Performance Studies Hamburg
Universität Hamburg/ FB Bewegungswissenschaft, Feldbrunnenstrasse 70,
Hamburg
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Der Master-Studiengang Performance Studies ist ein wissenschaftlicher und künstlerischer Studiengang. Er verbindet kultur- und sozialwissenschaftliche Reflexion, künstlerische Praxis und ästhetische Bildung in Tanz und Theater, Choreographie und Regie. Dem Studium liegt ein weit gefasster Performancebegriff zu Grunde, der theatrale Praktiken und Poetiken in sozialen, kulturellen, politischen und künstlerischen Feldern umfasst.
Im Zentrum des Studiums stehen die kritisch-politische und theoretisch-praktische Auseinandersetzung mit Aufführungen und Inszenierungen in den szenischen Künsten, in der populären Kultur, den Medien und im Alltag. Dabei liegt der Schwerpunkt auf jenen performativen Praktiken, bei denen Körper und Bewegung Gegenstand, Mittel oder Agent der ästhetischen Auseinandersetzung sind. Ziel des Studiums ist es, Aufführungskonzepte aus sozial-, kultur- und bildungstheoretischen und ästhetischen Perspektiven zu verstehen und zugleich Kompetenzen für eine reflektierte künstlerische Praxis und Vermittlung zu erwerben.
Der zweijährige Studiengang ist modular konzipiert und führt zum Abschluss Master of Arts in Performance Studies. Die Teilnahme am Studiengang setzt ein abgeschlossenes fachnahes Hochschulstudium oder einen vergleichbaren Abschluss sowie eine bestandene Eignungsprüfung voraus.
Der Studiengang wird getragen vom Zentrum für Performance Studies, das als fakultäts- und institutionsübergreifender Zusammenschluss von Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Fachdisziplinen, Künstler/innen, Dramaturg/innen und Intendant/innen die Planung, Durchführung und Weiterentwicklung des Masterstudiengangs Performance Studies zur Aufgabe hat.
Im Zentrum des Studiums steht die kritisch-politische und theoretisch-praktische Auseinandersetzung mit Spiel-, Darstellungs- und Inszenierungsformen in den szenischen Künsten, in der populären Kultur, den Medien und im Alltag. Der Schwerpunkt liegt dabei auf jenen performativen Praktiken, bei denen Körper und Bewegung Gegenstand, Mittel oder Agent der ästhetischen Auseinandersetzung sind. Ziel des Studiums ist es, Aufführungskonzepte aus sozial-, kultur- und bildungstheoretischen und ästhetischen Perspektiven zu verstehen und zugleich Kompetenzen für eine reflektierte künstlerische Praxis und Vermittlung zu erwerben.
Der zweijährige Studiengang ist als Modulsystem konzipiert und führt zum Abschluss Master of Arts in Performance Studies.