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Alster

Alster

Jungfernstieg 16, Hamburg ,
ein Alster:Biermischgetränk mit Zitronen Limondadie Alster:ein im Zentrum Hamburgs gestauter Fluss
Uwe Seeler Fuß

Uwe Seeler Fuß

Sylvesterallee 7, Hamburg ,
Vor der Imtech Arena, der Heimat des HSV, steht eine bronzene Fußskulptur in XXL. Die Nachbildung des Fußes im Maßstab 1:20 von Uwe Seeler, HSV-Fußballidol und Ehrenbürger der Stadt Hamburg, ist die größte Fuß-Skulptur der Welt. Künstlerin Brigitte Schmitges hat diese in Süßen (Baden-Württemberg) hergestellt und am 24. August 2005 mit in Hamburg enthüllt. Höhe: 3,5 m Tiefe: 2,3 m Breite: 5,15 m Uwe Seeler (*05. November 1936) spielte von 1946 bis 1972 beim Hamburger SV. Markenzeichen des Mittelstürmers waren seine berühmten Fallrückzieher. 1954 wurde er von Sepp Herberger erstmals in die Nationalelf berufen. In 72 Länderspielen schoss Seeler 43 Tore und wurde später zum Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft ernannt.
University of Hamburg

University of Hamburg

The University of Hamburg is a university in Hamburg, Germany. It was founded on 28 March 1919 by Wilhelm Stern and others. It grew out of the previous Allgemeines Vorlesungswesen and the Kolonialinstitut (Colonial Institute) as well as the Akademisches Gymnasium. There are around 40,000 students as of the end of 2011. In spite of its relatively short history, 6 Nobel Prize Winners and serials of scholars are affiliated to the University.The annual recruitment of about 7,000 freshmen contributes to the current total of 38,000 students, of which every year 3,500 graduate and 900 receive doctoral degrees. Students can choose from a 120 different majors which are offered by six faculties.HistoryOn April 1, 1919, the city of Hamburg announced the creation of the University of Hamburg. However, even though it was established in 1919, the history of the university dates back to 1613. Low participation levels forced the university to close in 1893. It reorganized in 1895. After the reorganization in 1895, local businessman Edmund Siemers donated the lecture building to the university. The building currently serves as the "Main Building" for the university. There were several other educational institutions in Hamburg prior to the designation of a university. The first faculties created by the university was Law and Political Science, Medicine, Philosophy and Natural Sciences.During the Weimar Republic era, the university quickly acquired international standing in a number of disciplines because of its outstanding scholars. The National Socialist dictatorship destroyed this short and fruitful history, mostly by forcing the firing of around fifty scholars and scientists.The university grew from 1729 students in 1919 to 12,600 in 1960 to 19,200 in 1970. Currently, 38,000 students which includes 4,626 foreign students, are registered.
Hamburg Central Station

Hamburg Central Station

Hachmannplatz 16, Hamburg ,
Der Hamburger Hauptbahnhof wurde als Ersatz für die früheren separaten und verstreut liegenden Kopfbahnhöfe verschiedener Bahngesellschaften ab 1904 erbaut und am 6. Dezember 1906 in Betrieb genommen. Mit bis zu 450.000 Reisenden und Besuchern pro Tag (laut Deutscher Bahn AG) ist er zusammen mit dem Münchner Hauptbahnhof der meistfrequentierte Personenbahnhof Deutschlands. Der Bahnhof gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie der DB Station&Service. Mit acht Fernbahngleisen ist der Bahnhof gemessen an seiner Bedeutung relativ klein.
Elbe Tunnel

Elbe Tunnel

The New Elbe Tunnel, often simply called Elbtunnel in English is the Elbe river crossing in northern Germany.
Millerntor-Stadion

Millerntor-Stadion

Heiligengeistfeld 1, Hamburg ,
Das Millerntor-Stadion ist ein Fußballstadion im Hamburger Stadtteil St. Pauli auf dem Heiligengeistfeld. Es ist der Austragungsort der Heimspiele der 1. und gelegentlich auch der 2. Fußballmannschaft des FC St. Pauli. Seit der Fertigstellung der Gegengerade fasst das im Umbau befindliche Stadion 29.063 Besucher.
Magazin (Kino)

Magazin (Kino)

Das Magazin-Filmkunsttheater ist ein Programmkino in Hamburg-Winterhude mit wechselndem Programmangebot. Der große ovale Kinosaal bietet 399  Gästen platz, hat einen 35-mm-Projektor mit Großspulen (also keine Überblendungen) und verfügt über eine 15 Meter breite Cinemascope taugliche Leinwand mit Dolby SRD. Seit dem Frühjahr 2013 verfügt das Kino auch über die neuste digitale Projektionstechnik (DCP). Der elliptische Kinosaal – ein (akustischer) Brennpunkt liegt etwa in der Mitte der vierten/fünften Sitzreihe – entstand schon (??) im Innenhof einer Wohnsiedlung, wurde jedoch in der Zeit des großen Kinosterbens geschlossen. Unter Federführung von Gerd Fölster, wurde das Kino umgebaut, etwa ein Drittel der alten Stuhlreihen entfernt, damit bequemes Sitzen möglich wurde und die Saaldekoration dem Zeitgeschmack angepasst. Die Anschaffung einer neuen Leinwand konnte aber bis zur Aufnahme des regelmäßigen Vorführbetriebes Ende Januar 1974 noch nicht realisiert werden.In regelmäßigen Abständen werden auch schon mal eine Matinée (jeden Sonntag um 11 Uhr) oder andere Live-Events ins Programm genommen.Im Sommer 2007 gab es eine öffentliche Auseinandersetzung um Teile des Programmangebotes des Kinos, das einigen Teilen der Zuschauer als rechtslastig erschien.Weblinkoffizielle Homepage mit herunterladbaren Programmübersichten
Blankenese station

Blankenese station

Der Bahnhof Hamburg-Blankenese liegt etwa 13 Kilometer westlich des Hamburger Hauptbahnhofs im Hamburger Stadtteil Blankenese. Er gehört zur Bahnhofskategorie 3. Es handelt sich um einen Kopfbahnhof, der inzwischen ausschließlich von der Hamburger S-Bahn genutzt wird.
Mahnmal St. Nikolai

Mahnmal St. Nikolai

Willy-Brandt-Straße 60, Hamburg ,
Die ehemalige Hauptkirche St. Nikolai ist eine der ältesten Kirchen Hamburgs. 1842 beim großen Hamburger Brand zerstört, wurde sie auf Initiative der Hamburger Bürger als neogotischer Prachtbau wieder aufgebaut und war mit einer Höhe von 147 Metern zeitweise das höchste Gebäude der Welt. Während der alliierten Luftangriffe auf Hamburg im Zweiten Weltkrieg diente der Kirchturm den Piloten als Orientierungspunkt. Bei den Angriffen wurde die Kirche zerstört und brannte aus, der Turm aber blieb erhalten. Heute erinnert die Ruine an die Opfer von Krieg und Verfolgung. Der nahezu unversehrte Turm ist der höchste Kirchturm der Stadt. Mit einem gläsernen Fahrstuhl gelangen Besucher zur Aussichtsplattform in 76 m Höhe. Von dort bietet sich ein imposanter Blick auf den Hafen und die Hamburger Innenstadt. Eines der größten Glockenspiele Deutschlands wurde 1993 in den Turm von St. Nikolai eingebaut; es erklingt bei Live-Konzerten und zum Quartals- und Stundenschlag. Das Dokumentationszentrum in den Kellergewölben der zerstörten Kirche, betrieben von dem Förderkreis Mahnmal St. Nikolai e. V., informiert in einer Ausstellung über die historischen Zusammenhänge. Hier finden regelmäßig Vorträge, Konzerte, Gedenkveranstaltungen und Führungen statt.
Alsterdorfer Sporthalle

Alsterdorfer Sporthalle

Krochmannstraße 55, Hamburg ,
Die Sporthalle Hamburg, auch bekannt als Alsterdorfer Sporthalle, in der Krochmannstraße 55 in Hamburg-Winterhude ist eine der größten Veranstaltungsstätten in Hamburg.
Hamburg-Harburg station

Hamburg-Harburg station

Hannoversche Str. 85, Hamburg ,
Der Bahnhof Hamburg-Harburg ist ein Fernverkehrsbahnhof der Hansestadt Hamburg. Er befindet sich im Süden Hamburgs im Stadtteil Harburg und ist der wichtigste Bahnhof der südlich der Elbe gelegenen Stadtteile. Hier halten ICE- und IC-/EC-Züge sowie Züge für den Regionalverkehr.Dort verzweigen sich die Trassen der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg und der Bahnstrecke Hannover–Hamburg, in deren Verlauf nach wenigen Kilometern auch der Rangierbahnhof Maschen beginnt. Die Niederelbebahn nach Cuxhaven beginnt hier und zweigt in die Elbhäfen und zur Hamburger Hafenbahn ab. Weiterhin startet hier die Güterumgehungsbahn Hamburg mit weiterem Anschluss nach Neumünster/Kiel.Der Bahnhof wird von der S-Bahn-Strecke nach Stade (Linien S3 und S31) untertunnelt, die hier einen Haltepunkt hat.GeschichteDer Bahnhof wurde am 1. Mai 1897 als Hauptbahnhof der Stadt Harburg eröffnet. Die Entwürfe lieferte der Architekt Hubert Stier. Er ersetzte den alten Harburger Bahnhof von 1872, der in Richtung der Elbbrücken an der Grubestraße (heute: Hannoversche Straße) lag. Aus dem alten Harburger Bahnhof wurde ein Güterbahnhof für Stück- und Expressgut. Das Gelände zwischen östlichem und westlichem Bahnhofskanal liegt heute schienenlos brach. Die Ladestrasse und die Güterschuppen sind heute noch existent. Der neue Hauptbahnhof wurde zugleich anstelle des Unterelbeschen Bahnhofs (1881–1984) zum Ausgangspunkt der Niederelbebahn nach Cuxhaven.
Hamburg Dammtor station

Hamburg Dammtor station

Dag-Hammarskjöld-Platz 15, Hamburg ,
Der Bahnhof Hamburg Dammtor ist ein Fernbahnhof der Bahnhofskategorie 2 für den Eisenbahn- und S-Bahn-Verkehr in Hamburg. Er wurde 1903 als Teil der Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn eröffnet und ersetzte den vorherigen Bahnhof der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn. Er war als Paradebahnhof für Staatsbesuche vorgesehen.Hamburg Dammtor ist nach Anzahl der Reisenden der drittgrößte der fünf Hamburger Fernbahnhöfe, obwohl er nur zwei Bahnsteige besitzt. Der nordöstliche Bahnsteig ist dem S-Bahn-Verkehr vorbehalten, die beiden Gleise sind dazu seit 1939 mit Stromschienen elektrifiziert, bis 1955 auch mit Oberleitung für die damaligen Wechselstrom-Züge. Die beiden Gleise am sogenannten Fernbahnsteig werden von den Fern- und Regionalzügen befahren und besitzen eine Oberleitung. Die Stationsschilder am Fernbahnsteig tragen den Zusatz Messe- und Kongressbahnhof – der Eingang des Congress Center Hamburg (CCH) liegt direkt gegenüber.Im September 2006 kürte der gemeinnützige „Allianz pro Schiene“ e. V. den Bahnhof Hamburg Dammtor zum besten Großstadtbahnhof in Deutschland.Im Sinne des Bahnbetriebs handelt es sich heute beim Dammtorbahnhof allerdings nicht um einen Bahnhof, sondern um zwei Haltepunkte, da es dort keine Weichen mehr gibt.