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Freie evangelische Gemeinden gehören weltweit zu den evangelischen Freikirchen. Sie sind keine Sekten und verbreiten keine Sonderlehren. Freie evangelische Gemeinden nennen wir uns deshalb, weil wir die Trennung von Staat und Kirche betonen. Von beiden sind wir unabhängig. Wir finanzieren uns auch nicht durch Kirchensteuern, sondern durch freiwillige Spenden. "Frei" verstehen wir aber auch im Sinne einer persönlichen, freien Entscheidung des Einzelnen zum Glauben, zur Gemeinde und zur Mitarbeit. Mit "evangelisch" drücken wir unsere Verpflichtung zu einem vom Evangelium geprägten Christsein aus. Und schließlich sind wir eine "Gemeinde", d.h. wir leben unseren Glauben bewusst in der Gemeinschaft mit anderen Christen.

Der gemeinnützige Verein wurde 1991 gegründet und ist im Vereinsregister unter der Nummer VR. 681 eingetragen. Satzungsgemäß ist es Zweck und Aufgabe des Vereins, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Halle (Saale) und im Saalekreis zu fördern, insbesondere sozial benachteiligte. In den Leistungen der Jugendwerkstatt werden die wichtigsten Geschäftsfelder der Kindertagesbetreuung, der beruflichen Qualifizierung, der interkulturellen Arbeit und der Sozial- und Gemeinwesenarbeit abgebildet. Im Einzelnen sind das: - Trägerschaft von drei Kindertagesstätten und drei Horten. Eine der Kindertagesstätten ist zertifiziert als Kompetenzzentrum frühkindlicher Bildung Sachsen-Anhalt - Werkstätten zur Qualifizierung und Beschäftigung von Jugendlichen und Erwachsenen in den Berufsfeldern Holz, Metall, Mediengestaltung, Textil, Dekorationsbau - Begegnungszentrum für Ausländer und Deutsche, Interkulturelle Bildungsarbeit für Multiplikatoren der Jugendhilfe und Behörden, Freizeit- und Sportangebote für Jugendliche und Erwachsene, Jugendkulturarbeit im Bereich Musik, Theater, Tanz, Netzwerkarbeit für Organisationen der Migranten, Kultur- und Begegnungsveranstaltungen zu Themen wie Länderkunde, Religionen, politische Bildungsarbeit, Organisation und Durchführung von Großveranstaltungen im Interkulturellen und sportlichen Bereich der Stadt Halle - Trägerschaft einer Singschule, musikalische und pädagogische Ausbildung und Betreuung von 300 Kindern und Jugendlichen, Kinderchor der Stadt Halle, Internationales Kinderchorfestival, Chorlager, Instrumentalausbildung - Trägerschaft des Schirm-Projekts, Unterstützung und Betreuung von sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit oder ohne festen Wohnsitz, Anlaufstelle und Möglichkeit für soziale Kontakte, Grundversorgung, Beratung, Vermittlung in vernetzte weiterführende Hilfen und schnelle unbürokratische Hilfe in Krisensituationen, Hilfen zur Erziehung, Ambulante Familientherapie; betreute Wohnformen

Bei uns in der Bernburgerstraße 1 in Halle Saale, können Sie auf der Terrasse oder in der Bar und dem Café Schlemmen und Genießen. Unsere Öffnungszeiten sind von 18:00 bis 02:30 Uhr, und Reservieren können Sie unter 0345/6869800. Natürlich schicken wir niemanden hungrig nach Hause denn unsere Küche hat auch bis 02:30 Uhr für Sie geöffnet. Also egal ob bei Essen und Wein oder einem Bier, oder beim Ausklang des Tages und genießen des Feierabends bei einem Cocktail oder Longdrink, bei uns sind Sie immer Herzlich Willkommen.

Die Zufriedenheit unserer Kunden steht bei uns an 1.Stelle! Deshalb ist unser gesamtes Team immer für Sie da. Kompetente Beratung zu unserem Produktangebot sowie umfangreichen Serviceleistungen wird im Auto- & Motorradhaus Schmidt GROSS geschrieben. Wir sind an den Standorten Luth.Eisleben/ Rothenschirmbach und Halle (Saale) für Sie da.

We go Turbulence! Turbulence Events wurde im Mai 2012 in der Saalestadt Halle gegründet und ist auf Events, Promotion und Bookings spezialisiert. Der Name ist sowohl aussagekräftig über die Firmenphilosophie, als auch über die angestrebten Veränderungen im Nachtleben. Halle zeichnet sich, als Kultur- und Medienzentrum Mitteldeutschlands, durch bisher ungeahnt hohes Potenzial im Nachtleben aus, das allerdings derzeit nur in deutlich zu geringen Teilen ausgeschöpft und genutzt wird. >>Mit der Turbulence-Reihe wollen wir die Leute wieder aus dem Haus locken und zusammen die inoffizielle Hauptstadt Sachsen-Anhalts beben lassen! Neue Mottos, kreative Ideen und ein komplett neues Partykonzept!

Ist Halle wirklich so schlimm oder schön? Wie war es früher, wie ist es jetzt? Was hat sich in Halle verändert? Was gibt es Neues? Wo herrscht Handlungsbedarf? Außergewöhnliches, aktuelles, kurioses sowie Themen und Bilder, die für Diskussionen sorgen sind hier richtig.

Rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts

Bist Du alleinerziehende Mutter oder schwanger und unter 27 Jahren? Du suchst eine geeignete Ausbildung oder brauchst Hilfe in Deiner dualen Ausbildung? Wenn Du im Süden Sachsen-Anhalts (Halle/Saale, Saalekreis, LandkreisMansfeld-Südharz, Burgenlandkreis) lebst, bist Du hier genau richtig! Das BWSA EfA 2010- Projekt unterstützt und betreut alleinerziehende junge Mütter und Schwangere bis zur Aufnahme einer dualen Ausbildung und zu deren erfolgreichem Abschluss. Mit unserem vollkommen kostenfreien Angebot sind wir gerne bereit Dich zu beraten, zu unterstützen und vorallem zu vermitteln! Du kannst Dich gerne einfach telefonisch oder per Email an uns wenden, wir sind gespannt und freuen uns auf Dich. Im Auftrag des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt, finanziert aus Mitteln des Europäischer Sozialfonds Sachsen-Anhalt.

Bildende Kunst aus Mitteldeutschland

Das Erlebnishaus bietet in großzügigen Räumlichkeiten jede Menge Platz für aufregende Stunden mit der ganzen Familie. Dabei ist mit dem Indoorspielplatz nicht nur für die Kleinen gesorgt. Mit den Angeboten der Begegnungsstätte kommen alle Altersgruppen auf ihre Kosten.

Ein Fotograf aus Halle (Saale), welcher sich auf Bilder mit Personen (Portraits, Fashion, Hochzeiten etc.) und auf die Fotografie von maroden Gebäuden fokussiert hat.

Zwischen 1850 bis zum Ende des 19. Jhd. bestimmten vor allem Turnvereine das sportliche Geschehen in Halle und im vormaligen Saalkreis, zu dem Nietleben damals noch gehörte. So wurde Ostern 1879 der Turnerbund an der Saale gegründet, die erste Vereinigung hallescher Turnvereine, zu dem auch der Nietlebener Turnverein gehörte. Ausgang des 19. Jhd. machte auch eine andere Sportart zunehmend von sich Reden. Der Fußball als Mannschaftssport rückte immer mehr in den Vordergrund und es kam zur Gründung neuer Vereine, die das Spiel mit dem Lederball organisiert betrieben. So wurden auch in Nietleben die Zeichen der Zeit erkannt und am 06.06.1909 der Nietlebener Fußballclub „Askania“ von den Fußballenthusiasten gegründet. Der erste Vorsitzende, Franz Leonhardt, meldete den Verein beim Amtvorsteher E. Kersten in Zscherben an und reichte die Satzungen zur Genehmigung ein. Diese erhielt dann am 09.09.1909 ihre amtliche Bestätigung.