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Duisburg Zoo

Duisburg Zoo

Mülheimer Straße 273, Duisburg ,
Der Zoo Duisburg wurde am 12. Mai 1934 von Duisburger Bürgern gegründet. Seither hat sich der Zoo zu einem beliebten Zoologischen Garten mit einem herausragenden Tierbestand und jährlich ca. 1 Million Besucher (2012: 900.000) entwickelt. Überregional bekannt ist der Zoo Duisburg für sein Delfinarium und der in Deutschland einzigartigen Haltung und Zucht von Koalas. Daneben werden die klassischen Zootiere von Affe bis Zebra gehalten, sowie zahlreiche zoologische Raritäten, wie z.B. Riesenotter aus Südamerika, Bärenstummelaffen und Pinselohrschweine aus Afrika, Fossas aus Madagaskar, Nebelparder aus Asien oder Wombats aus Australien. Der Zoo liegt am nördlichen Ausläufer des Duisburger Stadtwalds an der Grenze zu Mülheim an der Ruhr und tangiert den nördlichen Campus der Universität Duisburg. Die Autobahn A 3 teilt den Zoo in einen westlichen und einen östlichen Teil, die über eine begrünte Landschaftsbrücke verbunden sind. Die Autobahn ist für den Besucher kaum sichtbar und bietet über die Ausfahrt Duisburg-Kaiserberg eine Anbindung für mit dem PKW anreisende Besucher. Der Zoo hat eine Fläche von ca. 16 Hektar.GeschichteDie Gründerjahre des Zoo Duisburg
Duisburg Central Station

Duisburg Central Station

Mercatorstraße 17, Duisburg ,
Der Hauptbahnhof Duisburg ist der größte und wichtigste Personenbahnhof der Stadt Duisburg und Kreuzungsbahnhof mehrerer bedeutender Eisenbahnstrecken. Er ist Halt aller ihn durchfahrenden Intercity-Express- und InterCity-Linien und wird darüber hinaus von vielen Regional-Express- und Regionalbahn-Linien und der S-Bahn Rhein-Ruhr angefahren.
Sportpark Duisburg

Sportpark Duisburg

Der Sportpark Duisburg ist ein etwa 200 ha großes Sport- und Erholungsgebiet im Süden des im Duisburger Stadtbezirk Mitte liegenden Stadtteils Neudorf. Er zählt zu den größten zusammenhängenden Sportparks Deutschlands und bietet u.a. Trainings- und Wettkampfstätten für Wasserski, Wakeboard, Fußball, Eishockey, Leichtathletik, Schwimmsport, Kanusport und Rudersport.GeschichteEnde des 19. Jahrhunderts diente das ehemalige Waldgebiet der Firma Krupp der Auskiesung zwecks Verfüllung der in der Stahlindustrie anfallenden Schlacke.Im Jahre 1919 hinterließ Krupp der Stadt Duisburg das Gebiet mit der Auflage, dort ein Sport- und Erholungsgebiet für die Duisburger Bevölkerung zu errichten.Durch die Auskiesungen entstanden drei Seen: der Margaretensee, der Bertasee und der Barbarasee. Die beiden letzteren Seen sind durch Kanäle verbunden mit der Regattabahn, die zwischen diesen beiden Seen nach Süden hin gebaut wurde.
Wedaustadion

Wedaustadion

Das Wedaustadion war ein Fußballstadion im Duisburger Sportpark Wedau. Es wurde 1921 gebaut und war mit einem Fassungsvermögen von 40.000 Zuschauern nach dem Berliner Grunewaldstadion erst die zweite Großsportstätte in Deutschland. Ende der 50 er Jahre wurde ein Architekten-Wettbewerb für den Bau einer neuen Tribüne ausgeschrieben. Diesen Wettbewerb gewann damals der Mülheimer Architekt Franz Kurowski. Es enstand die damals größte freitragende Tribüne Europas.Das Wedaustadion wurde ab 2003 abgerissen. Am selben Ort entstand die MSV-Arena, heute Schauinsland-Reisen-Arena.Die Anfänge1922 wurde das Stadion anlässlich der Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften erstmals sportlich genutzt. Die offizielle Einweihung erfolgte erst im Jahr 1926 durch den damaligen Oberbürgermeister Karl Jarres.Die Vorreiterrolle der Kampfstätte währte nur kurz. Bereits bei der Einweihung hatte man in Elberfeld, Köln und Düsseldorf aufgeholt und es entstanden weitere attraktive Spielstätten im Westen Deutschlands.Chronischer Geldmangel verhinderte den Bau einer Großtribüne. Es reichte lediglich für eine kurze 50 Meter breite Überdachung der Sitzplätze auf der Westseite. So war das Wedaustadion Austragungsort von lediglich zwei A-Länderspielen: Am 23. November 1924 spielte die deutsche Fußballnationalmannschaft, zu der damals Sepp Herberger gehörte, vor 40.000 Zuschauern zum ersten Mal auf deutschem Boden im Wedaustadion gegen ein italienisches Nationalteam. Obwohl das Stadion zu jener Zeit noch nicht vollständig fertiggestellt war, entschloss sich der DFB, das Länderspiel in Duisburg auszutragen. 1933 erfolgte ein Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Belgien.