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Uniklinik Köln

Uniklinik Köln

Kerpener Str. 62, Cologne ,
Die Uniklinik Köln ist ein modernes Krankenhaus der Maximalversorgung und übernimmt gesellschaftliche Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Der Klinikcampus liegt im Kölner Stadtteil Lindenthal.
Tel: 0221 478-0
Gamescom

Gamescom

gamescom is a trade fair for video games held annually at the Koelnmesse in Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany. It is organised by the Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (English: Federal Association of Interactive Entertainment Software). It is used by many video game developers to show off their upcoming games and game-related hardware.Gamescom is the world's largest games event with 275,000 visitors, more than 5,500 journalists and 600 exhibitors from 83 countries attending the show in its third year. It was first held from 19 to 23 August 2009.Gamescom 2009Notable exhibitorsNotable press conferencesWednesday, 18 August: Electronic Arts Sony Computer Entertainment Europe Thursday, 19 August: Microsoft Game Studios Konami Namco Bandai GamesNotable announcementsSony Computer Entertainment Europe announced the PlayStation 3 Slim, a smaller and lighter model of the console and a release date of 1 September 2009. Firmware 3.0 for the PlayStation 3 was also announced, adding new features to the PlayStation Network. Sony announced that the European Video Store would launch in November 2009. Sony also announced that the PlayStation Portable would get smaller games (under 100mb) in the form of 'minis' and that comics would also be available to download in December 2009. A "free game" registration promotion was announced for the PSP Go.
Cologne Butzweilerhof Airport

Cologne Butzweilerhof Airport

Der Butzweilerhof war der erste zivile Flughafen der Stadt Köln. Er wurde im Jahre 1911 angelegt. Heute bezeichnet der Name ein Gewerbegebiet im Kölner Stadtteil Ossendorf. Im engeren Sinne lebt der Name auch noch im Flughafenmuseum Butzweilerhof weiter.Herkunft des NamensAuf Karten, die vom Anfang des 17. Jahrhunderts stammen, findet sich nordwestlich von Köln im Gebiet der „Ehrenportzer Schweidt“ ein Ort namens „Potzweyler“. Dieser liegt zwischen „Oßendorff“ und „Buckelmeuntt“, dem heutigen Köln-Bocklemünd. Bekannt wurde der heute zu Ossendorf gehörende Butzweilerhof durch den gleichnamigen Flughafen, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts existierte.Geschichte des FlughafensDie ersten Flugzeuge in Köln starteten und landeten, zumeist noch zu Demonstrations- und Schauzwecken, auf dem Gelände der Pferderennbahn in Köln-Weidenpesch. Im Rahmen so genannter Flugwochen zeigten Pioniere der Fliegerei wie Louis Blériot oder Léon Delagrange in den Jahren 1909 und 1911 ihr Können und ihre Maschinen.Bis zum Ersten WeltkriegDas erste Flugzeug startete im Jahre 1910 vom Butzweilerhof. Der Kölner Flugpionier Jean Hugot brachte seine selbst entwickelte Flugmaschine auf den Äckern des Butzweilerhofes für wenige Sekunden in die Luft. In einer Scheune stellte er mit anderen Kölner Konstrukteuren weiter entwickelte Maschinen unter. 1912 trat er als Organisator des ersten Großflugtages auf dem Butzweilerhof in Erscheinung.
Rudolfplatz

Rudolfplatz

Rudolfplatz, Cologne ,
Der U-Bahnhof Rudolfplatz ist eine Station der Stadtbahn Köln. Der im Stadtteil Innenstadt gelegene U-Bahnhof wird von den Linien 12 und 15 der Kölner Verkehrsbetriebe bedient. Er wurde im Jahr 1987 eröffnet und verfügt über zwei Gleise. Der Ein- und Ausstieg wird über Seitenbahnsteige abgewickelt. Oberirdisch bestehen außerdem Umsteigemöglichkeiten zu den Linien 1 und 7.
Severinstorburg

Severinstorburg

Chlodwigplatz 2 , Cologne ,
Die Severinstorburg , im Mittelalter auch „Porta Severini“, später Severinsportz, Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln. Als Teil der ehemaligen mittelalterlichen Stadtmauer, ist die Severinstorburg neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.Aufbau und GeschichteEtwa in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde das Severinstor als schwere Turmtorburg mit asymmetrischem sechseckigem Turmaufbau mit zinnenbewerter Dachplattform aus Tuffsteinen errichtet. Der über der Grundmauer (rechteckiger Sockel mit Tordurchgang) vierstöckige Torturmaufbau schließt bündig mit dem Sockelbau stadtseitig ab, zwei Seiten weisen in Richtung Maueransätze, drei zur Feldseite. Über dem Portal existierte um den Hauptturm als Abschluss des Sockelbaus eine dreiseitig mit einer Zinnenmauer abgeschlossene Kampfplattform, die ein Überzimmer trug. Später wurde diese Plattform seitlich entfernt und feldseitig durch zwei kleine, zweistöckige Flankentürmen (Eckwarten) ersetzt, ursprünglich mit Zinnen, seit dem 17. Jahrhundert mit aufgesetzten Kegelhelmen versehen - vergleichbar mit dem Ehrentor. Sie dienten der direkten Verteidigung des Toreingangs. Es sicherte die wichtige Straße in den Süden des Reiches nach Bonn und galt als bedeutender strategischer Standpunkt, denn es schützte zudem mehrere Klöster.
Ich komme aus Köln, damit bin ich automatisch cooler als Du.

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Domkloster 4, Cologne ,
Köln ist mit gut einer Million Einwohnern die größte Stadt ... Sie wurde in römischer Zeit unter dem Namen Oppidum Ubiorum gegründet und als CCAA, Colonia Keine Haftung: Die Inhalte dieses Webprojektes wurden sorgfältig geprüft und nach bestem Wissen erstellt. Aber für die hier dargebotenen Informationen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Qualität und Richtigkeit erhoben. Es kann keine Verantwortung für Schäden übernommen werden, die durch das Vertrauen auf die Inhalte dieser Website oder deren Gebrauch entstehen. Schutzrechtsverletzung: Falls Sie vermuten, dass von dieser Website aus eines Ihrer Schutzrechte verletzt wird, teilen Sie das bitte umgehend per elektronischer Post mit, damit zügig Abhilfe geschafft werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Die zeitaufwändigere Einschaltung eines Anwaltes zur für den Diensteanbieter kostenpflichtigen Abmahnung entspricht nicht dessen wirklichen oder mutmaßlichen Willen. E-Mail: www.facebook.com/messages/ichkommeauskoeln
Südstadion

Südstadion

Vorgebirgstraße , Cologne ,
Das Kölner Südstadion wurde 1979 eröffnet. Es wurde vor allem gebaut, um den Fußballvereinen der Kölner Südstadt (SC Fortuna Köln, Arminia 09 und Union 05) eine Spielstätte zu geben, die auch für die 2. Liga geeignet ist. Die gesamte dazugehörige Bezirkssportanlage Köln-Süd, so die offizielle Bezeichnung, umfasst nicht nur das eigentliche Stadion, sondern auch einen Komplex mit Umkleiden, Krafträumen und Sporthalle und vier (zwei Rasenplätze und zwei Tennenplätze) weiteren Trainingsplätzen. Ein Teil der eigentlichen Stadionanlage mit Tribüne gehört zur namensgebenden Kölner Südstadt (Stadtbezirk Innenstadt, Stadtteil Neustadt-Süd), die angrenzende Sporthalle und die Trainingsplätze liegen im Stadtteil Zollstock. Das Südstadion verfügt über 14.800 Plätze, davon 1.860 überdachte Sitzplätze und ca 13.000 Stehplätze. Nach dem Neubau des RheinEnergieStadions ist es Kölns größtes Stadion mit Leichtathletikanlagen, die allerdings nur sehr selten genutzt werden.Seit der Eröffnung ist es die Spielstätte des Fußballvereins SC Fortuna Köln, eines langjährigen Zweitligisten. Ebenso trug die zweite Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen ihre Heimspiele in der Saison 2008/09 und 2009/10 im Südstadion aus, da die eigentliche Heimspielstätte, das Ulrich-Haberland-Stadion, im Zuge der Bauarbeiten an der BayArena nicht bespielbar war. Vorher hatte bereits die 2. Mannschaft des 1. FC Köln (Amateure) (bis 2005/06) ihre Spiele der Regional- und Oberliga im Südstadion ausgetragen, während ihre Heimspielstätte Franz-Kremer-Stadion renoviert wurde. Für die Saison 2005/06 war es die Heimat des damaligen Oberligisten PSI Yurdumspor Köln. Die Spiele der Kölner American-Football-Bundesligamannschaften Cologne Falcons und Cologne Crocodiles fanden ebenfalls im Südstadion statt.