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Linksfraktion Hamburg

Linksfraktion Hamburg

Rathausmarkt 1, Hamburg ,
Für DIE LINKE ist Opposition keine schmerzhafte Abwesenheit von den Regierungsbänken, sondern eine verantwortungsvolle Aufgabe, die wir konsequent und konstruktiv ausüben. Vorbei sind die Zeiten, in denen in der Bürgerschaft einstimmig Entscheidungen gegen die Interessen der Bevölkerungsmehrheit getroffen wurden, wie etwa beim Bau der Elbphilharmonie. Uns geht es darum, die Lebensumstände für die Mehrheit der Menschen zu verbessern. Dazu gehört es, Missstände offenzulegen und immer wieder Alternativen zur herrschenden Politik aufzuzeigen. Wir wollen zeigen, dass ein Politikwechsel für ein soziales, ökologisches und solidarisches Hamburg möglich ist. Soziale Gerechtigkeit – der Einsatz für die Interessen der sozial Benachteiligten und Ausgegrenzten überall in der Gesellschaft – zieht sich dabei als roter Faden durch all unsere Aktivitäten. Wir setzen uns gerne für Sie ein – rufen Sie uns an, kommen Sie in unsere Büros, besuchen Sie unsere Internet-Seiten oder schicken Sie uns eine Mail.
RCDS Duisburg-Essen

RCDS Duisburg-Essen

Der RCDS: Ein vielseitiger Verband Das Kürzel RCDS steht für Ring Christlich-Demokratischer Studenten. Seit 1951 haben sich engagierte Studenten aus allen Fachrichtungen in einem bundesweiten Studentenverband zusammengeschlossen. Sie alle eint die Überzeugung, dass sich ihre Studienzeit nicht auf das bloße Fachstudium beschränken soll. Daher engagieren sie sich in den unterschiedlichsten Bereichen. Der RCDS ist seit seines Bestehens der größte, älteste und einflussreichste politische Studentenverband in Deutschland. Unsere Prinzipien Die Basis unserer Arbeit im RCDS bildet unser Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wir glauben an die Freiheit des Einzelnen in einer offenen und solidarischen Gesellschaft. Unsere politische Grundüberzeugung wird geleitet von christdemokratischen, konservativen und liberalen Werten. Dabei sind wir selbständig und unabhängig, stehen aber den Organisationen nahe, die ähnliche Zielsetzungen verfolgen. Unsere Organisation Der RCDS Bundesverband ist der Zusammenschluss von mehr als 100 unabhängigen und selbständigen Gruppen im ganzen Bundesgebiet. Jedes einzelne Mitglied ist Mitglied der Gruppe am Hochschulort und jede Gruppe ist Mitglied im Bundes- und im jeweiligen Landesverband. Die bundesweite Organisation leistet wichtige Koordinations-, und Servicearbeit und eine effektive Interessenvertretung. Interessenvertreter vor Ort und bundesweit Wir wollen Einfluss auf unser Studium nehmen und damit unsere Zukunft selbst gestalten. Jede Hochschulgruppe setzt sich vor Ort engagiert für die Vertretung studentischer Interessen ein. Ihre Mitglieder treten regelmäßig bei Hochschulwahlen an, leisten an über 100 Standorten studentische Interessenvertretung und sind vielerorts an den Schaltstellen der studentischen und akademischen Selbstverwaltung engagiert. Eine besondere Stärke des RCDS ist dabei seine überregionale Struktur. Sie garantiert nicht nur gegenseitigen Erfahrungsaustausch, und ermöglicht auch eine effiziente Lobbyarbeit auf Landes- und Bundesebene, sondern schafft nützliche Netzwerke. Vielseitiger Ansprechpartner In der Bildungs- und Hochschulpolitik ist der RCDS schon seit Jahrzehnten ein anerkannter Gesprächspartner von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden. Unsere Mitglieder verfügen über die erforderliche Kompetenz, um mitreden zu können. Die diesbezüglichen Beschlusslagen des RCDS dienen vielfach als Orientierung und Leitfaden. Serviceleistungen Wir betreiben seit mehr als 15 Jahren die erfolgreichste Studienplatztauschbörse Deutschlands und ermöglichen den Blick in die Praxis durch unsere Praktikantenbörse. Darüber hinaus betreiben wir Online-Wohnungs- und Bücherbörsen. Daneben publizieren wir Info-Broschüren zu Themen wie BAföG, Stipendien, Soziales und Uni-Wechsel. Gerade von Erstsemestern wird unsere Studienberatung durch erfahrene Studenten gerne angenommen, um eine erste Schneise in den verwirrenden Uni-Dschungel zu schlagen. Dabei stehen ihnen unsere Mitglieder mit Rat und Tat zur Verfügung. Veranstaltungen: Seminare, Bundesfachtagungen, Arbeitskreise Neben unseren Seminaren, in denen wir unsere Mitglieder in vielen Bereichen schulen, organisiert der RCDS Bundesverband mehrmals im Jahr Bundesfachtagungen zu den unterschiedlichsten Themenkomplexen, Kongresse und Symposien. Daneben werden in unseren Arbeitskreisen viele bildungs- und hochschulpolitischen Fragestellungen behandelt und Positionen erarbeitet. Hier können unsere Mitglieder auch in inhaltlich-programmatischer Art etwas bewegen. Der Politische Beirat des Bundesverbandes koordiniert die inhaltliche Arbeit und positioniert den Verband in vielerlei politischen Fragestellungen. Europa Europaweit ist der RCDS in European Democrat Students (EDS), der Vereinigung von fast vierzig uns nahestehenden Studentenverbänden, aktiv. Schwerpunkte unserer europäischen Arbeit sind die gegenseitige Anerkennung der Hochschulabschlüsse, eine gesamteuropäische studentische Interessenvertretung, die soziale Absicherung eines Auslandsstudiums sowie die Chancengleichheit für Hochschulabsolventen in ganz Europa. Im August 2002 fand die Summer University des EDS in Berlin und Hamburg statt. Rund 200 Studenten diskutierten mit hochkarätigen Referenten über das Thema Soziale Marktwirtschaft. Daneben unterhalten wir eine Reihe von bilateralen Kooperationen, in deren Rahmen wir häufiger unsere Partnerorganisationen besuchen und vice versa. Kompetenzvermittlung und Persönlichkeitsbildung Unsere Mitglieder sind aber nicht nur in der Hochschulpolitik und in den Gremien der studentischen Selbstverwaltung aktiv, sondern übernehmen in den verschiedensten Bereichen der RCDS-Arbeit Verantwortung; dadurch bewirken sie nicht nur eine positive Veränderung der Hochschullandschaft, sondern erwerben im projektbezogenem Arbeiten selber wichtige soft skills. Im RCDS kann man beispielsweise im Bereich Finanzen und Recht, Geschäftsführung, Veranstaltungsorganisation, Publikationen und Verlagswesen, Marketing, Programmatik oder Internet und Layout hervorragende Kenntnisse erwerben und sie auch im praktischen anwenden. Wir haben Ziele Bildungspolitik ist Zukunftspolitik! Die Hochschulen spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Zukunft von Bildung und Ausbildung darf sich nicht ohne uns Studenten entscheiden. Wir wollen und müssen uns an der Hochschule des 21. Jahrhunderts aktiv beteiligen. Erfolg durch Leistung! Auch an den Hochschulen muss sich Leistung wieder lohnen. Wir sagen Ja zur Leistungsorientierung in Forschung und Lehre. Beim Hochschulzugang darf nicht der Geldbeutel der Eltern entscheidend sein. An die Hochschulen gehören die Fähigsten! Internationalisierung ist Trumpf! Die Hochschulen benötigen eine stärkere internationale Ausrichtung mit internationalen Abschlüssen, fremdsprachlichen Vorlesungen und integrierten Auslandsaufenthalten. Wir fordern einen Ausbau der Austauschprogramme und die Beseitigung von finanziellen Benachteiligungen, um die Zahl der deutschen Studenten im Ausland und die Zahl ausländischer Studenten an unseren Hochschulen zu erhöhen.
IGBCE-Jugend Duisburg

IGBCE-Jugend Duisburg

Philosophenweg 19 , Duisburg ,
Der BJA(Bezirksjugendausschuss) ist eine Gemeinschaft der Auszubildende sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter im gesamten Einzugsbereich des IGBCE-Bezirks Duisburg. Förderung der Jugend steht im Vordergrund. Neben dem regelmäßigen Erfahrungsaustausch wird das Außeinandersetzen mit aktuellen Themen groß geschrieben.
EVG Geschäftsstelle Duisburg

EVG Geschäftsstelle Duisburg

Königstraße 57, Duisburg ,
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) gibt es seit dem 30. November 2010. An jenem Tag hat die Gewerkschaft TRANSNET ihre Satzung und ihren Namen geändert und ist mit der Verkehrsgewerkschaft GDBA zur EVG verschmolzen. Ein Schritt, der in der deutschen Gewerkschaftsgeschichte einmalig ist. Erstmals vereinigten sich eine DGB- und eine dbb-Gewerkschaft zu einer neuen, schlagkräftigen Organisation. Nach vielen Jahrzehnten harter Auseinandersetzung zwischen beiden Gewerkschaften war die Zeit reif für ein Umdenken. Ein sich verschlechterndes wirtschaftliches Klima und zunehmender Druck auf die Arbeitsplätze machten klar, dass Arbeitnehmer ihre Interessen künftig gemeinsam und nicht gegeneinander organisieren müssen, um wirklich erfolgreich zu sein. Schon seit dem 1. August 2005 arbeiteten TRANSNET und GDBA in einer Tarifgemeinschaft zusammen. Verhandlungen mit dem Arbeitgeber wurden nun gemeinsam geführt, ebenso Streiks und Arbeitskämpfe. Ein Modell, das sich schnell bewährte und deutlich machte, dass aus ehemaligen, gewerkschaftlichen Gegnern Partner werden konnten, weil die sich in der Sache einig waren: die bestmögliche Vertretung der Interessen gewerkschaftlich organisierter Arbeitnehmer zu gewährleisten. Mitte September 2005 hatte zudem ein Kooperationsvorstand seine Arbeit aufgenommen, der sich mit Fragen der intensiveren Zusammenarbeit in den Themenfeldern „Mitbestimmung“, „Verkehrs- und Unternehmenspolitik“ sowie „Internationales“ beschäftigte. Der Schritt, hin zu einer eigenständigen Gewerkschaft, in der sich TRANSNET und GDBA vereinigen würden, war da nur noch eine Frage der Zeit. Im Herbst 2009 gaben die Spitzengremien von TRANSNET und GDBA das Ziel aus, gemeinsam eine neue Gewerkschaft gründen zu wollen. Auf einem außerordentlichen Gewerkschaftstag, der im Dezember 2009 stattfand, gaben die Delegierten der Verkehrsgewerkschaft GDBA „grünes Licht“ zu einem solchen Prozess, die TRANSNET hatte einen entsprechenden Beschluss – sich mit der GDBA vereinigen zu wollen – bereits auf ihrem Gewerkschaftstag 2004 gefasst. Unter dem Motto „Werkstatt Gewerkschaft“ fanden vom Frühjahr bis zum Herbst 2010 bundesweit gleich drei Wellen regionaler Veranstaltungen statt, in denen die Mitglieder ihre Meinung einbringen konnten. Zusätzlich wurde auf lokalen Veranstaltungen vor Ort immer wieder über das Projekt diskutiert. Die Mitglieder selbst haben der neuen Gewerkschaft das Gesicht gegeben, die EVG ist unter reger, konstruktiv-kritischer Beteiligung der Mitglieder entstanden. Auch das ist einmalig in der deutschen Gewerkschaftsgeschichte. EVG bedeutet „Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft“ – wohl wissend, dass Eisenbahn natürlich ein Bestandteil von Verkehr ist. Bewusst sollte auch die Eisenbahn im Namen betont werden, hat Zukunft doch auch etwas mit Tradition zu tun. Die Mitglieder beider Organisationen wissen, wo sie herkommen. Und sie wissen, wo sie hinwollen. Das wird im Namen „Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft“ deutlich. Die EVG gehört dem Deutschen Gewerkschaftsbund an. Der DGB hat von Anfang an Unterstützung für das Vorhaben signalisiert. Anders der Beamtenbund, dem die GDBA bislang angehört. Dort war überwiegend Skepsis zu vernehmen. Mehr noch: Nachdem die Verkehrsgewerkschaft GDBA Ende 2009 den Beschluss gefasst hatte, die Verschmelzung mit der Gewerkschaft TRANSNET vorbereiten zu wollen, wurde sie quasi aus ihrem alten Dachverband geworfen. Es bedurfte mehrerer Gerichtsprozesse um den dbb zum Einlenken zu bewegen. Auch dieses Verhalten trug dazu bei, sich für den Dachverband DGB zu entscheiden. Hinzu kommen pragmatische Gründe. Während der Beamtenbund überwiegend Beschäftigte des öffentlichen Dienstes vertritt, sind im DGB vorwiegend Arbeitnehmer und Tarifkräfte organisiert – und das sind die den Verkehrsbetrieben Beschäftigten überwiegend. Gleichwohl wird die EVG auch die Interessen der Beamten weiterhin mit Nachdruck vertreten. Die EVG hat zum 1. Dezember 2010 rund 240.000 Mitglieder, wovon 210.000 die ehemalige TRANSNET einbringt und 30.000 die GDBA. Die EVG organisiert Mitglieder in großen Teilen des Verkehrsbereiches: Busfahrer gehören ihr ebenso an wie Servicekräfte; Binnenschiffer auf dem Bodensee und natürlich der klassische Eisenbahner. Der Geschäftsführende Vorstand der EVG wird erstmals auf dem ersten ordentlichen Gewerkschaftstag im Jahr 2012 gewählt. Die Übergangsphase bis zu diesem Termin soll genutzt werden, um die neue Strukturen zu festigen und alle nötigen Gremien zu bilden. Bis zu diesem Zeitpunkt gehören dem Geschäftsführenden Vorstand gehören Alexander Kirchner (Vorsitzender), Regina Rusch-Ziemba und Klaus-Dieter Hommel, beide als Stellvertreter, sowie Peter Tröge, Heinz Fuhrmann, Wolfgang Zell, Reiner Bieck, Martin Burkert und Wilhelm Bahndorf an –also die ehemaligen Vorstandsmitglieder von TRANSNET und GDBA. Dies haben die Spitzengremien beider Gewerkschaften Mitte 2010 entschieden. Der dann alle fünf Jahre stattfindende Gewerkschaftstag ist das höchste Gremium der EVG. Auf diesem werden 300 Delegierte unter anderem die Gewerkschaftspolitik der nächsten Jahre beschließen und den Geschäftsführenden Vorstand wählen. Zwischen den ordentlichen Gewerkschaftstagen findet jedes Jahr ein kleiner Gewerkschaftstag statt. Dieser wird die Programmatik für das Folgejahr beschließen.
Piratenpartei Augsburg

Piratenpartei Augsburg

Mittlerer Graben 1, Augsburg ,
Bereits seit 2007 gibt es die Piraten in Augsburg, die Gründung eines Kreisverbands erfolgte Anfang 2012.
OJA IG Metall Augsburg

OJA IG Metall Augsburg

Am Katzenstadel 34, Augsburg ,
Der Ortsjugendausschuss beschäftigt sich mit allen Belangen der jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Augsburg. Hier treffen sich einmal im Monat Jugend- und Auszubildendenvertreter und aktive junge IG Metaller um die Arbeitsbedingungen in Augsburg Stadt und Land, Donau-Ries sowie Landkreis Dillingen zu verbessern.
Magdeburg Nazifrei

Magdeburg Nazifrei

Selbstverständnis Das "Bündnis Magdeburg Nazifrei“ hat sich am 31.05.2012 in Magdeburg gegründet. Unser Ziel ist es, noch mehr Initiativen, Einzelpersonen, Bündnisse und Gruppen in die Mobilisierung zu Massenblockaden gegen den jährlichen Naziaufmarsch im Januar in Magdeburg einzubinden, ganzjährig über Naziaktivitäten in und um Magdeburg aufzuklären. Außerdem thematisieren wir Faschismus und Rassismus als gesamtgesellschaftliche Probleme. Dabei gilt es libertäre, antifaschistische Strukturen vor Ort auszubauen und jederzeit zu unterstützen. Wir wollen mit vielfältigen Aktionen Menschenverachtung und Ideologien der Ungleichwertigkeit entgegentreten und das Interesse wecken, sich für eine solidarische, pluralistische Gesellschaft einzusetzen.
CSD Magdeburg

CSD Magdeburg

Schäfferstraße 16, Magdeburg ,
Der Christopher Street Day (CSD) ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von und für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender. In Magdeburg wird er seit 11 Jahren gefeiert - als bunte und friedliche Demonstration für ihre Gleichberechtigung und gegen ihre Diskriminierung und Ausgrenzung. Eingeladen sind alle, vom 09. bis 18. August 2013 gemeinsam zu feiern, zu demonstrieren und zu diskutieren. Los geht es mit der Fahnenhissung am 09. August 2013, gefolgt von einer Woche voller Filme, Literatur- und Themenabende, Picknick und weiteren Partys. Höhepunkt ist die große Parade durch die Innenstadt mit Straßenfest in der Hegelstraße am 17. August 2013.
SDS Magdeburg

SDS Magdeburg

Ebendorfer Straße 3, Magdeburg ,
Selbstverständnis [*] bunt Wir sind eine bunt gemischte Gruppe junger Menschen, die sich zur Aufgabe gemacht hat, unseren Lebens- und Entfaltungsraum mitzugestalten und die Dinge, die uns umgeben, kritisch zu begleiten. Unsere Gruppe ist eine Gemeinschaft aus dem Jugendverband Linksjugend ['solid] Magdeburg und dem Studierendenverband SDS.Die Linke Magdeburg. Jede*r ist bei uns willkommen, auch Menschen, die nicht festes Mitglied in einer der beiden Strukturen sind oder werden wollen. Zusammen verteidigen und erkämpfen wir Selbstbestimmungsmöglichkeiten für alle Menschen in Magdeburg, vor allem aber für Jugendliche. Wir bringen uns in lokale Bündnisse und Strukturen ein, arbeiten in Gremien mit, organisieren eigene Veranstaltungen und Bildungsangebote und wollen die Hochschule mitgestalten. Wir wollen nicht weniger, als die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. [*] kritisch Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist die kritische Würdigung der Entwicklungen in Magdeburg, Sachsen-Anhalt und der Welt. Wenn irgendwo Unrecht geschieht, machen wir den Mund auf und werden aktiv. Wir hinterfragen die Dinge, bevor wir sie leichthin glauben und akzeptieren. Die Gesellschaft, in der wir leben, hat ihre Widersprüche und Defizite, birgt aber auch Chancen. Für uns ist selbstverständlich, Gegenentwürfe und Alternativen zu diskutieren und entwickeln, um einen Zustand wirkungsvoll zu kritisieren. [*] basisdemokratisch Unsere Gruppe ist nach basisdemokratischen Prinzipien organisiert. Für uns bedeutet das, ohne jegliche Hierarchien zu arbeiten. Wir brauchen keinen Vorstand oder Sprecher_innenrat. Jede und jeder hat das gleiche Stimmrecht. Bei wichtigen Abstimmungen gilt bei uns immer das Konsensprinzip, nach dem bei strittigen Fragen ein für alle tragbarer Konsens gefunden werden muss. Das demokratische Prinzip der reinen Mehrheitsdemokratie lehnen wir innerhalb der Gruppe ab, weil damit Minderheitenpositionen ausgeschlossen werden und teilweise komplett unter den Tisch fallen. Basisdemokratie erfordert zwar manchmal viele und lange Diskussionen, das ist es aber immer wert! [*] undogmatisch Wir sind undogmatisch. Strömungsdenken spielt bei uns keinerlei Rolle - im Gegenteil: wir lehnen dogmatisches Denken strikt ab und treten für einen offenen und toleranten Umgang miteinander ein. Natürlich gibt es einige Meinungen, die nicht tolerierbar sind, wie z.B. antisemitisches, rassistisches, faschistisches oder sexistisches Gedankengut, aber jenseits dessen ist alles wert, bedacht und diskutiert zu werden. Unser Ansatz von Politik ist emanzipatorisch. Wir möchten uns und andere befähigen und dabei unterstützen, eigene Gedanken, Ideen, Projekte, Rezepte, Konzepte und Vorstellungen zu entwickeln. Vorgefertigte Lösungen, eingefahrene Denkmuster oder Meinungsschablonen lehnen wir hingegen ab. [*] solidarisch Wir sind nicht nur Gruppenmitglieder, die zusammen an spannenden Projekten, Veranstaltungen und Aktionen arbeiten, sondern auch eine soziale Gemeinschaft von Genoss*innen. Das bedeutet, auch füreinander da zu sein, wenn es mal jemandem schlecht geht oder er/sie Hilfe benötigt. Unsere Solidargemeinschaft geht weit über die reine Arbeitsebene einer politischen Gruppe hinaus. Das, was wir politisch fordern und an Ansprüchen an eine solidarische Gesellschaft stellen, müssen wir zunächst (an) uns selbst beweisen. Solidarisch ist bei uns auch der Umgang während der Treffen. Jede*r kommt gleichberechtigt zu Wort, wird gehört, kann ausreden, ohne unterbrochen zu werden. Dominantes Redeverhalten, Profilierungsgehabe und Rechthaberei sind fehl am Platz. Dieses gelebte Gruppenverhalten tragen wir auch in andere Gruppen und Bündnisse, in denen wir mitwirken, weiter. Auch setzen wir uns stets mit unserer Arbeit für Schwächere und Unterdrückte ein. So wollen wir Schritt für Schritt für eine solidarischere Gesellschaft kämpfen. [*] offen Bei uns kann jede und jeder mitmachen. Dabei ist es völlig egal, ob eine Mitgliedschaft bei der Linksjugend ['solid] / beim SDS besteht oder ein Parteibuch bei DIE LINKE existiert. Unsere Treffen sind immer öffentlich und frei zugänglich. Das gilt natürlich nicht für faschistische Arschlöcher oder andere Leute mit menschenverachtenden Gesinnungen. Prinzipiell kann mensch bei uns bis zum Alter von 35 mitmachen, aber auch an dieser Stelle sind wir nicht besonders streng. [*] unabhängig Als Linksjugend ['solid] & SDS.Die Linke sind wir eigenständige Organisationen. DIE LINKE hat uns als Jugend- und Studierendenverband anerkannt. Dennoch "gehören" wir der Partei nicht, sind keine Kader- und Nachwuchsorganisation. Wir betonen aber stets die Gemeinsamkeiten statt der Unterschiede. Zusammen mit der Partei DIE LINKE kämpfen wir für unsere politischen Ideale. In Magdeburg pflegen wir einen guten und kooperativen Kontakt zum Stadtverband der Partei. Wir nehmen aber kein Blatt vor den Mund, wenn wir die Politik der Partei oder der Stadtratsfraktion für unzumutbar halten. Da bei uns auch zahlreiche Nicht-Parteimitglieder mitmachen, hat die Zusammenarbeit mit DIE LINKE keine übergeordnete, wenngleich aber wichtige, Rolle. -------------------------------------------------------------------------------------------- Wir treffen uns jeden Mittwoch ab 18.30 Uhr im Jugendbüro in der Ebendorfer Straße 3, 39108 Magdeburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mal vorbeizuschauen ;)
Jusos Magdeburg

Jusos Magdeburg

Bürgelstr.1, Magdeburg ,
Impressum: http://www.jusos-magdeburg.de/index.php/kontakt Juso-Stadtverband Magdeburg
Linksjugend ['solid] Magdeburg

Linksjugend ['solid] Magdeburg

Ebendorfer Straße 3, Magdeburg ,
Selbstverständnis [*] bunt Wir sind eine bunt gemischte Gruppe junger Menschen, die sich zur Aufgabe gemacht hat, unseren Lebens- und Entfaltungsraum mitzugestalten und die Dinge, die uns umgeben, kritisch zu begleiten. Unsere Gruppe ist eine Gemeinschaft aus dem Jugendverband Linksjugend ['solid] Magdeburg und dem Studierendenverband SDS.Die Linke Magdeburg. Jede*r ist bei uns willkommen, auch Menschen, die nicht festes Mitglied in einer der beiden Strukturen sind oder werden wollen. Zusammen verteidigen und erkämpfen wir Selbstbestimmungsmöglichkeiten für alle Menschen in Magdeburg, vor allem aber für Jugendliche. Wir bringen uns in lokale Bündnisse und Strukturen ein, arbeiten in Gremien mit, organisieren eigene Veranstaltungen und Bildungsangebote und wollen die Hochschule mitgestalten. Wir wollen nicht weniger, als die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. [*] kritisch Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist die kritische Würdigung der Entwicklungen in Magdeburg, Sachsen-Anhalt und der Welt. Wenn irgendwo Unrecht geschieht, machen wir den Mund auf und werden aktiv. Wir hinterfragen die Dinge, bevor wir sie leichthin glauben und akzeptieren. Die Gesellschaft, in der wir leben, hat ihre Widersprüche und Defizite, birgt aber auch Chancen. Für uns ist selbstverständlich, Gegenentwürfe und Alternativen zu diskutieren und entwickeln, um einen Zustand wirkungsvoll zu kritisieren. [*] basisdemokratisch Unsere Gruppe ist nach basisdemokratischen Prinzipien organisiert. Für uns bedeutet das, ohne jegliche Hierarchien zu arbeiten. Wir brauchen keinen Vorstand oder Sprecher_innenrat. Jede und jeder hat das gleiche Stimmrecht. Bei wichtigen Abstimmungen gilt bei uns immer das Konsensprinzip, nach dem bei strittigen Fragen ein für alle tragbarer Konsens gefunden werden muss. Das demokratische Prinzip der reinen Mehrheitsdemokratie lehnen wir innerhalb der Gruppe ab, weil damit Minderheitenpositionen ausgeschlossen werden und teilweise komplett unter den Tisch fallen. Basisdemokratie erfordert zwar manchmal viele und lange Diskussionen, das ist es aber immer wert! [*] undogmatisch Wir sind undogmatisch. Strömungsdenken spielt bei uns keinerlei Rolle - im Gegenteil: wir lehnen dogmatisches Denken strikt ab und treten für einen offenen und toleranten Umgang miteinander ein. Natürlich gibt es einige Meinungen, die nicht tolerierbar sind, wie z.B. antisemitisches, rassistisches, faschistisches oder sexistisches Gedankengut, aber jenseits dessen ist alles wert, bedacht und diskutiert zu werden. Unser Ansatz von Politik ist emanzipatorisch. Wir möchten uns und andere befähigen und dabei unterstützen, eigene Gedanken, Ideen, Projekte, Rezepte, Konzepte und Vorstellungen zu entwickeln. Vorgefertigte Lösungen, eingefahrene Denkmuster oder Meinungsschablonen lehnen wir hingegen ab. [*] solidarisch Wir sind nicht nur Gruppenmitglieder, die zusammen an spannenden Projekten, Veranstaltungen und Aktionen arbeiten, sondern auch eine soziale Gemeinschaft von Genoss*innen. Das bedeutet, auch füreinander da zu sein, wenn es mal jemandem schlecht geht oder er/sie Hilfe benötigt. Unsere Solidargemeinschaft geht weit über die reine Arbeitsebene einer politischen Gruppe hinaus. Das, was wir politisch fordern und an Ansprüchen an eine solidarische Gesellschaft stellen, müssen wir zunächst (an) uns selbst beweisen. Solidarisch ist bei uns auch der Umgang während der Treffen. Jede*r kommt gleichberechtigt zu Wort, wird gehört, kann ausreden, ohne unterbrochen zu werden. Dominantes Redeverhalten, Profilierungsgehabe und Rechthaberei sind fehl am Platz. Dieses gelebte Gruppenverhalten tragen wir auch in andere Gruppen und Bündnisse, in denen wir mitwirken, weiter. Auch setzen wir uns stets mit unserer Arbeit für Schwächere und Unterdrückte ein. So wollen wir Schritt für Schritt für eine solidarischere Gesellschaft kämpfen. [*] offen Bei uns kann jede und jeder mitmachen. Dabei ist es völlig egal, ob eine Mitgliedschaft bei der Linksjugend ['solid] / beim SDS besteht oder ein Parteibuch bei DIE LINKE existiert. Unsere Treffen sind immer öffentlich und frei zugänglich. Das gilt natürlich nicht für faschistische Arschlöcher oder andere Leute mit menschenverachtenden Gesinnungen. Prinzipiell kann mensch bei uns bis zum Alter von 35 mitmachen, aber auch an dieser Stelle sind wir nicht besonders streng. [*] unabhängig Als Linksjugend ['solid] & SDS.Die Linke sind wir eigenständige Organisationen. DIE LINKE hat uns als Jugend- und Studierendenverband anerkannt. Dennoch "gehören" wir der Partei nicht, sind keine Kader- und Nachwuchsorganisation. Wir betonen aber stets die Gemeinsamkeiten statt der Unterschiede. Zusammen mit der Partei DIE LINKE kämpfen wir für unsere politischen Ideale. In Magdeburg pflegen wir einen guten und kooperativen Kontakt zum Stadtverband der Partei. Wir nehmen aber kein Blatt vor den Mund, wenn wir die Politik der Partei oder der Stadtratsfraktion für unzumutbar halten. Da bei uns auch zahlreiche Nicht-Parteimitglieder mitmachen, hat die Zusammenarbeit mit DIE LINKE keine übergeordnete, wenngleich aber wichtige, Rolle. -------------------------------------------------------------------------------- Wir treffen uns jeden Mittwoch ab 18.30 Uhr im Jugendbüro in der Ebendorfer Straße 3, 39108 Magdeburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mal vorbeizuschauen ;)
Kochupy Magdeburg

Kochupy Magdeburg

Selbstverständnis KOCHUPY Wir sind eine freie veganarchistische Kochgruppe, welche finanzielle und logistische Unterstützung für alternative Projekte leistet. Kochupy setzt sich für eine befreite Gesellschaft ein und hört dabei nicht beim Menschen auf, darum ist unser essen ausschließlich vegan. Wir sind eine offene Kochgruppe an der jeder Mensch teilnehmen kann, außer ein Mensch äußert menschenverachtendes Gedankengut. Kochen für eine befreite Gesellschaft