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Universitätsbibliothek Bochum

Universitätsbibliothek Bochum

Universitätsstraße 150, Bochum ,
Die Universitätsbibliothek Bochum ist eine zentrale Einrichtung der Ruhr-Universität Bochum. Mit einem Bestand von mehr als 1,6 Mio. gedruckten Medien in der Universitätsbibliothek sowie Lizenzen für eine Vielzahl an elektronischen Ressourcen gehört sie zu den großen Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen. Die Universitätsbibliothek dient in erster Linie den Bedürfnissen von Forschung und Lehre an der Ruhr-Universität, steht aber auch weiteren Interessenten zur beruflichen und persönlichen Information und Weiterbildung offen.
LWL-Universitätsklinik Bochum

LWL-Universitätsklinik Bochum

Die LWL-Universitätsklinik Bochum der Ruhr-Universität Bochum ist eine Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Präventivmedizin in Bochum. Träger der Klinik ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).GeschichteDas Westfälische Zentrum Bochum – Psychiatrie und Psychotherapie wurde im Jahre 1983 im Gebäude der ehemaligen Westfälischen Landesfrauenklinik eingerichtet und 1984 eröffnet.Das Zentrum gehört im Rahmen des Bochumer Modells zum Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.EinrichtungenNeben den stationären Angeboten bietet die Klinik auch teilstationäre und ambulante Behandlungen an. Zur LWL-Universitätsklinik gehören neben der Klinik in der Alexandrinerstraße auch zwei Tageskliniken und eine Institutsambulanz, jeweils in Bochum. Die Tagesklinik in der Alexandrinenstraße 1 (mit Institutsambulanz) hat einen soziotherapeutischen Schwerpunkt, die Tagesklinik in der Klinikstraße 58 einen psychotherapeutischen Schwerpunkt. Geplant ist eine weitere Tagesklinik mit gerontopsychiatrischem Ansatz.Ferner besitzt das Haus eine Arbeitstrainingswerkstatt und eine Gymnastikhalle.Betten und PlätzeDie Plätze verteilen sich wie folgt:Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie: 99Tagesklinikplätze: 28Gerontopsychiatrie: 23Suchtmedizin: 15 Ab 2010 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 36 Tagesklinikplätze 8 Stationäre Krankenhausbetten 173 Tagesklinikplätze 36 Krankenhausbetten insgesamt 209
Bochum Central Station

Bochum Central Station

Kurt-Schumacher-Platz 13-15, Bochum ,
Bochum Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der Stadt Bochum und zentraler Knotenpunkt aller öffentlichen Stadtverkehrsmittel. Er wurde ab 1955 neu errichtet und 1957 seiner Bestimmung übergeben. Sein Empfangsgebäude gilt als einer der bedeutendsten deutschen Bahnhofs-Neubauten der 1950er Jahre, dessen Gesamtwirkung von dem großen Foyer mit seinem geschwungenen Stahlbetondach und der Glasfassade bestimmt wird.Verkehrsstation und StadtumfeldEisenbahnverkehrAn den vier Mittelbahnsteigen mit insgesamt acht Gleisen halten Züge der S-Bahn Rhein-Ruhr, des Regional- und Fernverkehrs sowie einzelne Nachtreisezüge. Im Bochumer Hauptbahnhof treffen die Bahnstrecken Witten/Dortmund–Oberhausen/Duisburg und Bochum–Gelsenkirchen aufeinander.FernverkehrEinzelne, über die gewöhnlichen Laufwege der Linien hinausführende Züge sind ebenso wie Verstärkungszüge am Wochenende nicht aufgeführt.NahverkehrIm Regelbetrieb verkehrt die Glückauf-Bahn auf Gleis 1, alle anderen Regional- und Fernverkehrszüge auf den Gleisen 3–4 Richtung Essen und auf den Gleisen 5–6 Richtung Dortmund/Witten. Die Züge der S-Bahn Rhein-Ruhr verkehren auf den Gleisen 7–8.Gleis 2 verbindet den größtenteils stillgelegten Bochumer Güterbahnhof mit dem Abzweig Prinz von Preußen auf der Strecke vom Nordbahnhof zum Bahnhof Langendreer. Neben einer seit 2009 planmäßigen Fahrt der Glückauf-Bahn um 05:34 Uhr dient es einzelnen Zugdurchfahrten sowie als Ausweichgleis bei Betriebsstörungen.
Bochum-Dahlhausen station

Bochum-Dahlhausen station

Der Bahnhof Bochum-Dahlhausen liegt im Bochumer Stadtteil Dahlhausen. Das Empfangsgebäude stammt aus der Zeit des Ersten Weltkriegs.Seit dem 1. September 2009 wird das Denkmal als ein interkulturellen Gemeinschaftsprojekt des gemeinnützigen prokulturgut. net e.V. und der Stadt Bochum als ONE WORLD STATION: Bahnhof Dahlhausen - HAUS DER KULTUREN RUHR betrieben. Im Rahmen der Kulturhauptstadt 2010 wurde das historische Gebäude mit Vorplatz ein neuer Spielort des Ruhrfestivals "Extraschicht".BedienungDer Bahnhof Dahlhausen besteht heute aus drei Gleisen an zwei Bahnsteigen. Die Gleise 1 und 2 sind dabei in erster Linie für den regulären S-Bahnverkehr vorgesehen, während Gleis 3 dem Museumsverkehr der Ruhrtalbahn dient.In unmittelbarer Nähe zum Empfangsgebäude endet inmitten der Fußgängerzone ein eingleisiger Ast der Stadtbahn Bochum. Die Linie 318 ist die einzige direkte Straßenbahnverbindung von Dahlhausen zum Bochumer Hauptbahnhof.Außerdem halten dort die Buslinien 345, 352, 359 und 390.GeschichteIndustrialisierungDie Anfänge dieses Bahnhofs gehen auf das Jahr 1863 zurück, als die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft am 21. September jenes Jahres eine Zweigbahn von Essen-Überruhr über Essen-Steele Ost (ehem. Steele Hbf) nach Dahlhausen eröffnete.Vorrangig war der Güterverkehr, doch wurden an Werktagen auch Personenwagen angehängt. Als die Strecke 1866 nach Hattingen verlängert wurde, erhielt Dahlhausen ein kleines Stationsgebäude. Am 10. Oktober 1870 wurde auch der „Hasenwinkeler Kohlenweg“ als Normalspurbahn eröffnet.
Bochum-Langendreer station

Bochum-Langendreer station

Wallbaumweg 108, Bochum ,
Der Bahnhof Bochum-Langendreer ist heute ein Haltepunkt der S-Bahn Rhein-Ruhr im Stadtteil Langendreer im Osten Bochums mit dem bahninternen Kürzel EBP. Im Güterverkehr wird der in Langendreer früher vorhandene 40 ha große Rangierbahnhof heute als Betriebs- und Übergabebahnhof genutzt, dessen bahninternes Kürzel EBLA lautet. Bis in die 1980er Jahre war Langendreer Standort eines Personenbahnhofes, an dem auch Schnellzüge hielten.
St. Josefs-Hospital Bochum-Linden

St. Josefs-Hospital Bochum-Linden

Axstr. 35, Bochum ,
Das St. Josefs-Hospital in Bochum-Linden ist ein Allgemeinkrankenhaus. Es wurde 1885 eröffnet und gehört seit 1996 zur Gruppe der Helios Kliniken. Das Haus besitzt zur Zeit 181 Betten und 309 Mitarbeiter, davon 38 Ärzte. Es verfügt über die vier somatischen Fachabteilungen Anästhesie, Chirurgie, Innere Medizin und Augenheilkunde (Belegabteilung) sowie eine Kinder- und Jugendpsychiatrie.Die Abteilung für Augenheilkunde ist die größte Belegabteilung dieser Art im Ruhrgebiet. In ihr werden jährlich rund anderthalbtausend Augenoperationen durchgeführt. Einen überregionalen Ruf hat das Haus im Bereich der Fußchirurgie, zum Beispiel in der Behandlung der verschiedenen Formen des Hallux valgus.Das St. Josefs-Hospital Bochum-Linden und das St. Josef-Hospital Bochum, ein Klinikum der Ruhr-Universität Bochum, sind zwei unterschiedliche Einrichtungen. Sie werden häufig verwechselt.GeschichteAm 25. Januar 1885 eröffnete die Liebfrauengemeinde in Linden nach einjähriger Bauzeit das St. Josefs-Hospital mit 12 Betten. Drei Nonnen vom Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul übernahmen die Pflege. Erster Arzt des Krankenhauses wurde der Knappschaftsarzt und Sanitätsrat Ferdinand Krüger (1843-1915).Bereits 1893 wurde das zu klein gewordene Haus nach Westen um sechs Zimmer und einen Operationsraum erweitert. Das Krankenhaus zählte nun 40 Betten. Ein zweites Operationszimmer wurde 1899 errichtet. Im Jahre 1905 erfolgte der Anbau des Nordflügels. Die Bettenzahl erhöhte sich auf 120. Die Kapelle wurde 1909 errichtet. Im Jahre 1928 wurde der Südflügel angebaut. Das Krankenhaus konnte nun 150 Patienten aufnehmen.