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Hier ist DIE LINKE

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Piratenpartei

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Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands

Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands

Die deutschen Pogo-Anarchisten sind entschlossen, die Einheit der sog. "Asozialen" in Deutschland zu verwirklichen und die dieser Bevölkerungsschicht innewohnenden Kraft zu innovativen Visionen in eine für alle gesellschaftlichen Schichten nutzbringende Politik umzusetzen. Zu diesem Zweck wurde 1981 die "Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands" (APPD) in Hannover gegründet. 1983 wurde die bundesweite Ausdehnung der APPD beschlossen und es folgte der erste unordentliche Parteitag der Partei am 18. Februar 1984. Die APPD wird mit Beschluß des Parteigründungsparteitages vom 7. Februar 1998 eine Partei im Sinne des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschlands und des Parteiengesetzes. Sie nahm an der Bundestagswahl 1998 teil und 0,07 % der Stimmen. Das Ergebnis reichte nicht für die Umwandlung der staatlichen Wahlkampfkostenerstattung in Freibier, so daß sich die APPD 1999 formal auflöste. Der Münchener Parteitag im Jahr 2000 begründet die APPD neu. Parteireformen im November 2004 ließen die "Balkanisierung von unten" mittels kommunaler Wahlteilnahmen möglich werden. Die APPD nahm an der Bundestagswahl 2005 teil und gehörte zu den ersten Kleinparteien, welche Verfassungsbeschwerde aufgrund der vorgezogenen Wahl einlegte. Der parteiinterne Pogo-Krieg gipfelte im Jahr 2005 in die Abspaltung der Pogoanarchistischen Pogo-Partei (POP) von der APPD. Gegründet am 6. November 2005, löste sich die POP am 5. Mai 2009 in Bremen wieder auf. Es kann nur eine politische Vertretung des Pöbels geben: die APPD! Der Bundeswahlausschuss vereitelte in einem umstrittenen Entschluß die Teilnahme der APPD an der Bundestagswahl 2009. Die Partei ist unbeeindruckt. Der unbekannte Affe kümmert sich gar nicht um diese bürokratische Entscheidung und lebt weiterhin glücklich und rückverdummt im Paradies (APZ).