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Die Grünen im Stuttgarter Rathaus

Die Grünen im Stuttgarter Rathaus

Marktplatz 1, Stuttgart ,
IMPRESSUM: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Gemeinderat der Stadt Stuttgart Marktplatz 1, 70173 Stuttgart www.lust-auf-stadt.de
Jusos Bremen

Jusos Bremen

Obernstraße 39-43, Bremen ,
Angaben gemäß § 5 TMG: Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (Jusos in der SPD) – Landesorganisation Bremen, vertreten durch den Landesvorsitzenden Falk Wagner Obernstraße 39-43 28195 Bremen Telefon: (0421) 3 50 18-0 Fax: (0421) 3 50 18-37 E-Mail: info(at)jusos-bremen.de
RCDS Bremen e. V.

RCDS Bremen e. V.

Am Wall 135, Bremen ,
Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten ist der größte und älteste hochschulpolitische Verband in Deutschland. In Bremen sind wir derzeit an drei Hochschulen präsent und in vielen verschiedenen Gremien aktiv.
Junge Union Bremen

Junge Union Bremen

Am Wall 135, Bremen ,
Die Junge Union Bremen ist die größte politische Jugendorganisation im Bundesland Bremen.Wir vereinen konservative, christlich-soziale und liberale Positionen bei uns und engagieren uns für ein "be
CDU-Fraktion Land Bremen

CDU-Fraktion Land Bremen

Am Wall 135, Bremen ,
Die CDU ist mit 20 Abgeordneten die stärkste Oppositionsfraktion in der Bremischen Bürgerschaft (Landtag). Vier von ihnen kommen aus Bremerhaven. Die Bremische Bürgerschaft ist ein Halbtagsparlament. Das heißt, die Abgeordneten können weiter ihrem Beruf nachgehen und widmen sich der Parlamentsarbeit halbtags – dafür aber mit voller Kraft. Der CDU-Fraktion gehören u.a. Angestellte, Beamte, Selbstständige, Hausfrauen, Studenten und Rentner an. Die CDU-Fraktion hat mit fast 50 Prozent den größten Frauenanteil aller Fraktionen im Landtag.
Landesgruppen Niedersachsen/Bremen in der SPD-Bundestagsfraktion

Landesgruppen Niedersachsen/Bremen in der SPD-Bundestagsfraktion

Platz der Republik 1, Berlin ,
Die Landesgruppe ist der Zusammenschluss der SPD-Bundestagsabgeordneten aus Niedersachsen und Bremen. Gemeinsam vertreten sie ihre Länderinteressen im Deutschen Bundestag und vertreten in ihren Bundesländern die Interessen der SPD-Bundestagsfraktion.
Junge Liberale Bremen

Junge Liberale Bremen

Sandstraße 2, Bremen ,
Willkommen in der Freiheit! Auf dieser Seite der Jungen Liberalen Bremen gibt es aktuelle Infos sowie die Möglichkeit, aktuelle oder grundsätzliche politische Themen zu diskutieren. Mach mit und bring Dich ein bei den JuLis!
Bürger in Wut Bremen/Bremerhaven

Bürger in Wut Bremen/Bremerhaven

Nordernfeldstr. 13, Bremerhaven ,
Herzlich Willkommen auf dem offiziellen facebook-Profil des Landesverbandes Bremen der Wählervereinigung Bürger in Wut!
RCDS Duisburg-Essen

RCDS Duisburg-Essen

Der RCDS: Ein vielseitiger Verband Das Kürzel RCDS steht für Ring Christlich-Demokratischer Studenten. Seit 1951 haben sich engagierte Studenten aus allen Fachrichtungen in einem bundesweiten Studentenverband zusammengeschlossen. Sie alle eint die Überzeugung, dass sich ihre Studienzeit nicht auf das bloße Fachstudium beschränken soll. Daher engagieren sie sich in den unterschiedlichsten Bereichen. Der RCDS ist seit seines Bestehens der größte, älteste und einflussreichste politische Studentenverband in Deutschland. Unsere Prinzipien Die Basis unserer Arbeit im RCDS bildet unser Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wir glauben an die Freiheit des Einzelnen in einer offenen und solidarischen Gesellschaft. Unsere politische Grundüberzeugung wird geleitet von christdemokratischen, konservativen und liberalen Werten. Dabei sind wir selbständig und unabhängig, stehen aber den Organisationen nahe, die ähnliche Zielsetzungen verfolgen. Unsere Organisation Der RCDS Bundesverband ist der Zusammenschluss von mehr als 100 unabhängigen und selbständigen Gruppen im ganzen Bundesgebiet. Jedes einzelne Mitglied ist Mitglied der Gruppe am Hochschulort und jede Gruppe ist Mitglied im Bundes- und im jeweiligen Landesverband. Die bundesweite Organisation leistet wichtige Koordinations-, und Servicearbeit und eine effektive Interessenvertretung. Interessenvertreter vor Ort und bundesweit Wir wollen Einfluss auf unser Studium nehmen und damit unsere Zukunft selbst gestalten. Jede Hochschulgruppe setzt sich vor Ort engagiert für die Vertretung studentischer Interessen ein. Ihre Mitglieder treten regelmäßig bei Hochschulwahlen an, leisten an über 100 Standorten studentische Interessenvertretung und sind vielerorts an den Schaltstellen der studentischen und akademischen Selbstverwaltung engagiert. Eine besondere Stärke des RCDS ist dabei seine überregionale Struktur. Sie garantiert nicht nur gegenseitigen Erfahrungsaustausch, und ermöglicht auch eine effiziente Lobbyarbeit auf Landes- und Bundesebene, sondern schafft nützliche Netzwerke. Vielseitiger Ansprechpartner In der Bildungs- und Hochschulpolitik ist der RCDS schon seit Jahrzehnten ein anerkannter Gesprächspartner von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden. Unsere Mitglieder verfügen über die erforderliche Kompetenz, um mitreden zu können. Die diesbezüglichen Beschlusslagen des RCDS dienen vielfach als Orientierung und Leitfaden. Serviceleistungen Wir betreiben seit mehr als 15 Jahren die erfolgreichste Studienplatztauschbörse Deutschlands und ermöglichen den Blick in die Praxis durch unsere Praktikantenbörse. Darüber hinaus betreiben wir Online-Wohnungs- und Bücherbörsen. Daneben publizieren wir Info-Broschüren zu Themen wie BAföG, Stipendien, Soziales und Uni-Wechsel. Gerade von Erstsemestern wird unsere Studienberatung durch erfahrene Studenten gerne angenommen, um eine erste Schneise in den verwirrenden Uni-Dschungel zu schlagen. Dabei stehen ihnen unsere Mitglieder mit Rat und Tat zur Verfügung. Veranstaltungen: Seminare, Bundesfachtagungen, Arbeitskreise Neben unseren Seminaren, in denen wir unsere Mitglieder in vielen Bereichen schulen, organisiert der RCDS Bundesverband mehrmals im Jahr Bundesfachtagungen zu den unterschiedlichsten Themenkomplexen, Kongresse und Symposien. Daneben werden in unseren Arbeitskreisen viele bildungs- und hochschulpolitischen Fragestellungen behandelt und Positionen erarbeitet. Hier können unsere Mitglieder auch in inhaltlich-programmatischer Art etwas bewegen. Der Politische Beirat des Bundesverbandes koordiniert die inhaltliche Arbeit und positioniert den Verband in vielerlei politischen Fragestellungen. Europa Europaweit ist der RCDS in European Democrat Students (EDS), der Vereinigung von fast vierzig uns nahestehenden Studentenverbänden, aktiv. Schwerpunkte unserer europäischen Arbeit sind die gegenseitige Anerkennung der Hochschulabschlüsse, eine gesamteuropäische studentische Interessenvertretung, die soziale Absicherung eines Auslandsstudiums sowie die Chancengleichheit für Hochschulabsolventen in ganz Europa. Im August 2002 fand die Summer University des EDS in Berlin und Hamburg statt. Rund 200 Studenten diskutierten mit hochkarätigen Referenten über das Thema Soziale Marktwirtschaft. Daneben unterhalten wir eine Reihe von bilateralen Kooperationen, in deren Rahmen wir häufiger unsere Partnerorganisationen besuchen und vice versa. Kompetenzvermittlung und Persönlichkeitsbildung Unsere Mitglieder sind aber nicht nur in der Hochschulpolitik und in den Gremien der studentischen Selbstverwaltung aktiv, sondern übernehmen in den verschiedensten Bereichen der RCDS-Arbeit Verantwortung; dadurch bewirken sie nicht nur eine positive Veränderung der Hochschullandschaft, sondern erwerben im projektbezogenem Arbeiten selber wichtige soft skills. Im RCDS kann man beispielsweise im Bereich Finanzen und Recht, Geschäftsführung, Veranstaltungsorganisation, Publikationen und Verlagswesen, Marketing, Programmatik oder Internet und Layout hervorragende Kenntnisse erwerben und sie auch im praktischen anwenden. Wir haben Ziele Bildungspolitik ist Zukunftspolitik! Die Hochschulen spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Zukunft von Bildung und Ausbildung darf sich nicht ohne uns Studenten entscheiden. Wir wollen und müssen uns an der Hochschule des 21. Jahrhunderts aktiv beteiligen. Erfolg durch Leistung! Auch an den Hochschulen muss sich Leistung wieder lohnen. Wir sagen Ja zur Leistungsorientierung in Forschung und Lehre. Beim Hochschulzugang darf nicht der Geldbeutel der Eltern entscheidend sein. An die Hochschulen gehören die Fähigsten! Internationalisierung ist Trumpf! Die Hochschulen benötigen eine stärkere internationale Ausrichtung mit internationalen Abschlüssen, fremdsprachlichen Vorlesungen und integrierten Auslandsaufenthalten. Wir fordern einen Ausbau der Austauschprogramme und die Beseitigung von finanziellen Benachteiligungen, um die Zahl der deutschen Studenten im Ausland und die Zahl ausländischer Studenten an unseren Hochschulen zu erhöhen.
IGBCE-Jugend Duisburg

IGBCE-Jugend Duisburg

Philosophenweg 19 , Duisburg ,
Der BJA(Bezirksjugendausschuss) ist eine Gemeinschaft der Auszubildende sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter im gesamten Einzugsbereich des IGBCE-Bezirks Duisburg. Förderung der Jugend steht im Vordergrund. Neben dem regelmäßigen Erfahrungsaustausch wird das Außeinandersetzen mit aktuellen Themen groß geschrieben.
EVG Geschäftsstelle Duisburg

EVG Geschäftsstelle Duisburg

Königstraße 57, Duisburg ,
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) gibt es seit dem 30. November 2010. An jenem Tag hat die Gewerkschaft TRANSNET ihre Satzung und ihren Namen geändert und ist mit der Verkehrsgewerkschaft GDBA zur EVG verschmolzen. Ein Schritt, der in der deutschen Gewerkschaftsgeschichte einmalig ist. Erstmals vereinigten sich eine DGB- und eine dbb-Gewerkschaft zu einer neuen, schlagkräftigen Organisation. Nach vielen Jahrzehnten harter Auseinandersetzung zwischen beiden Gewerkschaften war die Zeit reif für ein Umdenken. Ein sich verschlechterndes wirtschaftliches Klima und zunehmender Druck auf die Arbeitsplätze machten klar, dass Arbeitnehmer ihre Interessen künftig gemeinsam und nicht gegeneinander organisieren müssen, um wirklich erfolgreich zu sein. Schon seit dem 1. August 2005 arbeiteten TRANSNET und GDBA in einer Tarifgemeinschaft zusammen. Verhandlungen mit dem Arbeitgeber wurden nun gemeinsam geführt, ebenso Streiks und Arbeitskämpfe. Ein Modell, das sich schnell bewährte und deutlich machte, dass aus ehemaligen, gewerkschaftlichen Gegnern Partner werden konnten, weil die sich in der Sache einig waren: die bestmögliche Vertretung der Interessen gewerkschaftlich organisierter Arbeitnehmer zu gewährleisten. Mitte September 2005 hatte zudem ein Kooperationsvorstand seine Arbeit aufgenommen, der sich mit Fragen der intensiveren Zusammenarbeit in den Themenfeldern „Mitbestimmung“, „Verkehrs- und Unternehmenspolitik“ sowie „Internationales“ beschäftigte. Der Schritt, hin zu einer eigenständigen Gewerkschaft, in der sich TRANSNET und GDBA vereinigen würden, war da nur noch eine Frage der Zeit. Im Herbst 2009 gaben die Spitzengremien von TRANSNET und GDBA das Ziel aus, gemeinsam eine neue Gewerkschaft gründen zu wollen. Auf einem außerordentlichen Gewerkschaftstag, der im Dezember 2009 stattfand, gaben die Delegierten der Verkehrsgewerkschaft GDBA „grünes Licht“ zu einem solchen Prozess, die TRANSNET hatte einen entsprechenden Beschluss – sich mit der GDBA vereinigen zu wollen – bereits auf ihrem Gewerkschaftstag 2004 gefasst. Unter dem Motto „Werkstatt Gewerkschaft“ fanden vom Frühjahr bis zum Herbst 2010 bundesweit gleich drei Wellen regionaler Veranstaltungen statt, in denen die Mitglieder ihre Meinung einbringen konnten. Zusätzlich wurde auf lokalen Veranstaltungen vor Ort immer wieder über das Projekt diskutiert. Die Mitglieder selbst haben der neuen Gewerkschaft das Gesicht gegeben, die EVG ist unter reger, konstruktiv-kritischer Beteiligung der Mitglieder entstanden. Auch das ist einmalig in der deutschen Gewerkschaftsgeschichte. EVG bedeutet „Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft“ – wohl wissend, dass Eisenbahn natürlich ein Bestandteil von Verkehr ist. Bewusst sollte auch die Eisenbahn im Namen betont werden, hat Zukunft doch auch etwas mit Tradition zu tun. Die Mitglieder beider Organisationen wissen, wo sie herkommen. Und sie wissen, wo sie hinwollen. Das wird im Namen „Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft“ deutlich. Die EVG gehört dem Deutschen Gewerkschaftsbund an. Der DGB hat von Anfang an Unterstützung für das Vorhaben signalisiert. Anders der Beamtenbund, dem die GDBA bislang angehört. Dort war überwiegend Skepsis zu vernehmen. Mehr noch: Nachdem die Verkehrsgewerkschaft GDBA Ende 2009 den Beschluss gefasst hatte, die Verschmelzung mit der Gewerkschaft TRANSNET vorbereiten zu wollen, wurde sie quasi aus ihrem alten Dachverband geworfen. Es bedurfte mehrerer Gerichtsprozesse um den dbb zum Einlenken zu bewegen. Auch dieses Verhalten trug dazu bei, sich für den Dachverband DGB zu entscheiden. Hinzu kommen pragmatische Gründe. Während der Beamtenbund überwiegend Beschäftigte des öffentlichen Dienstes vertritt, sind im DGB vorwiegend Arbeitnehmer und Tarifkräfte organisiert – und das sind die den Verkehrsbetrieben Beschäftigten überwiegend. Gleichwohl wird die EVG auch die Interessen der Beamten weiterhin mit Nachdruck vertreten. Die EVG hat zum 1. Dezember 2010 rund 240.000 Mitglieder, wovon 210.000 die ehemalige TRANSNET einbringt und 30.000 die GDBA. Die EVG organisiert Mitglieder in großen Teilen des Verkehrsbereiches: Busfahrer gehören ihr ebenso an wie Servicekräfte; Binnenschiffer auf dem Bodensee und natürlich der klassische Eisenbahner. Der Geschäftsführende Vorstand der EVG wird erstmals auf dem ersten ordentlichen Gewerkschaftstag im Jahr 2012 gewählt. Die Übergangsphase bis zu diesem Termin soll genutzt werden, um die neue Strukturen zu festigen und alle nötigen Gremien zu bilden. Bis zu diesem Zeitpunkt gehören dem Geschäftsführenden Vorstand gehören Alexander Kirchner (Vorsitzender), Regina Rusch-Ziemba und Klaus-Dieter Hommel, beide als Stellvertreter, sowie Peter Tröge, Heinz Fuhrmann, Wolfgang Zell, Reiner Bieck, Martin Burkert und Wilhelm Bahndorf an –also die ehemaligen Vorstandsmitglieder von TRANSNET und GDBA. Dies haben die Spitzengremien beider Gewerkschaften Mitte 2010 entschieden. Der dann alle fünf Jahre stattfindende Gewerkschaftstag ist das höchste Gremium der EVG. Auf diesem werden 300 Delegierte unter anderem die Gewerkschaftspolitik der nächsten Jahre beschließen und den Geschäftsführenden Vorstand wählen. Zwischen den ordentlichen Gewerkschaftstagen findet jedes Jahr ein kleiner Gewerkschaftstag statt. Dieser wird die Programmatik für das Folgejahr beschließen.
Studentin für Gleichstellungsarbeit Uni Duisburg- Essen

Studentin für Gleichstellungsarbeit Uni Duisburg- Essen

Universitätsstraße 2, Raum R13 V00 G21, Essen ,
Die studentische Gleichstellungsbeauftragte arbeitet zusammen mit der zentralen Gleichstellungsbeauftragten und ihren Vertreterinnen und wirkt bei der Ausführung des Landes-Gleichstellungs-Gesetzes (LGG) mit. Ihr könnt euch an sie wenden, wenn ihr euch aufgrund eures Geschlechts im Studium benachteiligt und diskriminiert fühlt oder den Eindruck habt, dass eure Aufgaben als Eltern oder pflegende Familienangehörige durch die Hochschule nicht berücksichtigt werden.