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Junge Liberale Hildesheim

Junge Liberale Hildesheim

Wallstraße 20, Hildesheim ,
Dies ist der Facebook-Auftritt der Hildesheimer Jungen Liberalen! Wir freuen uns nicht nur über Mitglieder, sondern auch über Freunde aus anderen Verbänden und Interessenten der JuLis! Den aktuellen Vorstand bilden: Laura Elaine Hoffmann (Kreisvorsitzende) Morten Pfeiffer (Stellv. Kreisvorsitzender) André Meyer (Kreisschatzmeister) Marlen Neubauer (Beisitzerin) Julian Klose (Beisitzer) Wir treffen uns regelmäßig im Hildesheimer FDP Büro. Außerdem veranstalten wir jeden dritten Freitag einen politischen Pokerabend im FDP-Büro. Vielleicht können wir dich demnächst dort begrüßen?!? Die Altergrenze bei den JuLis liegt bei 35 Jahren. Selbstverständlich dürfen aber auch gerne Ältere vorbei schauen und JuLi-Luft schnuppern. Für Fragen bzgl. der FDP wendet euch gerne an Laura oder Morten, die beide in ihren jeweiligen Ortsverbänden (Hildesheim und Sarstedt) und im Kreisvorstand aktive Vorstandsarbeit leisten.
IG Metall Witten

IG Metall Witten

Hans-Böckler-Str. 12, Witten ,
Die IG Metall ist mit über 2,2 Millionen Mitgliedern die größte Einzelgewerkschaft weltweit. Wir handeln gute und faire Tarifverträge aus und engagieren uns für eine gerechte Gesellschaft in der Arbeits- und Lebenswelt. Gemeinsam mit Mitgliedern, Betriebsräten, Vertrauensleuten und allen Engagierten, setzen wir uns für ein Gutes Leben ein.
Junge Union Witten

Junge Union Witten

Impressum: Vorsitzender Kevin Rübenstahl Bahnhofstraße 36, Witten ,
Wir sind mit mehr als 80 Mitgliedern die stärkste politische Jugendorganisation in Witten. Wir kämpfen für die Interessen junger Menschen in Witten und einen Politikwechsel in unserer Heimatstadt. Wir sind mit vielen Aktionen das ganze Jahr über aktiv. Neben unseren monatlichen Stammtischen, auf denen wir immer neue und interessante Themen diskutieren, veranstalten unsere allseits bekannte School´s out Party und viele andere Aktionen, mit denen wir einerseits natürlich für Spaß sorgen, andererseits aber auch andere junge Menschen für Politik begeistern wollen.
Kinder- und Jugendparlament Witten (KiJuPa-Witten)

Kinder- und Jugendparlament Witten (KiJuPa-Witten)

Mannesmannstr. 2, Witten ,
Wir über uns Wir sind 42 Mitglieder, die aus den 10 weiterführenden Schulen kommen. Das Kinder- und Jugendparlament hat sich am 3. November 1997 konstituiert, um die Interessen aller Wittener Kinder und Jugendlichen zu vertreten. Mit einem Antrags- und Rederecht im Rat der Stadt Witten und seinen Ausschüssen haben wir hierfür optimale Voraussetzungen. Unsere politische Arbeit findet über stadtteilorientierte Arbeitskreise und themenbezogene Arbeitsgruppen statt. Wir beschäftigen uns hier mit den unterschiedlichsten Themen wie Freizeitmöglichkeiten am Wochenende oder Jugendarbeitslosigkeit. Geschichte 1992 auf Landesebene gefordert 1995 vom Rat der Stadt beschlossen Erste Ansätze zum Aufbau des Parlamentes waren erfolglos, da beim Jugendamt kein hauptamtlicher Mitarbeiter für die Aufgabe zur Verfügung stand und die Vorgabe der Verwaltung für Kinder und Jugendliche zu starr war. Ab Mai 1997 hat die Stadt einen Kinder- und Jugendbeauftragten, der sich vorrangig um den Aufbau des Kinder- und Jugendparlamentes kümmert. Im Oktober 1997 wurden an allen weiterführenden Schulen in Witten Vertreter für das Ki-Ju-Pa gewählt. Am 03.11.97 fand die konstituierende Sitzung im Ratssaal des Rathauses statt. Rechte Das Ki-Ju-Pa erhält ein Antrags- und Rederecht im Rat und den jeweiligen Ausschüssen.
Jusos Schwerin

Jusos Schwerin

Wismarsche Strasse 152, Schwerin ,
Jusos in der SPD - Kreisverband Schwerin.
Junge Union Schwerin

Junge Union Schwerin

Wismarsche Str. 173, Schwerin ,
Als größte politische Jugendorganisation in Schwerin setzen wir uns in der Kommunalpolitik für die Interessen der jungen Generation ein. Ihr seid herzlich eingeladen uns dabei zu unterstützen und
Alternative für Deutschland Mecklenburg-Vorpommern

Alternative für Deutschland Mecklenburg-Vorpommern

Mittelstelle 9, Schwerin ,
www.alternativefuer.de -- Damit die desaströse Euro-"Rettungspolitik" der Altparteien endlich eine Alternative bekommt! Wir fordern eine Umkehr vom verhängnisvollen "weiter so" und verlangen Respekt vor dem Recht und Achtung vor dem Willen der Wähler! SCHLUSS MIT DIESEM EURO! Die Bundesrepublik Deutschland steckt in der schwersten Krise ihrer Geschichte. Die Einführung des Euro hat sich als eine fatale Fehlentscheidung erwiesen, die unser aller Wohlstand bedroht. Die Altparteien sind verkrustet und verbraucht. Beharrlich weigern sie sich, ihren Fehler einzugestehen und zu korrigieren. Deshalb haben wir die "Alternative für Deutschland" gegründet. Um den Euro zu retten, ist das dem Wähler gegebene Wort gebrochen, sind Verträge missachtet, sind demokratische Spielregeln verletzt worden. Unüberschaubare Zahlungsverpflichtungen entstehen und bedrohen das Vermögen vieler Menschen. Deshalb haben wir die Alternative für Deutschland gegründet. Wir setzen uns ein - für Respekt vor dem Recht und dem gegebenen Wort, - für demokratische Kontrolle, Transparenz und Bürgernähe - für Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und solide Finanzen für alle Staaten. Diese Werte werden in der Eurokrise ständig missachtet. Dort und in anderen wichtigen Politikfeldern wollen wir ihnen wieder Geltung verschaffen. Beschreibung WÄHRUNGSPOLITIK Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes. Deutschland braucht den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der Euro. Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die Wiedereinführung der DM darf kein Tabu sein. Wir fordern eine Änderung der Europäischen Verträge, um jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro zu ermöglichen. Jedes Volk muss demokratisch über seine Währung entscheiden dürfen. Wir fordern dass Deutschland dieses Austrittsrecht aus dem Euro erzwingt, indem es weitere Hilfskredite des ESM mit seinem Veto blockiert. Wir fordern dass die Kosten der sogenannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden. Banken, Hedge-Fonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik. Sie müssen zuerst dafür geradestehen. EUROPAPOLITIK Wir fordern ein Europa souveräner Staaten mit einem gemeinsamen Binnenmarkt. Wir wollen in Freundschaft und guter Nachbarschaft zusammenleben. Wir fordern, das Budgetrecht den nationalen Parlamenten zu belassen. Eine Transferunion oder gar einen zentralisierten Europastaat lehnen wir entschieden ab. Wir fordern, Gesetzgebungskompetenzen zurück zu den nationalen Parlamenten zu verlagern. Über Glühbirnen und Gurkenkrümmungen kann der Bundestag alleine entscheiden. Wir fordern eine Reform der EU, um die Brüsseler Bürokratie abzubauen und Transparenz und Bürgernähe zu fördern. Wir fordern, die Bezüge der Brüsseler Beamten auf Normalmaß zurückzuführen. Es ist schändlich, dass Tausende Brüsseler Beamte mehr verdienen als die Bundeskanzlerin. Das europäische Parlament hat bei der Kontrolle Brüssels versagt. Wir unterstützen nachdrücklich die Positionen David Camerons, die EU durch mehr Wettbewerb und Eigenverantwortung zu verschlanken. STAATSFINANZEN UND STEUERN Wir fordern, die Schuldenbremse zu achten und die Schuldenberge abzubauen. Auch Deutschland hat viel mehr Schulden als zulässig. Wir fordern, dass die Haftungsrisiken aus der Euro-Rettungspolitik endlich in der Finanzplanung berücksichtigt werden. Derzeit wird den Bürgern bewusst Sand in die Augen gestreut. Wir fordern eine drastische Vereinfachung des Steuerrechts. Der Bürger muss verstehen können, warum er in welcher Höhe besteuert wird. Die Cleveren sollen nicht besser behandelt werden als die Ehrlichen. Wir fordern ein Steuersystem, in dem Reiche absolut und prozentual stärker belastet werden als Arme. (Progressive Einkommensbesteuerung). Wir fordern, dass die Politik sich dem Einfluss von Lobby-Gruppen entzieht und einen bürgernahen Vorschlag – bspw. den Kirchhof'schen Steuerreformvorschlag – umsetzt. ALTERSSICHERUNG UND FAMILIE Die Eurokrise gefährdet alle Formen der Altersvorsorge durch Überschuldung und minimale Zinsen. Wir fordern, dass die Höhe der Renten langfristig garantiert wird. Die Schulden der Eurokrise dürfen nicht zu einer Rente nach Kassenlage führen. Wir fordern, eigene Kinder stärker bei der Rentenberechnung zu berücksichtigen. Ein Durchschnittsverdiener mit zwei eigenen Kindern muss ohne zusätzliche betriebliche oder private Ersparnis eine ausreichende Rente erzielen können. Deutschland hat zu wenig Kinder. Renten- und Krankenversicherung stehen deshalb auf tönernen Füßen. Deutschland muss kinder- und mütterfreundlicher werden. BILDUNG Wir fordern bundesweit einheitliche Bildungsstandards orientiert an den besten Schulsystemen Deutschlands. Wir fordern, Bildung als Kernaufgabe der Familie zu fördern. Kitas und Schulen müssen dies sinnvoll ergänzen. Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger als die Bildung unserer Kinder. Wir fordern ein Familiensplitting, damit die Familien auch die Mittel behalten, ihre Kinder optimal zu betreuen und auszubilden. DEMOKRATIE Wir fordern eine Stärkung der Demokratie und der demokratischen Bürgerrechte. Parteien sollen am politischen System mitwirken, es aber nicht beherrschen. Wir fordern mehr direkte Demokratie auch in den Parteien. Das Volk soll den Willen der Parteien bestimmen, nicht umgekehrt. Wir fordern, alle bezahlten Nebentätigkeiten für Bundestagsabgeordnete zu verbieten. Für mehr als 10.000 Euro Einkünfte kann man erwarten, dass die Abgeordneten ihre volle Arbeitskraft dem Parlament widmen. Wir fordern, Volksabstimmungen über grundlegende gesellschaftliche Fragen zuzulassen. Eklatante Fehlentscheidungen unserer Volksvertreter müssen korrigiert werden können. Das gilt insbesondere für die Abtretung wichtiger Befugnisse an die EU. ENERGIEPOLITIK Wir fordern ein nachhaltiges Energiekonzept für bezahlbare Energie. Es ist unzumutbar, dass die Bevölkerung mit drastisch steigenden Preisen für die kopf- und konzeptionslose Politik der Bundesregierung büßen muss. Wir fordern eine Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). Es ist unsozial, Subventionen für Sonnen- und Windenergie durch die Strompreise zu finanzieren. Wir fordern, dass Subventionen für erneuerbare Energien statt dessen aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanziert werden. Es muss offengelegt werden, welche Energieart wie stark subventioniert wird. INTEGRATIONSPOLITIK Wir fordern eine Neuordnung des Einwanderungsrechts. Deutschland braucht qualifizierte und integrationswillige Zuwanderung. Wir fordern ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild. Eine ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme muss unbedingt unterbunden werden. Wir fordern verpflichtende Deutsch- und Staatsbürgerschaftskurse für Zuwanderer. Ernsthaft politisch Verfolgte müssen in Deutschland Asyl finden können. Zu einer menschenwürdigen Behandlung gehört auch, dass Asylbewerber hier arbeiten können.
teAM Mecklenburg-Vorpommern

teAM Mecklenburg-Vorpommern

Wismarsche Straße 173, Schwerin ,
Die Unterstützerkampagne des teAM Deutschlands in Mecklenburg-Vorpommern
Junge Union Mecklenburg-Vorpommern

Junge Union Mecklenburg-Vorpommern

Wismarsche Straße 173, Schwerin ,
Die Junge Union Mecklenburg Impressum: http://ju-lv-m-v.generation-ju.de/content/impressum/
Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern

Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern

Lennéstraße 1, Schwerin ,
Seit dem 4.10.2011, 21 Jahre nach der friedlichen Revolution, gibt es im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern eine Bündnisgrüne Fraktion! Wir wollen hier Bündnisgrüne Opposition sein und konstruktiv im Parlament arbeiten. Impressum: http://gruenlink.de/kws
Forum demokratischer Sozialismus Mecklenburg Vorpommern

Forum demokratischer Sozialismus Mecklenburg Vorpommern

Martinstr. 1, Schwerin ,
Die Arbeitsgemeinschaft versteht sich als Arbeitsraum für transformationsorientierte, emanzipative und pragmatische sozialistische Politikansätze, die ideologisch verengten und heilsversprechenden Letztbegründungen kritisch gegenübersteht. Demokratisch basierte Entscheidung zum Wohle aller Menschen im Land zu befördern und dabei transparente Prozesse zur friedlichen Umgestaltung der Gesellschaft voranzutreiben ist unser Anspruch. Der demokratische Sozialismus als Methode, Weg und Ziel stellt sich den praktischen Fragen des politischen Agierens: Vom täglichen Argumentationskampf um Deutungshoheit in der Partei und der Medienöffentlichkeit bis hin zum konsequenten Ringen um realisierbare und mehrheitsfähige Kompromisse in parlamentarischen und außerparlamentarischen Strukturen. Die Arbeitsgemeinschaft als Zusammenschluss von GenossInnen mit sowohl direkt parlamentarischen Zugängen als auch außerparlamentarischen Handlungsfeldern ist ein konstruktiver Begleiter innerparteilicher und gesamtgesellschaftlicher Debatten. Als Diskussionsforum für alternative Politikangebote jenseits ideologischer Grenzziehungen widmen wir uns u.a. Fragen nach praktisch umsetzbaren Wegen zur Re-Kommunalisierung lokaler Daseinsversorge, den Möglichkeiten einer repressionsfreien und menschenwürdigen Mindestsicherung (Grundeinkommen), emanzipativen Ansätzen einer netzbasierten Informationsgesellschaft und den Wegen zu einer humanistischen Rauschmittelpolitik. Auf dem Weg zur sozial nachhaltigen Veränderung unser aller Lebenswirklichkeit braucht es demokratischsozialistische Alternativangebote, die in der offenen und kritischen Auseinandersetzung mit Argumenten, politischen Entscheidungsstrukturen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu finden sind. Diese Debatte im parlamentarischen wie auch außerparlamentarischen Raum gilt es zu führen. Jeder große Marsch beginnt mit den ersten kleinen Schritten: Lasst sie uns gemeinsam wagen!
SDS Erlangen-Nürnberg

SDS Erlangen-Nürnberg

Turnstraße 7, Erlangen ,
Lust was zu verändern? Komm zum SDS Erlangen-Nürnberg! Wofür steht SDS? Was ist der SDS? >>> SDS steht für Sozialistisch Demokratischer Studierendenverband >>> eine offene, unabhängige, hochschulpolitische Gruppe an der FAU Erlangen-Nürnberg >>> organisiert im bundesweiten Studierendenverband dielinke.sds Wir wollen: >>> freien Zugang zu Bildung für alle >>> echte, demokratische Mitbestimmung >>> eine soziale und ökologische Uni eine grundsätzlich andere Gesellschaft! Wir finden uncool: Sexismus und Homophobie <