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AStA TU Darmstadt

AStA TU Darmstadt

Hochschulstraße 1, Darmstadt ,
Der AStA (Allgemeine Studierenden Ausschuss) der TU Darmstadt ist die hochschulpolitische Vertretung der Studierenden. Impressum: AStA der TU Darmstadt Hochschulstr. 1 64289 Darmstadt mail: service[at]asta.tu-darmstadt.de Tel: +49 (0) 6151 - 16-2117 Fax: +49 (0) 6151 - 16-6026 Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der TU-Darmststadt vertritt die Studierendenschaft der TU-Darmstadt als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: 120593 DE 111 608 636
SDS Darmstadt

SDS Darmstadt

Wir sind die örtliche Hochschulgruppe des sozialistisch-demokratischen Studierendenverbandes (Die Linke.SDS) an . Wir erstreben die Selbstbestimmung der Menschen durch Sozialismus und Demokratie. Wir kämpfen daher in und außerhalb der Uni gegen die Politik der bloßen Mangel-Verwaltung in der bürgerlichen Demokratie und gegen die Beherrschung der Gesellschaft durch das Kapital. Bei uns engagieren sich Studierende mit und ohne Parteimitgliedschaft für eine Bildung, die ihren Praxisbezug nicht nur auf die Berufsbefähigung, sondern kritisch auf die demokratische Befähigung in der Gesellschaft fokussiert.
Junge Union Darmstadt

Junge Union Darmstadt

Steubenplatz 12, Darmstadt ,
Impressum: http://www.ju-darmstadt.de/inhalte/7/impressum/index.html
Jugendring Darmstadt e.V.

Jugendring Darmstadt e.V.

Eckhardtstraße 7, Darmstadt ,
Der Jugendring Darmstadt ist die Arbeitsgemeinschaft der Jugendgruppen, Jugendverbänden und Initiativen in Darmstadt. Zurzeit sind 21 Gruppierungen Mitglied im Jugendring, die insgesamt ca. 18.000 Kinder und Jugendliche vertreten. Gemeinsam ist uns allen, dass wir uns vorwiegend ehrenamtlich um die Belange von Kindern und Jugendlichen kümmern. Dies geschieht zu einem großem Teil durch die Arbeit vor Ort mit Kindern und Jugendlichen. In Zusammenarbeit mit den Verbänden arbeiten Delegierte des Jugendrings in Kommunalen Ausschüssen mit um sich dort für die Interessen der Kinder einzusetzen. Wichtigstes Gremium ist die meist vier mal im Jahr stattfindende Vollversammlung. Zu der alle Mitglieder Delegierte entsenden. Zwischen den Vollversammlungen übernimmt der ehrenamtliche auf zwei Jahre gewählte Vorstand die Geschäftsführung. Damit der Jugendring seinen Aufgaben nachkommen kann hat die Stadt Darmstadt den Jugendring mit Sachmitteln, einem Büro und einer halben Stelle als BildungsreferentIn ausgestattet. Bildungsreferent, Vorstand und Vollversammlung erarbeiten gemeinsam konzeptionelle Grundlagen und setzten sie um.
RCDS Darmstadt.Dieburg

RCDS Darmstadt.Dieburg

Haardtring 100, Darmstadt ,
Der RCDS (Ring Christlich-Demokratischer Studenten) ist eine deutschlandweit aktive politische Hochschulgruppe, welche sich seit 60 Jahren für Eure Belange und Interessen stark macht. Dabei bauen wir unsere Grundüberzeugung auf dem christlich-demokratischen Menschenbild auf. Der RCDS ist im Studierendenparlament und den Fachschaften ständig bestrebt, Eure Semesterbeiträge sinnvoll zu verwenden und Eure Studiensituation stetig zu verbessern.
AStA Hochschule Darmstadt

AStA Hochschule Darmstadt

Schöfferstraße 3, 64295 Darmstadt, Deutschland, Darmstadt ,
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Hochschule Darmstadt (h_da) ist die politische Interessenvertretung der Studierenden an der Hochschule.
Juso Hochschulgruppe TU Darmstadt

Juso Hochschulgruppe TU Darmstadt

Pankratiusstraße 4, Darmstadt ,
Wir sind eine Gruppe Studierender, die sich hochschulpolitisch engagieren und möchten, dass Studierende sich ein eigenes Urteil über Politik bilden. Wir stehen der SPD nahe, sind aber unabhängig und finanzieren uns selbst. Um bei uns mitzumachen, brauchst Du keine Juso-Mitgliedschaft oder ein Parteibuch. Unsere Liste bei den Hochschulwahlen heißt darum auch "Jusos & Unabhängige". Unsere Truppe ist bunt gemischt: Wir haben erfahrenere Leute und Neumitglieder. Bei all unseren Tätigkeiten ist uns Transparenz wichtig. Mehr dazu auf unserer Homepage.
Junge Union im Kreis Paderborn

Junge Union im Kreis Paderborn

Liboriberg 21, Paderborn ,
In der JUNGEN UNION aktiv sein heißt: die eigene Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, weil wir lieber handeln als behandelt werden, weil es Spaß macht, mit Freundinnen und Freunden zusammenzuarbeiten, politische Ideen zu entwickeln und für ihre Durchsetzung zu streiten. Das ist Arbeit. Klar. Politische Bildung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Engagements. Wir machen Seminare zu den unterschiedlichsten Themen, erarbeiten auf Sitzungen politische Forderungen, diskutieren leidenschaftlich. Denn nur "aus dem Bauch heraus" lassen sich Probleme nicht lösen. Zur JUNGEN UNION gehört aber genauso das Skat- oder Fußballturnier, die Fete, das Musikfestival, die Kinonacht oder die Studienreise. Selbstverständlich sind auch interessierte Nichtmitglieder willkommen beim Feiern und beim Arbeiten. Unsere Ideen setzen wir um: "Nicht immer, aber immer öfter" - gerade vor Ort, in einem Ausschuss des Gemeinderats oder als Ratsmitglied. Da geht es um den Kindergarten oder den Spielplatzbau, das Wohnungs- oder Parkplatzangebot. JU-Mitglieder bringen Ideen ein, wenn um das Kulturangebot oder Sportstätten gestritten wird, setzen sich ein für ein behindertengerechtes Rathaus. Auch in den Landtagen wirken Freundinnen und Freunde aus der JUNGEN UNION. Gerade in der Schulpolitik, bei der Hochschulpolitik oder der Förderung der Jugendarbeit geht es um Anliegen junger Leute. Im Bundestag wirkt die "Junge Gruppe" (Ansprechpartner: Marco Wanderwitz MdB) in der CDU/CSU-Fraktion als Jugendlobby in allen Fachbereichen und auch im Europäischen Parlament finden sich Mitglieder der JU. Wir haben Grundsätze, gehen von einem christlich geprägten Menschenbild aus, treten für den freiheitlichen Rechtsstaat ein, wollen die soziale und ökologische Marktwirtschaft. Und wir sind offen für Zukunftsfragen, suchen das Gespräch auch mit Andersdenkenden. Die Politik der JUNGEN UNION beruht auf der Achtung des Menschen als einmalige, unverwechselbare und eigenverantwortliche Persönlichkeit mit unantastbarer Würde. Ihre wichtigste Wurzel ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Natürlich ist die JUNGE UNION für jeden offen, der den Anspruch aller Menschen auf Anerkennung ihrer Freiheit und Würde bejaht. Unsere politische Arbeit ist dabei gerichtet auf ein würdiges Leben für alle, auf die Verwirklichung, Erhaltung und Weiterentwicklung von Frieden, Freiheit, sozialer und Generationengerechtigkeit sowie die Sicherung einer lebenswerten Zukunft für Mensch und Natur. Als selbständige Jugendorganisation von CDU und CSU bekennen wir uns mit den Unionsparteien zu gemeinsamen Zielen. Wir sind christlich-demokratisch und liberal, weil wir für die Grundrechte des Bürgers und seine Freiheit eintreten; christlich-sozial, weil wir uns für alle Menschen, vor allem für die Schwächeren, einsetzen; konservativ und fortschrittlich, weil wir Bewährtes nur durch Neues ersetzen wollen, wenn wir das mögliche Neue als besser erkannt haben. Wir wollen damit Motor einer ständigen Erneuerung in den Unionsparteien sein, sachpolitisch und personell.
LHG Paderborn

LHG Paderborn

Wir möchten Verantwortung für die Studenteninnen und Studenten an unserer Hochschule übernehmen und es nicht bei ideologisch gefärbten Floskeln belassen. Dabei setzen wir auf Inhalt und Dialog. ht
Die Linke.SDS Paderborn

Die Linke.SDS Paderborn

Ferdinandstr. 25, Paderborn ,
Am 5. Mai 2007 gründete sich in Frankfurt a.M. der Studierendenverband Die Linke.SDS. In der Gründungserklärung heißt es zum Selbstverständnis: "Als Hochschulverband streiten wir für Sozialismus, d.h.: soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden, ökologische Nachhaltigkeit, für Emanzipation und die Gleichstellung von Männern und Frauen sowie von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen, unterschiedlicher Hautfarbe, Herkunft und Religion. Wir kämpfen gegen den marktradikalen und antidemokratischen Umbau der Gesellschaft, gegen Sozialabbau, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung aller Art, gegen Krieg und Umweltzerstörung." (aus: Selbstverständnis Die Linke.SDS, 10.Mai 2007) Mittlerweile existieren rund 50 örtliche Gruppen des SDS in den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands. Die paderborner Linke.SDS (Sozialistisch Demokratischer Studierendenverband) gründete sich im Mai 2013 und umfasst z. Z. ca. 10 Personen. Als Hochschulgruppe versuchen wir mit Aktionen, Diskussionsveranstaltungen, Filmabenden und Pressemitteilungen ein Bewusstsein innerhalb der Studierendenschaft über die Auswirkungen des Neoliberalismus zu schaffen. Wir wollen unsere konkrete Hochschulpolitik verbinden mit dem Kampf gegen weitere gesellschaftlichen Probleme: - gegen die Umverteilungspolitik von unten nach oben - mit allen Mitteln gegen Neofaschismus, Antisemitismus und Rassismus - gegen die deutsche Unterstützung und Beteiligung an Kriegen - gegen den Abbau von ArbeitnehmerInnenrechte - gegen die Aushöhlung unserer Grundrechte - gegen das neoliberale Meinungsmonopol in den Medien Diese Themen (und viele mehr) stehen für uns im Mittelpunkt unseres Handelns. Wenn Du Lust hast , mitzumachen, dann schau doch mal bei uns rein!
Potsdamer Demokraten

Potsdamer Demokraten

Brandenburger Str. 53, Potsdam ,
Grundsatzprogramm der „Potsdamer Demokraten“ vom 01.02.2011 1. Die „Potsdamer Demokraten“ verstehen sich als ein Zusammenschluss von Stadtverordneten und ihren Sympathisanten auf der Basis des Grundgesetzes und des darin normierten Menschenbildes. Sie halten deshalb an der Unantastbarkeit der Würde des Menschen, an der freien Entfaltung der Persönlichkeit, an der Gleichberechtigung (Gleichwertigkeit) von Mann und Frau sowie an Ehe und Familie als Fundament der Gesellschaft fest. 2. Der Mensch steht für sie im Mittelpunkt. Sie unterstützen die Landeshauptstadt Potsdam in ihrem Bemühen, eine familienfreundliche Stadt zu sein. Das gilt für alle Teile einer Familie, für die Kinder genauso wie für Mütter und Väter, aber auch für die Senioren. Sie achten das Recht des Einzelnen, in Freiheit und Verantwortung sein Leben weitestgehend selbst zu bestimmen. Sie lehnen insbesondere ideologisch fundierte Regulierungen und Vorschriften ab. 3. Die Haushaltskonsolidierung der Landeshauptstadt Potsdam hat oberste Priorität. Auch die Kommune darf nicht mehr Geld ausgeben, als sie einnimmt. Die Forderungen der Verwaltung und der Kommunalpolitiker finden ihre Grenzen an der finanziellen Machbarkeit. 4. Eine gute Aus- und Weiterbildung ist die Voraussetzung für ein prosperierendes Gemeinwesen und die Selbstverwirklichung des Einzelnen. Die Potsdamer Demokraten setzen sich deshalb in Potsdam für frühkindliche Ausbildung, Förderung aller Schularten sowie extensive Weiterbildungsmöglichkeiten ein, denn die Anforderungen des heutigen Wirtschaftslebens erfordern ein lebenslanges Lernen. 5. Die Potsdamer Demokraten stehen für Entbürokratisierung. Sie fordern die Selbstbeschränkung kommunalen Handelns auf das für das Gemeinwohl der Bürger notwendige Maß. 6. Die wirtschaftliche Betätigung von Kommunen findet ihre Grenzen in der Daseinsvorsorge. Und auch dabei ist zu prüfen, ob Private die gleiche Aufgabe nicht günstiger durchführen können. Die Privilegierung kommunaler Unternehmen verbietet die Ausweitung auf eine konkurrierende Tätigkeit zum privaten Gewerbe bzw. zur privaten Dienstleistung. 7. Die Potsdamer Demokraten halten an der Sozialen Marktwirtschaft fest, in der Leistung und soziale Gerechtigkeit, Wettbewerb und Solidarität, Eigenverantwortung und soziale Sicherung gleichberechtigt ihren Platz haben. Sie verbinden den Leistungswillen des Einzelnen mit dem sozialen Angebot der Gesellschaft und lehnen den Hochkapitalismus ebenso wie die Planwirtschaft ab. Sie stehen zu den Grundprinzipien der Solidargemeinschaft und wehren sich gleichermaßen gegen ungeezügelten Individualismus wie gegen Kollektivismus. Sie begrüßen ausdrücklich die Sozialbindung des Eigentums. 8. Die Potsdamer Demokraten fördern den Mittelstand, da er der Motor der deutschen Wirtschaft ist und die überwiegende Zahl der Arbeits- und Ausbildungsplätze schafft. Sie stehen öffentlichen und privaten Investitionen aufgeschlossen gegenüber. Denn sozial ist, was Arbeitsplätze schafft, nicht aber das Ausschütten von "sozialen Wohltaten" mit der Gieskanne. 9. Die Potsdamer Demokraten nehmen sich besonders des Handels und des Gewerbes, aber auch der Freiberufler an. Die Infrastruktur ist zu verbessern, und Neuansiedlungen müssen in Übereinstimmung mit dem existierenden Handel und Gewerbe stehen. Die Potsdamer Demokraten fordern deshalb die strikte Einhaltung des Einzelhandelskonzepts und des Stadtentwicklungskonzepts Gewerbe in der Landeshauptstadt Potsdam. 10. In einer großen Gemeinde wie Potsdam ist Mobilität angesagt, die nicht nur vom öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) geleistet werden kann. Die Potsdamer Demokraten legen deshalb Wert auf ein gleichberechtigtes Miteinander von ÖPNV und Individualverkehr sowie von LKW, PKW, Radfahrern und Fußgänger. Der Verkehrsraum ist an die Bedürfnisse anzupassen. 11. Die Potsdamer Demokraten sind sich ihrer ökologischen Verantwortung bewusst, da sie die Natur als Grundlage des Lebens begreifen. Sie lehnen unverantwortliche Eingriffe in die Natur ab und fördern deshalb u. a. den Ausbau der weitgehend umweltverträglichen Verkehrsmittel Bahn, Schifffahrt und ÖPNV.. Dazu zählt auch die Verantwortung für das Weltkulturerbe in Potsdam.
Jusos Potsdam

Jusos Potsdam

Alleestraße 9, Potsdam ,
Wer die Werte Solidarität, Freiheit und Gerechtigkeit durchsetzen will, hat bei den Jusos ein zu Hause. Wir sind eine der größten und traditionsreichsten politischen Jugendorganisationen Europas. Bei den Jusos engagieren sich junge Menschen zwischen 14 und 35, die für gleiche Bildungschancen, soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit eintreten. Die Jusos setzen sich für die konkreten Interessen junger Menschen ein und verbinden dieses Engagement gleichzeitig mit der Überzeugung, dass ein anderes Leben, Arbeiten und Wirtschaften möglich ist. Wir Jusos sind die Jugendorganisation der SPD. Als Teil der SPD engagieren wir uns für unsere politischen Vorstellungen und wollen die SPD nach unseren Maßstäben gestalten. Wir sind aber mehr als das: Als politischer Jugendverband sind wir Teil der jungen Generation und kämpfen für politische Mehrheiten. In Wahlkämpfen streiten wir für fortschrittliche Reformen und gegen Marktradikale und Konservative.