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Linksfraktion Städteregion Aachen

Linksfraktion Städteregion Aachen

Zollernstraße 16, Aachen ,
Fraktion DIE LINKE im Städteregionstag Aachen
Die Linke Fraktion im Rat der Stadt Aachen

Die Linke Fraktion im Rat der Stadt Aachen

Katschhof 1, Aachen ,
DIE LINKE. Fraktion im Rat der Stadt Aachen besteht aus 3 Mitgliedern: Andreas Müller (Fraktionsvorsitz), Renate Linsen von Thenen und Ellen Begolli. Unterstützt wird die Fraktion von einer aktiven Gruppe sachkundiger Bürgerinnen und Bürger, die in den Fachausschüssen für eine soziale Politik streiten. Unsere Erfolgsbilanz für ein sozialeres Aachen seit Beginn der Ratsperiode 2009 kann sich sehen lassen. So wurde in Aachen 2010 das Mobil-Ticket für Menschen mit wenig Geld eingeführt - wir hatten dies bereits Jahre zuvor gefordert und immer wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Ein Jahr später folgte die vierte Gesamtschule, für deren Einführung wir bereits seit 2008 gekämpft haben, damals wurde sie noch von allen anderen Parteien vehement abgelehnt. Auch, dass sich Schwarz/Grün für die von ihnen beschlossenen Baumfällungen rechtfertigen mussten, anstatt den 'schwarzen Peter' der Verwaltung zuschieben zu können, kam durch LINKE Ratsanträge und Öffentlichkeitsarbeit zustande. Dies ist nur ein kleiner Rückblick, weitere Details finden sich auf unserer Internetseite.
Magdeburg Nazifrei

Magdeburg Nazifrei

Selbstverständnis Das "Bündnis Magdeburg Nazifrei“ hat sich am 31.05.2012 in Magdeburg gegründet. Unser Ziel ist es, noch mehr Initiativen, Einzelpersonen, Bündnisse und Gruppen in die Mobilisierung zu Massenblockaden gegen den jährlichen Naziaufmarsch im Januar in Magdeburg einzubinden, ganzjährig über Naziaktivitäten in und um Magdeburg aufzuklären. Außerdem thematisieren wir Faschismus und Rassismus als gesamtgesellschaftliche Probleme. Dabei gilt es libertäre, antifaschistische Strukturen vor Ort auszubauen und jederzeit zu unterstützen. Wir wollen mit vielfältigen Aktionen Menschenverachtung und Ideologien der Ungleichwertigkeit entgegentreten und das Interesse wecken, sich für eine solidarische, pluralistische Gesellschaft einzusetzen.
CSD Magdeburg

CSD Magdeburg

Schäfferstraße 16, Magdeburg ,
Der Christopher Street Day (CSD) ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von und für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender. In Magdeburg wird er seit 11 Jahren gefeiert - als bunte und friedliche Demonstration für ihre Gleichberechtigung und gegen ihre Diskriminierung und Ausgrenzung. Eingeladen sind alle, vom 09. bis 18. August 2013 gemeinsam zu feiern, zu demonstrieren und zu diskutieren. Los geht es mit der Fahnenhissung am 09. August 2013, gefolgt von einer Woche voller Filme, Literatur- und Themenabende, Picknick und weiteren Partys. Höhepunkt ist die große Parade durch die Innenstadt mit Straßenfest in der Hegelstraße am 17. August 2013.
SDS Magdeburg

SDS Magdeburg

Ebendorfer Straße 3, Magdeburg ,
Selbstverständnis [*] bunt Wir sind eine bunt gemischte Gruppe junger Menschen, die sich zur Aufgabe gemacht hat, unseren Lebens- und Entfaltungsraum mitzugestalten und die Dinge, die uns umgeben, kritisch zu begleiten. Unsere Gruppe ist eine Gemeinschaft aus dem Jugendverband Linksjugend ['solid] Magdeburg und dem Studierendenverband SDS.Die Linke Magdeburg. Jede*r ist bei uns willkommen, auch Menschen, die nicht festes Mitglied in einer der beiden Strukturen sind oder werden wollen. Zusammen verteidigen und erkämpfen wir Selbstbestimmungsmöglichkeiten für alle Menschen in Magdeburg, vor allem aber für Jugendliche. Wir bringen uns in lokale Bündnisse und Strukturen ein, arbeiten in Gremien mit, organisieren eigene Veranstaltungen und Bildungsangebote und wollen die Hochschule mitgestalten. Wir wollen nicht weniger, als die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. [*] kritisch Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist die kritische Würdigung der Entwicklungen in Magdeburg, Sachsen-Anhalt und der Welt. Wenn irgendwo Unrecht geschieht, machen wir den Mund auf und werden aktiv. Wir hinterfragen die Dinge, bevor wir sie leichthin glauben und akzeptieren. Die Gesellschaft, in der wir leben, hat ihre Widersprüche und Defizite, birgt aber auch Chancen. Für uns ist selbstverständlich, Gegenentwürfe und Alternativen zu diskutieren und entwickeln, um einen Zustand wirkungsvoll zu kritisieren. [*] basisdemokratisch Unsere Gruppe ist nach basisdemokratischen Prinzipien organisiert. Für uns bedeutet das, ohne jegliche Hierarchien zu arbeiten. Wir brauchen keinen Vorstand oder Sprecher_innenrat. Jede und jeder hat das gleiche Stimmrecht. Bei wichtigen Abstimmungen gilt bei uns immer das Konsensprinzip, nach dem bei strittigen Fragen ein für alle tragbarer Konsens gefunden werden muss. Das demokratische Prinzip der reinen Mehrheitsdemokratie lehnen wir innerhalb der Gruppe ab, weil damit Minderheitenpositionen ausgeschlossen werden und teilweise komplett unter den Tisch fallen. Basisdemokratie erfordert zwar manchmal viele und lange Diskussionen, das ist es aber immer wert! [*] undogmatisch Wir sind undogmatisch. Strömungsdenken spielt bei uns keinerlei Rolle - im Gegenteil: wir lehnen dogmatisches Denken strikt ab und treten für einen offenen und toleranten Umgang miteinander ein. Natürlich gibt es einige Meinungen, die nicht tolerierbar sind, wie z.B. antisemitisches, rassistisches, faschistisches oder sexistisches Gedankengut, aber jenseits dessen ist alles wert, bedacht und diskutiert zu werden. Unser Ansatz von Politik ist emanzipatorisch. Wir möchten uns und andere befähigen und dabei unterstützen, eigene Gedanken, Ideen, Projekte, Rezepte, Konzepte und Vorstellungen zu entwickeln. Vorgefertigte Lösungen, eingefahrene Denkmuster oder Meinungsschablonen lehnen wir hingegen ab. [*] solidarisch Wir sind nicht nur Gruppenmitglieder, die zusammen an spannenden Projekten, Veranstaltungen und Aktionen arbeiten, sondern auch eine soziale Gemeinschaft von Genoss*innen. Das bedeutet, auch füreinander da zu sein, wenn es mal jemandem schlecht geht oder er/sie Hilfe benötigt. Unsere Solidargemeinschaft geht weit über die reine Arbeitsebene einer politischen Gruppe hinaus. Das, was wir politisch fordern und an Ansprüchen an eine solidarische Gesellschaft stellen, müssen wir zunächst (an) uns selbst beweisen. Solidarisch ist bei uns auch der Umgang während der Treffen. Jede*r kommt gleichberechtigt zu Wort, wird gehört, kann ausreden, ohne unterbrochen zu werden. Dominantes Redeverhalten, Profilierungsgehabe und Rechthaberei sind fehl am Platz. Dieses gelebte Gruppenverhalten tragen wir auch in andere Gruppen und Bündnisse, in denen wir mitwirken, weiter. Auch setzen wir uns stets mit unserer Arbeit für Schwächere und Unterdrückte ein. So wollen wir Schritt für Schritt für eine solidarischere Gesellschaft kämpfen. [*] offen Bei uns kann jede und jeder mitmachen. Dabei ist es völlig egal, ob eine Mitgliedschaft bei der Linksjugend ['solid] / beim SDS besteht oder ein Parteibuch bei DIE LINKE existiert. Unsere Treffen sind immer öffentlich und frei zugänglich. Das gilt natürlich nicht für faschistische Arschlöcher oder andere Leute mit menschenverachtenden Gesinnungen. Prinzipiell kann mensch bei uns bis zum Alter von 35 mitmachen, aber auch an dieser Stelle sind wir nicht besonders streng. [*] unabhängig Als Linksjugend ['solid] & SDS.Die Linke sind wir eigenständige Organisationen. DIE LINKE hat uns als Jugend- und Studierendenverband anerkannt. Dennoch "gehören" wir der Partei nicht, sind keine Kader- und Nachwuchsorganisation. Wir betonen aber stets die Gemeinsamkeiten statt der Unterschiede. Zusammen mit der Partei DIE LINKE kämpfen wir für unsere politischen Ideale. In Magdeburg pflegen wir einen guten und kooperativen Kontakt zum Stadtverband der Partei. Wir nehmen aber kein Blatt vor den Mund, wenn wir die Politik der Partei oder der Stadtratsfraktion für unzumutbar halten. Da bei uns auch zahlreiche Nicht-Parteimitglieder mitmachen, hat die Zusammenarbeit mit DIE LINKE keine übergeordnete, wenngleich aber wichtige, Rolle. -------------------------------------------------------------------------------------------- Wir treffen uns jeden Mittwoch ab 18.30 Uhr im Jugendbüro in der Ebendorfer Straße 3, 39108 Magdeburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mal vorbeizuschauen ;)
Jusos Magdeburg

Jusos Magdeburg

Bürgelstr.1, Magdeburg ,
Impressum: http://www.jusos-magdeburg.de/index.php/kontakt Juso-Stadtverband Magdeburg
Linksjugend ['solid] Magdeburg

Linksjugend ['solid] Magdeburg

Ebendorfer Straße 3, Magdeburg ,
Selbstverständnis [*] bunt Wir sind eine bunt gemischte Gruppe junger Menschen, die sich zur Aufgabe gemacht hat, unseren Lebens- und Entfaltungsraum mitzugestalten und die Dinge, die uns umgeben, kritisch zu begleiten. Unsere Gruppe ist eine Gemeinschaft aus dem Jugendverband Linksjugend ['solid] Magdeburg und dem Studierendenverband SDS.Die Linke Magdeburg. Jede*r ist bei uns willkommen, auch Menschen, die nicht festes Mitglied in einer der beiden Strukturen sind oder werden wollen. Zusammen verteidigen und erkämpfen wir Selbstbestimmungsmöglichkeiten für alle Menschen in Magdeburg, vor allem aber für Jugendliche. Wir bringen uns in lokale Bündnisse und Strukturen ein, arbeiten in Gremien mit, organisieren eigene Veranstaltungen und Bildungsangebote und wollen die Hochschule mitgestalten. Wir wollen nicht weniger, als die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. [*] kritisch Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist die kritische Würdigung der Entwicklungen in Magdeburg, Sachsen-Anhalt und der Welt. Wenn irgendwo Unrecht geschieht, machen wir den Mund auf und werden aktiv. Wir hinterfragen die Dinge, bevor wir sie leichthin glauben und akzeptieren. Die Gesellschaft, in der wir leben, hat ihre Widersprüche und Defizite, birgt aber auch Chancen. Für uns ist selbstverständlich, Gegenentwürfe und Alternativen zu diskutieren und entwickeln, um einen Zustand wirkungsvoll zu kritisieren. [*] basisdemokratisch Unsere Gruppe ist nach basisdemokratischen Prinzipien organisiert. Für uns bedeutet das, ohne jegliche Hierarchien zu arbeiten. Wir brauchen keinen Vorstand oder Sprecher_innenrat. Jede und jeder hat das gleiche Stimmrecht. Bei wichtigen Abstimmungen gilt bei uns immer das Konsensprinzip, nach dem bei strittigen Fragen ein für alle tragbarer Konsens gefunden werden muss. Das demokratische Prinzip der reinen Mehrheitsdemokratie lehnen wir innerhalb der Gruppe ab, weil damit Minderheitenpositionen ausgeschlossen werden und teilweise komplett unter den Tisch fallen. Basisdemokratie erfordert zwar manchmal viele und lange Diskussionen, das ist es aber immer wert! [*] undogmatisch Wir sind undogmatisch. Strömungsdenken spielt bei uns keinerlei Rolle - im Gegenteil: wir lehnen dogmatisches Denken strikt ab und treten für einen offenen und toleranten Umgang miteinander ein. Natürlich gibt es einige Meinungen, die nicht tolerierbar sind, wie z.B. antisemitisches, rassistisches, faschistisches oder sexistisches Gedankengut, aber jenseits dessen ist alles wert, bedacht und diskutiert zu werden. Unser Ansatz von Politik ist emanzipatorisch. Wir möchten uns und andere befähigen und dabei unterstützen, eigene Gedanken, Ideen, Projekte, Rezepte, Konzepte und Vorstellungen zu entwickeln. Vorgefertigte Lösungen, eingefahrene Denkmuster oder Meinungsschablonen lehnen wir hingegen ab. [*] solidarisch Wir sind nicht nur Gruppenmitglieder, die zusammen an spannenden Projekten, Veranstaltungen und Aktionen arbeiten, sondern auch eine soziale Gemeinschaft von Genoss*innen. Das bedeutet, auch füreinander da zu sein, wenn es mal jemandem schlecht geht oder er/sie Hilfe benötigt. Unsere Solidargemeinschaft geht weit über die reine Arbeitsebene einer politischen Gruppe hinaus. Das, was wir politisch fordern und an Ansprüchen an eine solidarische Gesellschaft stellen, müssen wir zunächst (an) uns selbst beweisen. Solidarisch ist bei uns auch der Umgang während der Treffen. Jede*r kommt gleichberechtigt zu Wort, wird gehört, kann ausreden, ohne unterbrochen zu werden. Dominantes Redeverhalten, Profilierungsgehabe und Rechthaberei sind fehl am Platz. Dieses gelebte Gruppenverhalten tragen wir auch in andere Gruppen und Bündnisse, in denen wir mitwirken, weiter. Auch setzen wir uns stets mit unserer Arbeit für Schwächere und Unterdrückte ein. So wollen wir Schritt für Schritt für eine solidarischere Gesellschaft kämpfen. [*] offen Bei uns kann jede und jeder mitmachen. Dabei ist es völlig egal, ob eine Mitgliedschaft bei der Linksjugend ['solid] / beim SDS besteht oder ein Parteibuch bei DIE LINKE existiert. Unsere Treffen sind immer öffentlich und frei zugänglich. Das gilt natürlich nicht für faschistische Arschlöcher oder andere Leute mit menschenverachtenden Gesinnungen. Prinzipiell kann mensch bei uns bis zum Alter von 35 mitmachen, aber auch an dieser Stelle sind wir nicht besonders streng. [*] unabhängig Als Linksjugend ['solid] & SDS.Die Linke sind wir eigenständige Organisationen. DIE LINKE hat uns als Jugend- und Studierendenverband anerkannt. Dennoch "gehören" wir der Partei nicht, sind keine Kader- und Nachwuchsorganisation. Wir betonen aber stets die Gemeinsamkeiten statt der Unterschiede. Zusammen mit der Partei DIE LINKE kämpfen wir für unsere politischen Ideale. In Magdeburg pflegen wir einen guten und kooperativen Kontakt zum Stadtverband der Partei. Wir nehmen aber kein Blatt vor den Mund, wenn wir die Politik der Partei oder der Stadtratsfraktion für unzumutbar halten. Da bei uns auch zahlreiche Nicht-Parteimitglieder mitmachen, hat die Zusammenarbeit mit DIE LINKE keine übergeordnete, wenngleich aber wichtige, Rolle. -------------------------------------------------------------------------------- Wir treffen uns jeden Mittwoch ab 18.30 Uhr im Jugendbüro in der Ebendorfer Straße 3, 39108 Magdeburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mal vorbeizuschauen ;)
Kochupy Magdeburg

Kochupy Magdeburg

Selbstverständnis KOCHUPY Wir sind eine freie veganarchistische Kochgruppe, welche finanzielle und logistische Unterstützung für alternative Projekte leistet. Kochupy setzt sich für eine befreite Gesellschaft ein und hört dabei nicht beim Menschen auf, darum ist unser essen ausschließlich vegan. Wir sind eine offene Kochgruppe an der jeder Mensch teilnehmen kann, außer ein Mensch äußert menschenverachtendes Gedankengut. Kochen für eine befreite Gesellschaft
CDU Kreisverband Jerichower Land

CDU Kreisverband Jerichower Land

Magdeburger Str. 11, Burg ,
Regionalgeschäftsführer Christian Sonsalla CDU Kreisverband Jerichower Land CDU Stadtverband Burg CDU Stadtverband Genthin CDU Stadtverband Gommern CDU Stadtverband Möckern CDU Einheitsgemeinde Elbe-Parey CDU Einheitsgemeinde Biederitz CDU Einheitsgemeinde Möckern
RCDS Magdeburg (Uni)

RCDS Magdeburg (Uni)

Fürstenwall 17, Magdeburg ,
Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten ist mit seinen rund 8000 Mitgliedern der größte und älteste Studentenverband Deutschlands. Wir setzen uns auch an der Otto-von-Guericke-Universität für Dich und Deine Kommilitonen ein. Bei Fragen rund um Dein Studium helfen wir Dir immer gerne weiter. Als Hochschul- gruppen arbeiten wir aktiv in den Gremien der Universität mit. Wir setzen uns auch über die Gremienarbeit hinaus mit Problemen wie der mangelhaften Umsetzung des Bologna-Prozesses konstruktiv auseinander. Unsere Ideen und unsere Kritik bringen wir dann an richtiger Stelle ein.