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JSG Wuppertal

JSG Wuppertal

Meckelstrasse 29, Wuppertal ,
Dies ist die Facebook-Seite der Handball Jugendspielgemeinschaft Wuppertal - Eine Spielgemeinschaft der Vereine Barmer TG, MTV Elberfeld, TSV Wuppertal und TV Friesen Wuppertal
Tel: 0202 87686
Identitäre Bewegung Wuppertal

Identitäre Bewegung Wuppertal

Wir sind die Bewegung, deren Generation für einen falschen Blick, weil sie jemandem eine Zigarette verweigert oder eine andere Art sich zu kleiden hat, getötet wird. Wir sind die Bewegung, deren Generation doppelt bestraft ist: Verurteilt, in ein Sozialsystem einzuzahlen, das durch die Fremden so instabil wird, dass es unseren Kindern schon nichts mehr nützt. Unsere Generation ist das Opfer der 68er, die sich selbst befreien wollten von Traditionen, Werten, der autoritären Erziehung. Aber sie befreiten sich nur von ihrer Verantwortung. Wir lehnen die Geschichtsbücher ab und wollen unsere Erinnerungen selbst wiederfinden. Wir sind die Bewegung, die den Fernseher ausgeschaltet hat, um selbst zu denken. Wir sind die Bewegung, die heute eine Wahl trifft: Sich zu stellen und in erster Reihe zu stehen. Wir sind die Bewegung, die lieber die Thermopylen wählt, als die Schlaffheit und die Selbstverleugnung. Wir sind die Bewegung, die auf unsere Identität, unser Erbe, unser Volk und unsere Heimat schaut und mit gestärktem, aufrechten Gang in die Zukunft gen Sonnenaufgang marschiert. Wir sind die Bewegung, die sich anstrengt, ob in Sommerlagern, beim Bergsteigen, oder Kampfsport. Die Bewegung, die Schläge einstecken kann. Die Bewegung der Härte, des Schweißes und der Selbstüberwindung. Wir sind die Bewegung einer alternativen, tiefwurzelnden Kultur. Ob nun Rockbands mit Bombarden und Dudelsack oder Elektro- oder Industrial- Musik mit lateinischen Kehrheimen, aber auch Moshpits und -circles. Wir lehnen die Geschichtsbücher ab und wollen unsere Erinnerungen selbst wiederfinden. Wir sind die Bewegung, die den Selbstmord als persönliche Flucht, als Zukunft einer Generation, als Schicksal einer Zivilisation, ablehnt. Wir sind die Bewegung, die die Transzendenz und den Glauben über materielle Güter stellt. Die Bewegung, die die Selbsthingabe über die berufliche Karriere stellt, die den heroischen Schlag des Lebens gegenüber der wirtschaftlichen Optimierung vorzieht. Wir sind die Bewegung, die sich für die Gemeinschaft entscheidet und die voller Entschlossenheit ist, zusammen die Zukunft unserer Heimat in die Hand zu nehmen. Wir sind die Bewegung, die bereit ist, der Politik ihr einstiges ruhmreiches Ansehen zurückzugeben und die auf allen Ebenen, mit einer klaren Idee, aufmarschiert : Wir sind die Zukunft. Das Lambda, gemalt auf den Schildern stolzer Spartaner, ist unser Symbol. Verstehst du, was es bedeutet? Wir werden nie zurückweichen, niemals aufgeben! Glaubt nicht das hier wäre einfach nur ein Manifest, es ist eine Kriegserklärung an diejenigen, welche ihr Volk, ihr Erbe, ihre Identität und ihr Vaterland hassen und bekämpfen! Ihr seid von gestern, wir sind der Morgen! Wir sind die identitäre Bewegung, die andere Generation. Wir sind wie Du, werde DU wie wir!
GreenLion Racing

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Gaußstr. 20, Wuppertal ,
Bergische Universität Wuppertal Formula Student
Wülfrath

Wülfrath

Die Stadt liegt an den Ausläufern des Bergischen Landes zwischen Rhein, Ruhr und Wupper. Der alte Ortskern liegt in einem kleinen Tal, das vom Flüsschen Angerbach durchflossen wird. An den Hängen des Tales breiten sich die neueren Ortsteile aus. Nachbargemeinden: Das Wülfrather Stadtgebiet grenzt an die kreisfreie Stadt Wuppertal sowie an die Städte Velbert, Heiligenhaus, Mettmann und Ratingen (alle Kreis Mettmann). Stadtgliederung: Neben dem Zentrum gibt es die vorgelagerten Stadtteile Flandersbach, Rohdenhaus, Kocherscheidt, Schlupkothen und Düssel (von Nordwesten nach Süden im Uhrzeigerserinn) sowie mehrere Außenbürgerschaften. Geschichte Der „Stadtpark“ Wülfrath war eine der ersten Rodungssiedlungen im großen frühmittelalterlichen Reichsforst. Die Grenzen wurden in einer Schenkungsurkunde Kaiser Heinrichs IV. vom 16. Oktober 1165 mit den Flussläufen Rhein, Ruhr und Düssel (Tussella) eingegrenzt. Die Ostgrenze war der alte Höhenweg der „Kölnischen Straße“ (strata colonensis). Dieser verlief von der Werdener Ruhrbrücke über Velbert und Wülfrath entlang der Düssel weiter in Richtung Köln. Das Zentrum des mittelalterlichen Dorfes war ein Herrenhof (Mollmershof), der im Zusammenhang mit der Herrschaft Hardenberg an den Grafen von Berg verkauft wurde. Mit dem Besitz des Hofes, zu dem ein ausgedehnter Hofverband mit vielen Einzelhöfen gehörte, insbesondere in den Honnschaften Erbach und Püttbach, war das Recht verbunden, den Pfarrer zu bestimmen. Das Dorf Wülfrath wurde gegen Ende des 11. Jahrhunderts als Wolverothe (= Rodung des Ansiedlers namens Wolf) erstmals schriftlich in einem Pergament des Stiftes Kaiserswerth erwähnt. Die Ursprünge liegen viel weiter zurück. Ausgehend von der Sage um den von seiner Sippe ausgestoßenen Siedler Wolf, der an der Stelle der heutigen Stadtmitte den damals reichlich vorhandenen Wald gerodet haben soll, um sich dort niederzulassen, lässt sich die Stadtgeschichte bis etwa in das Jahr 713 zurückverfolgen. Zu diesem Zeitpunkt könnte bereits der erste Kirchenbau (eine kleine, frühmittelalterliche Saalkirche mit Rechteckchor) an der Stelle des heutigen Kirchplatzes gestanden haben. Dort steht seit dem 11. Jahrhundert eine romanische Kirche, die im 15. Jahrhundert durch gotische Elemente erweitert wurde. Mitte des 15. Jahrhunderts wird sie als St. Corneliuskirche bezeichnet. Turm und nördliches Seitenschiff mit Scheidemauer zum Mittelschiff sind romanisch und wahrscheinlich aus dem 12. Jahrhundert. Das Mittelschiff ist gotisch aus dem 14. Jahrhundert. Das südliche Kirchenschiff in spätgotischem Stil wurde laut Schlussstein 1524 vollendet. Die Kirche ist mit Wohnhäusern und Geschäften ringförmig umbaut und Mittelpunkt eines in seiner Geschlossenheit einmalig schönen altbergischen Kirchplatzes. Diese Wohnhäuser bestehen zum größten Teil heute noch im Originalzustand und stehen unter Denkmalschutz, andere wurden wieder aufgebaut. Jedes dieser Häuser hatte (und hat auch heute noch) neben der Hausnummer einen Namen: Auf'm Keller (1678), Hamels (1678), Melanders (1678), Op der Ley (etwa 1600 – ausgebaut 1911), Auf'm Haus (1678), Großer Klaus (1686 – wiederaufgebaut 1964), Kleiner Klaus (1678), Scholle (1678), Hinter'm Turm (1678), Jostenhaus (erbaut etwa 1738), Hechtsteinhaus (1678), Op de Trapp (1678) und Leonhards (wiederaufgebaut 1955). 875 werden die Honnschaften und heutigen Stadtteile Flandersbach (Flatmarasbeki = der Bach, an dem Flattmar sich niederließ) und Rützkausen (Hrotsteninghuson = bei den Häusern der Sippe des Hrotsen) in der Beschreibung des Zehntbezirks des Klosters Werden an der Ruhr genannt, ebenso 1533 das Hofgut Zu Fudickar (HStA Düsseldorf, Bestand Abtei Werden, IX a, Nr. 6) mit Wehrspeicher und Außenhöfen. 1256 wird die katholische Kirche St. Maximin in Düssel (Dussela) erwähnt, doch lassen sich die ältesten Teile der romanischen Pfeilerbasilika in das frühe 12. Jahrhundert datieren. Um das Jahr 1100 findet sich schließlich erstmals der Ortsname Wülfrath (Wolverothe) in einem von Mönchshand geschriebenen Pergament des Stiftes Kaiserswerth. Bereits für das Jahr 1265 lässt sich anhand der Steuer- und Zinsregister ein Schmied bezeugen. Das Gut Püttbach in der gleichnamigen Wülfrather Honnschaft ist im Jahr 1392 im Besitz des Deutschen Ritterordens. Es wurde der Oberhof für den Streubesitz des Ordens, in dem alljährlich auch das Hofgericht abgehalten wurde. 1578 kam es im Dorf zu einem Großbrand, der die Siedlung in Asche legte und das Dach mitsamt dem Turmhelm der Kirche in Flammen aufgehen ließ. Um den schwer geschädigten Einwohnern zu helfen, erließ der Landesfürst, Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg, genannt Wilhelm der Reiche, im Jahr 1579 einen Marktbrief welcher seinem „Dorff und Kirspel Wulfrod“ vier freie Jahrmärkte verlieh. Doch kaum war dieser Brand vergessen, wurde das Dorf genau einhundert Jahre später wieder von einem Großbrand verwüstet. Der gesamte Ortskern mit über 70 Häusern wurde in ein Trümmerfeld verwandelt. Nach dem Übergang des Herzogtums Berg 1806 an die Franzosen und der Ausrufung des Großherzogtums Berg wurde 1808 aus den Honnschaften Erbach, Püttbach, Obschwarzbach, Niederschwarzbach (vorher alle Amt Mettmann), Flandersbach, Rützkausen (vorher Amt Angermund) und Oberdüssel (vorher Herrschaft Schöller) die Munizipalität (Mairie) Wülfrath gebildet. 1809 wurden Obschwarzbach und Niederschwarzbach Mettmann angegliedert. Dafür kam die Honnschaft Unterdüssel mit dem Dorf Düssel nach Wülfrath. Nach den Befreiungskriegen kam der Ort – als Teil der neugebildeten Rheinprovinz – 1815 zu Preußen. Durch Verordnung wurde Wülfrath 1827 zur Vertretung im Stande der Städte in den Rheinischen Provinziallandtag berufen. 1856 erhielt es durch die Verleihung der Städteordnung für die Rheinprovinz endgültig die vollen Stadtrechte. Im Jahre 2001 wurde ein Teil der historischen Altstadt wieder ein Raub der Flammen. In der Nacht zum 21. Januar brach im Kern der Altstadt ein Feuer aus, dem drei alte Fachwerkhäuser zum Opfer fielen. Die völlig zerstörten Häuser mussten abgerissen werden und wurden mittlerweile durch moderne Neubauten ersetzt. Eingemeindungen Die kommunale Neugliederung im Jahr 1975 bescherte der Stadt einen großen Gebiets- und Bevölkerungsverlust. Die Einwohnerzahl sank um über 5.000. Gebietsteile der Oberen Flandersbach mussten nach Velbert, Gebietsteile der Düsseler Höhe und Hahnenfurth sowie der Ortsteil Dornap nach Wuppertal abgegeben werden. Einwohnerentwicklung [Bearbeiten] Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik (LDS NRW) Bevölkerung am 31.12. nach Staatsangehörigkeit Jahr insgesamt Deutsche Nichtdeutsche 1987 20.769 18.949 1820 1988 21.115 19.129 1986 1989 21.460 19.421 2039 1990 21.987 19.839 2148 1991 22.098 19.843 2255 1992 22.272 19.790 2482 1993 22.236 19.759 2477 1994 22.127 19.655 2472 1995 22.046 19.600 2446 1996 22.210 19.682 2528 1997 22.399 19.861 2538 1998 22.545 19.978 2567 1999 22.574 20.020 2554 2000 22.531 20.025 2506 2001 22.669 20.163 2506 2002 22.618 20.184 2434 2003 22.479 20.049 2430 Religionen Evangelische Kirchen: * Evangelisch reformierte Kirchengemeinde Wülfrath * Evangelische Kirchengemeinde Düssel * Freie ev. Gemeinden Katholische Kirchen: * Katholische Kirchengemeinde St. Joseph, Stadtmitte * Katholische Kirchengemeinde St. Maximin, Düssel * Katholische Kirchengemeinde St. Petrus Canisius, Rohdenhaus Weitere Kirchen und Religionsgemeinschaften: * Neuapostolische Kirche * Zeugen Jehovas * Islamischer Verein Wülfrath o Eröffnung einer neuen Moschee am 15. September 2003 in einem ehemaligen Fabrikgebäude. Politik Seit den Kommunalwahlen 2009 ist Claudia Panke (Wülfrather Gruppe) Bürgermeisterin, die sich mit 26,96% gegen Amtsinhaberin Barbara Lorenz-Allendorff durchsetzte, die 24,42% erhielt, gewählt. Thomas Görtz (CDU) auf 23,83% und Manfred Hoffmann (SPD) auf 17,18%. 4,30% entfielen auf Stephan Mrstik (B'90/Grüne), 3,30% auf Dirk Bredtmann (freier Kandidat). Aufgrund eines neuen NRW-Kommunalwahlgesetzes war erstmals keine Stichwahl notwendig. bisherige Bürgermeister * 1995–2004: Ulrich Eilebrecht * 2004–2009: Barbara Lorenz-Allendorff * seit 2009: Claudia Panke Wappen der Stadt bis 1937, gestaltet durch Otto Hupp Wappen [Bearbeiten] Das Wülfrather Stadtwappen, das sich nach 1840 aus einem alten Kirchsiegel der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde entwickelte, wurde durch den Düsseldorfer Heraldiker und Kunstmaler Wolfgang Pagenstecher im Jahre 1938 neu gestaltet und durch den Oberpräsidenten der Rheinprovinz offiziell anerkannt. Es zeigt einen Hirten, der einem ihn angreifenden Wolf seinen Stecken (Stab) in den Rachen stößt. Diese Darstellung soll einerseits den Sieg des Guten über das Böse symbolisieren und andererseits auf das Entstehen des Ortskernes verweisen. An den Siedler Wolf, von dem angenommen wird, dass er der Begründer der Stadt ist, erinnert sie allerdings kaum. Städtepartnerschaften * Ware, Vereinigtes Königreich, seit 1971 * Bondues, Frankreich, seit 2003 des Weiteren hatte die Stadt Wülfrath folgende Patenschaft übernommen: * Heeresmusikkorps 7, vom 24. Oktober 2000 bis 21. Dezember 2006 (im Januar 2007 wurde der Orchesterverbund des Heeresmusikkorps 7 aufgelöst) Sehenswürdigkeiten Niederbergisches Museum Wülfrath besitzt einen sehenswerten historischen Kirchplatz und eine ebenso schöne Altstadt mit Fussgängerzone. Das Wohngebiet „Düsseler Tor“ mit Kindergarten in der Formensprache Friedensreich Hundertwassers sollte genau so auf einer Besichtigungstour stehen wie das Naturerlebnis Steinbruch Schlupkothen mit Lehr- und Erlebnispfad (EUROGA 2002 plus) und der Radwander- und Kunstweg (EUROGA 2002 plus). Außerhalb der Stadt befindet sich das Kaiser-Wilhelm-Denkmal. * Niederbergisches Museum * Zeittunnel Wülfrath: Museum Regelmäßige Veranstaltungen * Wochenmarkt: Wochenmarkt mit über 50 Beschickern ist jeden Samstag von 7 bis 12 Uhr auf dem Parkplatz Am Diek * Rosenmontagszug der „Kalkstadtnarren“ * Schützenfest mit Kirmes (meist am zweiten Septemberwochenende) * Stadtfest: genannt „Kartoffelfest“, jährlich im September * Weihnachtsmarkt: der Weihnachtsmarkt, genannt Herzog-Wilhelm-Markt ist jährlich auf dem Kirchplatz, und beginnt am Freitag vor dem 1. Advent Wirtschaft und Infrastruktur Kalkgewinnung in Wülfrath Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts hatten sich mehr als 100 Handels- und Gewerbebetriebe niedergelassen. Es handelte sich hierbei um größere Hausbetriebe – meistens Heimwebereien. Nach 1850 wurden die ersten größeren Betriebe mit Dampfkraft gegründet. Trotz der damaligen starken Industrialisierung ging der landwirtschaftliche Charakter nicht ganz verloren. Heute bestehen nur noch vereinzelte landwirtschaftliche Betriebe. Prägend für Wülfrath war die Gründung der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke Dornap im Jahre 1887 und der Rheinischen Kalksteinwerke Wülfrath im Jahre 1903 (heute gemeinsam als Rheinkalk zur belgischen Lhoist-Gruppe gehörig). Das Rheinkalk-Werk Flandersbach bildet als größter Kalksteinbruch Europas bis heute den Schwerpunkt der Wülfrather Industrie. Daneben gab es noch zahlreiche Webereien, Lederverarbeitungsbetriebe, einen ausgegliederten Zweigbetrieb der Ford-Werke Köln, das aus dem 1889 gegründeten Karosseriewerk Josef Hebmueller Söhne hervorging und auch heute noch existiert (tedrive Steering Systems GmbH) und viele Kleinbetriebe. Größter Arbeitgeber Wülfraths ist die Bergische Diakonie Aprath, die u.a. mehrere Altenheime sowie Kinderheime und sozialtherapeutische Einrichtungen betreibt. Verkehr Wülfrath hat im Ortsteil Aprath Anschluss an die S-Bahn-Linie S 9 auf der Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel–Essen-Überruhr. Herminghausstift Wülfrath ist über die A 535 (AS Wülfrath) an das deutsche Autobahnnetz angeschlossen. Gesundheit Gesundheitszentrum: Das einzige Krankenhaus der Stadt, das Ev. Krankenhaus Herminghaus-Stift, wurde nach Übernahme durch die Kliniken St. Antonius Ende 2006 geschlossen und zu einem „Gesundheitszentrum“ umgewandelt, eine Notfallambulanz (tagsüber) jedoch zunächst fortgeführt. Eine Versorgung ist durch nahe gelegene Kliniken in Wuppertal, Velbert und Mettmann gewährleistet. Von April 2008 bis Mai 2009 waren wieder sieben Ärzte in diesem Gesundheitszentrum an bestimmten Tagen zu sprechen. Die Ärzte kamen aus den benachbarten Städten. Anschließend wurde das Gebäude und Grundstück verkauft. Die Versorgung erfolgt nun über die Krankenhäuser der benachbarten Städte Mettmann, Velbert und Wuppertal. Bildung * Grundschule Ellenbeek * Grundschule Lindenschule * Grundschule Parkschule Städtisches Gymnasium Wülfrath (Gesamtansicht) * Hauptschule Wolverothe * Theodor-Heuss-Realschule * Städtisches Gymnasium Wülfrath * Volkshochschule Mettmann-Wülfrath * Freie Aktive Schule Wülfrath Bibliotheken und Archive: * Stadtarchiv Wülfrath * Wülfrather Medien Welt Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BClfrath
MTV 1861 Elberfeld

MTV 1861 Elberfeld

Gathe , Wuppertal ,
Der Verein Vor zwei Jahren konnte der MTV 1861 Elberfeld sein 150 jähriges Bestehen feiern und zählt somit zu einem der ältesten Vereine in Wuppertal. Das damalige Einzugsgebiet Ölberg hat sich mittlerweile auf den kompletten Stadtteil Katernberg und darüber hinaus ausgeweitet. Der Verein zählt aktuell fast 400 Mitglieder, wovon ca. 20% Kinder und Jugendliche in der 2010 gegründeten Handball Jugendspielgemeinschaft JSG Wuppertal sind. Heute liegt der Fokus neben Kinderturnen, verschiedenen Kursen für Konditions-/Sportgymnastik, Senioren-Gymnastik und Nordic Walking vor allem auf Handball.
Danny M. Effect-Photography

Danny M. Effect-Photography

Ab jetzt geht es auch mit den Fotoshootings wieder los! Wer interesse an einem hat...einfach anschreiben und los!
IG Metall Jugend Wuppertal

IG Metall Jugend Wuppertal

Elberfelderstraße 87, Wuppertal ,
Gemeinsam macht der Ortsjugendausschuss Wuppertal Aktionen und Seminare, gestalten Freizeit mit Jugendlichen aus der Region, kämpfen für eine gute Ausbildung und Übernahme, faire Arbeits- und Lebensbedingungen und eine sichere Zukunft.
CREATIVE.NRW

CREATIVE.NRW

Hofaue 63, Wuppertal ,
Die Kultur- und Kreativwirtschaft gehört zu den dynamischsten Wirtschaftssektoren in Europa und ist ein wichtiger Treiber ökonomischer Entwicklungen und Innovationen auch in anderen Wirtschaftsbranchen. Die Kultur- und Kreativwirtschaft Nordrhein-Westfalens trägt entscheidend zur Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit des Landes bei: Jeder vierte Euro des bundesweiten Umsatzes der Branche wird in Nordrhein-Westfalen erwirtschaftet. Im Jahr 2011 zählte das Land rund 50.000 Unternehmen und Selbstständige, die zusammen fast 36 Milliarden Euro Umsatz (Grundmodell) erwirtschaften. Mit rund 154.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Personen und insgesamt rund 203.000 Erwerbstätigen ist dieser Wirtschaftszweig zudem für den Arbeitsmarkt bedeutend. Die Kultur- und Kreativwirtschaft umfasst (nach dem Grundmodell) insgesamt 11 Branchen: Musikwirtschaft Buchmarkt Kunstmarkt Filmwirtschaft Rundfunkwirtschaft Markt für darstellende Künste Designwirtschaft Architekturmarkt Pressemarkt Werbemarkt Software/Gamesindustrie Mehr Infos auf unserer Homepage: http://www.creative.nrw.de
Deutsche Kurzbahnmeisterschaften Schwimmen

Deutsche Kurzbahnmeisterschaften Schwimmen

Südstr. 29, Wuppertal ,
22./25.11.2012 Deutsche KurzbahnmeisterschaftenWuppertal - Schwimmoper
Rund um den Siggi e. V. Bielefeld

Rund um den Siggi e. V. Bielefeld

Siegfriedstr. 30 a, Bielefeld ,
Wie sind ein Zusammenschluss von engagierten Geschäften, Betrieben, Freiberuflern und sozialen Institutionen im Stadtviertel rund um den Siegfriedplatz im Bielefelder Westen. Auch als Personen arbeiten wir gut und gerne zusammen und haben viel Spaß dabei. Wir möchten uns für den Stadtteil engagieren, kulturelle und soziale Aktionen im Viertel organisieren und auch gemeinsam die speziellen Angebote und Leistungen der Mitglieder bekannt machen. Zweimal im Jahr geben wir in 10.000 Auflage das "Siggi-Magazin" heraus. Ein Fixpunkt in jedem Jahr ist der von uns ehrenamtlich organisierte Weihnachtsmarkt auf dem Siegfriedplatz. Daneben gab und gibt es immer einmal wieder Einzelprojekte wie zum Beispiel einen Frühlingsmarkt, ein Kinderfest oder unser langfristig angelegtes Wasserprojekt. Einmal im Monat laden wir zu einem offenen Stammtisch ein! Informieren Sie sich auch auf www.rundumdensiggi.de IMPRESSUM: wie auf >>> www.rundumdensiggi.de
Bielefelds Schönheiten *__*

Bielefelds Schönheiten *__*

Bielefeld, Bielefeld ,
Schickt mir ein Bild von euch und ich veröffentliche es denn anderen :) Mal gucken wie die euch beurteilen ;) NUR aus Bielefeld!!