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Frankfurt am Main

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Wasgaustraße 19a, Frankfurt ,
Impressionen und Neuigkeiten aus einer anderen Perspektive. Verschiedenster Stuff aus Frankfurt und Umgebung...
Moers Adressen

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Am Schrapershof 27, Moers ,
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Vinc's Blog

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vinc's Blog aus der Region Rhein-Ruhr! Veranstaltungen, Schul-Events, Konzerte & Festivals, Eishockey in Ratingen & Duisburg & Auswärts, Städte, Infos, Wissen, Kommentare und Tipps & Tricks! Mit Marcel Vorberg, Justin Herschfeld, Jens Schorn und Christian Hülshoff.
Hannover Rock City

Hannover Rock City

Glünderstraße 3a, Hannover ,
Wie der Rock an die Leine kam.. 1.Teil By DOC ROX Es begab sich zu der Zeit, als ein junger Elektriker aus Sarstedt auf einen ehemaligen Dekorateurlehrling aus Hannover traf: Rudi Schenker meets Klaus Meine. ”Ey Mann, laß uns mal Mucke machen,” sagte der Kleine und schüttelte sein (damals noch) langes Haupthaar. Was daraus wurde, wissen wir alle; der Rock-Hurrican bließ uns Jahre später dann den “Wind Of Change” um die Ohren. Früher hießen sogenannte Jugendtreffs noch Beatschuppen oder schlicht und einfach nur “Zur Linde”. Ein Luxor- Bandecho war schon das Größte und von einer echten Gibson träumte fast jeder! Doch der Sound der Stadt wurde eher von solchen Sammlerstücken wie Framus oder den legendären Klira-Gitarren bestimmt. Natürlich hatte Uli Roth schon damals ‘ne echte Strat, wurde aber trotzdem beim heimischen Konzert in der Niedersachsenhalle von der Security (zu der Zeit hieß es noch Ordner) trotz Samthose und Plateaustiefel nicht so einfach durchgelassen. Dabei sah er doch wirklich schon aus wie ein Rockstar. Aber irgendwie sahen damals ja fast alle so aus. Während die Scorps schon zu der Zeit kräftig nach Amerika schielten, schlugen andere erstmal ihre Märchenbücher auf und bescherten der heimischen Kiffergemeinde mit ihren Moogs und Keyboard-Wänden solche “sagenumwobenen” Kapellen wie Jane oder Eloy. Nicht zu vergessen Peter Knorn und seine Fargo, die man schon mal auf dem ersten Lister Meile-Fest mit Matthias Jabs an der Leadgitarre erleben konnte. Lange vor der US-Pleite der Band und der Gründung solcher Peinlichkeiten wie Victory usw. Das war dann für viele Jahre die Spitze des Eisberges. Wir wollen hier mal nicht über die Kurt (Gipsfinger) Borchfelds und die Maraton/Akkord-Mucker aus dem Leine Domi oder der Flohzirkus-Fabrik reden. (Eigentlich hätte man in jenen benannten Clubs auch Stempeluhren für Rockmusiker aufstellen können). Die Resultate dieser musikalischen Inzucht kann man heute noch bei solchen Blues- und Soul-“Größen “ wie zum Beispiel Dete “Öde” Kuhlmann erleben…man, dann lieber doch keine Rockmusik mehr! Etwas Licht und drei Akorde brachten dann solche Leute wie The Automats (39 Clocks) in diese verschlafene Stadt. Gefolgt von Rotzkotz, die den Punkrock zwar nicht erfunden hatten, deren erste Scheibe aber auch heute noch recht frisch rüber kommt. Hans a Plast zogen da schon größere Kreise und waren wohl eine Zeit lang Hannovers Antwort auf Berlin (Ideal u.ä.). Sie schafften es auf..s Titelblatt der SOUNDS, Deutschlands damals renomiertester Musikgazette und lößten sich schlicht und einfach auf, als ihre Sängerin nach England ging. Wer erinnert sich noch an die Trashbirds? Die wurde von Michael Polten und Hollow Sky (No Fun Records) damals hoch gehandelt und das Demo-Tape ging weg wie warme Semmel, leider auch der Drogenkonsum der einzelnen Musiker und so lösten sie sich nach einem spektakulären Gig in der JVA- Hannover…schlicht und einfach auf. Besser so! Wie der Rock an die Leine kam... Teil 2 By DOC ROX Anfang der 80er schwemmte dann auch die Neue Deutsche Welle an die Ufer der Leine und so manchem lokalen “Rockdinosaurier” stand das Wasser bis zum Hals – keiner wollte mehr Krautrock hören, geschweige denn kaufen! Kosmonautentraum, Der Moderne Man - (deren Schlagzeuger Fe Wolter über seinen einzigen Abstecher zum Rock, den Children Of The Revolution, die Dub - Roots Institution The Vision auf Trab brachte.), Mythen In Tüten, Kuschelweich, Kaltwetterfront oder Bärchen und die Milchbubies hießen die angesagten Bands der Stunde. Gitarrensolos waren verpöhnt oder gerade mal ungeliebt geduldet. Das Keyboard und die Sequenzer bestimmten das musikalische Stadtgeräusch...uha! Gestandene Rocker wollten dir auf einmal erzählen, daß Andreas Dorau & die Marinas, das absolute Ding sei. hier in Hannover hatten wir dafür die Bernward Büker Bande!!! Auweia Unter diesen Voraussetzungen knallte ex-Jane Bassist und Sänger Martin Hesse sein erstes Soloalbum "Rizzo - Public Animal" auf den Markt. Der Rundling erschien wundersamer Weise auf dem No Fun - Label, wurde aber später aus dem Programm genommen, und floppte gewaltig. Hannover schwamm auf der ND - Welle und wollte doch einfach nur Spaß haben. In gewisser Weise konnte man seinen Spaß auch haben; bei Konzerten der Heavy-Band Viva, mit Barbara Schenker an den Keyboards z. B. Die waren echt lustig, nahmen sich aber total ernst und sahen sich als Hannovers Kiss für Arme. *ggg* Ganz anders sahen das die Abstürzende Brieftauben. Mit ihrem Fun-Punk sorgten sie für den Soundtrack der "Hannover Chaos - Tage" (nach dem Motto - Zwischen Bullenhelm und Nasenbein, passt immer noch ein Pflasterstein!), waren zuweilen auch in der BRAVO und in Hape Kerkelings ersten Spielfilm "Kein Pardon" zu bewundern. In der Oberliga schickte man sich inzwischen an Amerika und den Rest der Welt zu erobern, das hieß für die Scorpions noch ne.. Tour durchzuziehen. Wer in diesen Tagen (vornehmlich Nächten) ..In.. war. ging am Mittwoch, Freitag oder Samstag in den ..Gun Club.. (Reuterstraße) und ließ sich vom ..neu..aufkommenden Gitarrensound und anderen Supstanzen berauschen. The Tunematics mit Joe Bloeck (heute bei Mandra Gora Lightshow Society), The Jangle Boys Party, All My Colors, mit dem jungen Torsten Wingenfelder an der Gitarre oder The Mutants mit Michael Pattberg (später Sänger bei Hey Baby und Das Narbengesicht) hießen die lokalen Bands, die als erstes mit ihren Gitarren den Kiez erfreuten. Leider sahen das nicht alle Besucher im Mileu positiv und so mußte der Club nach knapp einem Jahr leider schließen. Schade! Derweil dröhnten Tom Ox & The Wet mit ihrem P-Funk durch die Nacht. (Kult!) Die Boskops oder Blut Und Eisen ließen im UJZ Glocksee oder in der Kornstraße die Punkpuppen tanzen und…achja, Steinwolke gab es auch noch...naja, wenn..s denn sein mußte. Irgendwie wurde dann auch in Hannover der Rock salonfähig (hä?) und wurde Kulturgut. Das brachte den Exilbriten Jon Simon auf die Idee mit dem Rockballett Warlock. Simon war Beatmusiker der ersten Stunde und damals besser bekannt unter dem Namen Rasputin. Wer ihn mal in den 70ern erleben durfte, der glaubte seinen Augen und Ohren nicht trauen zu können; Rasputin war eine Oneman-Band! Mit teilweise selbstgebauten Instrumenten bzw. Geräten klang er manchmal wie eine ganze Band (okay, für damalige Verhältnisse). Legendär sein Gig auf einem LKW vor dem Historischen Museeum beim 1. Altstadtfest. “Spoonful,Spoonful, Spoooonful!”). Warlock jedenfalls wurde ein voller Erfolg. Fortsetzung folgt…
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Dresden kompakt - Die Stadt. Die Menschen. Die Themen.

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Dresden und seine Leute sind für uns ein gefundenes Fressen. Da gibt es Themen, die einen warum auch immer mitreißen, Menschen, die einen auf eine wie geartete Weise auch immer verblüffen. All das mitten in dieser Stadt. Und nun in DRESDEN KOMPAKT. Unsere Autoren schreiben, weil sie Dresden jeden Tag aufs Neue entdecken und einfach gern über ihre Streifzüge erzählen. Lassen Sie sich überraschen!
Vohwinkel

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Diese Facebook-Seite über Wuppertal-Vohwinkel dient als Begleitangebot von www.vohwinkel.de. Das Portal hält die Bürger über die Aktivitäten im Stadtteil auf dem Laufenden. Vohwinkel ist die freundliche Ecke im Westen Wuppertals. Der lebendige Stadtteil liebt am westlichen Rand der Stand Wuppertal und zeichnet sich durch die Nähe zu Wäldern und Naturschutzgebieten aus. Verantwortlich: Benjamin Kreiskott Edith-Stein-Straße 44 42327 Wuppertal
Braunschweig-Weststadt

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Der Stadtteil im Internet mit Terminen, Fotos und der Möglichkeit kostenlose Kleinanzeigen aufzugeben...
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www.unser-aachen.eu - online seit 2007 - sammelt Ameröllchen, die nicht verlorengehen dürfen, und versteht sich als zeitgemäße "Heimatpflege" im Internet... Wir wünschen uns Fans HIER - und noch
Aachener Schachverein 1856 e.V.

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Unser Verein ist mit 5 Seniorenmannschaften von der NRW-Oberliga bis in die 2. Kreisklasse vertreten. Unsere Jugendlichen werden gleichberechtigt mit den Senioren je nach Spielstärke in den Mannschaften eingesetzt. Zusätzlich treten sie in 4 Jugendmannschaften – von der NRW-Liga bis zur Meisterschaft der Aachener Schachjugend U12 - an. Selbstverständlich sind Sie uns als Gast bei unserem Spielabend oder zum Zuschauen bei den Mannschaftskämpfen immer willkommen. Das Erwachsenentraining wird abwechselnd von FM F.Klein, FM F.Dischinger, IM H-H Sonntag, IM N.Coenen oder IM T.Koch geleitet (Termine werden auf der Seite bekannt gegeben). Das Jugendtraining wird von Jugendwart Adrian Yanes, IM Hans-Hubert Sonntag, Gyorgi Bonta und Karin Begnis geleitet und findet immer Montag ab 17:30 statt.