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Fortuna Köln

Fortuna Köln

Am Vorgebirgstor 2, Cologne ,
In der ewigen Tabelle der 2. Fußballbundesliga belegt Fortuna Köln aktuell den 2. Platz hinter Alemannia Aachen. Dort stehen bei einer Ligenzugehörigkeit von 26 Jahren, 970 Spiele zu Buche. Der S.C. Fortuna Köln wird am Samstag, den 21. Februar 1948 – nur acht Tage nach dem 1.FC Köln - im Kasino der Bayenthaler Maschinenfabrik gegründet. Der neue Kölner Verein entsteht durch eine Fusion der SV Victoria 1911, des Sport-Verein Köln 1927 und des Bayenthaler SV. In gelben Trikots und schwarzen Hosen tritt man schon am nächsten Tag beim SC Schwarzweiß Köln an und verliert dieses Spiel mit 0:1. In den folgenden Jahren pendelt das Team aus dem Kölner Süden zwischen der Landesliga, Verbandsliga und Bezirksklasse. Am Ende der Saison 1966/67 steht der Aufstieg in die Regionalliga West, wo man unter anderem auch auf den Stadtrivalen Viktoria Köln trifft. Nach einer mehrjährigen sportlichen Konsolidierung gelingt am 13.05.1973 der bis dahin größte Erfolg der Vereinsgeschichte: der Aufstieg in die 1. Fußballbundesliga. Damals ahnt niemand, dass es bis heute die einzige Saison im Fußballoberhaus bleiben sollte. Am Ende der Saison steht der direkte Wiederabstieg – und das nur wegen des um zehn Tore schlechteren Torverhältnisses gegenüber dem Wuppertaler SV. Nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga folgen die schon erwähnten 26 Spielzeiten, die der Fortuna nur einmal die Chance bieten, in die Eliteklasse zurückzukehren. 1986 erreicht man als Tabellendritter die Relegationsspiele gegen den Bundesliga-Sechzehnten Borussia Dortmund. Nach einem 2:0-Heimsieg und einer 1:3-Auswärtsniederlage, wird das alles entscheidende Spiel dann jedoch mit 0:8 verloren. Der größte sportliche Erfolg bleibt so das Erreichen des DFB-Pokalfinales 1983, das nach tollem Kampf unglücklich mit 0:1 verloren wird – und das ausgerechnet gegen den Lokalrivalen 1.FC Köln. Unvergessen dabei, wie die Fortuna-Spieler nicht nur von den eigenen Anhängern frenetisch gefeiert werden. Zu einen Aufeinandertreffen mit dem 1.FC Köln im regulären Spielbetrieb kommt es dann erneut in der Saison 1998/99. Unvergessen sind die beiden Derbysiege des kleinen Rivalen im Müngersdorfer Stadion, die mit 3:0 und 4:2 auch relativ deutlich ausfallen. Hatte es in dieser Saison noch kurzzeitig so ausgesehen, als sollte es gelingen, sich vor dem Stadtrivalen zu platzieren, zeigt die darauf folgende Spielzeit, dass dieser Traum nicht in Erfüllung gehen kann. Am Ende der Saison 1999/2000 steht der Abstieg in die Regionalliga fest. Der 1.FC Köln jedoch, steigt in die Bundesliga auf. Ganz eng verbunden mit dem Verein Fortuna Köln bleibt der Name Jean Löring, der von 1967 bis 2001 als Präsident die Geschicke des Vereins lenkt und sogar für drei Spiele als Interimscoach auf der Bank sitzt. Hans Krankl, der bekannte österreichische Nationalspieler und in der Saison 1999/2000 als Trainer für die sportlichen Geschicke der Fortuna verantwortlich, charakterisierte den Mäzen des Vereins treffend: "Bevor ich nach Köln ging, hat man mich vor ihm gewarnt, aber er war einer der nettesten Menschen, die ich im Fußballgeschäft kennen gelernt habe: Ein wirklicher Patriarch, aber im positiven Sinne. Der war für alle da, sogar für die Kinder der Spieler. Er war wie ein Großvater, sehr großmütig." Eingeleitet durch die sportliche Misere und auch die wirtschaftlichen Probleme Jean Lörings, der auch gleichzeitig als Mäzen fungiert, gerät der Verein 2001 in die Insolvenz. In der Saison 2004/2005 muss der Spielbetrieb sogar gänzlich eingestellt werden. Es bedarf einer Spendenaktion und eines Benefizspiels gegen den 1.FC Köln, um den Spielbetrieb der Fortuna, deren Jugendabteilung mit 500 Spielern, 25 Mannschaften und 90 Trainern sowie Betreuern zu retten. In der Saison 2007/2008 gelang, nach einer spannenden und nervenaufreibenden Aufholjagd, der Aufstieg in die NRW-Liga. Die erste Saison der NRW-Liga endete mit einem neunten Tabellenplatz. Am 6. Dezember 2008 stimmte die Mitgliederversammlung des S.C. Fortuna Köln e.V. der Ausgliederung des wirtschaftlichen und sportlichen Geschäftsbetriebes der 1. Herrenmannschaft in eine Tochtergesellschaft zu. Die stimmberechtigten Vereinsmitglieder stimmten - ohne Gegenstimme (8 Enthaltungen) - für die Gründung der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH. Diese Gründung wurde am 30. Januar 2009 vollzogen. Am Ende der Saison 2010/2011 kehrte die Fortuna erstmals nach neun Jahren in die Regionalliga West zurück. In der Endabrechnung dieser Spielzeit landete man zwar nur auf Platz 3 - durch den Verzicht des Tabellenzweiten gelang dann aber doch noch der ersehnte Aufstieg. _____________________________________________________________ VVK-Stellen für Fortuna Köln in der Regionalliga 2011/12: Lotto Kluth Höninger Weg 184, 50969 Köln - Zollstock Lotto Burckhardt Höninger Weg / Ecke Gottesweg 23 - 50969 Köln - Zollstock und Kölnticket www.koelnticket.de Weinparadies Hürth Weierstraße 43 - 50354 Hürth
TV Grosswallstadt

TV Grosswallstadt

Am Neubergsweg 6-10, Großwallstadt ,
Seit über 40 Jahren ist der TV Grosswallstadt - das Aushängeschild am bayerischen Untermain- in der Handball-Bundesliga vertreten www.tvgrosswallstadt.de
Pittsburgh Steelers Fan Club of Germany. The Dubliner.

Pittsburgh Steelers Fan Club of Germany. The Dubliner.

Haupt Strasse 93 , Heidelberg ,
To bring together "like minded" people for a common cause. Our beloved Pittsburgh Steelers. We are here to promote our Steelers globally. Let the Black and Gold Revolution begin! If you bleed Black and Gold, then give us a "like" and spread the word.
SV Wacker Burghausen Fußball

SV Wacker Burghausen Fußball

Liebigstraße, Burghausen ,
Der Sportverein Wacker Burghausen ist ein Breitensportverein und mit fast 6.000 Mitgliedern einer der größeren Sportvereine Deutschlands. Die Vereinsfarben sind Weiß-Schwarz. Der Verein wurde vor allem durch die Erfolge seiner Fußball-Mannschaft bekannt. Diese konnte 2002 unter Trainer Rudi Bommer in die 2. Fußball-Bundesliga aufsteigen und sich dort über mehrere Jahre etablieren. Seit Gründung der 3. Liga spielt der SVW dort wacker mit.
1899.me - Das Online-News-Magazin zur TSG 1899 Hoffenheim

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1899.me ist ein Fanprojekt für Freunde und Partner der TSG 1899 Hoffenheim.
VfB Lübeck v. 1919 e. V.

VfB Lübeck v. 1919 e. V.

Bei der Lohmühle 13, Lübeck Hansestadt ,
Visit our shop: http://bit.ly/15HzYDz. VfB Lübeck v. 1919 e. V. Bei der Lohmühle 13 23554 Lübeck Tel. 0451 484720 Fax: 0451 471314 Mail: info@vfb-luebeck.de Web: www.vfb-luebeck.de
1. FC Magdeburg

1. FC Magdeburg

Friedrich-Ebert-Straße, Magdeburg ,
Der 1. FC Magdeburg (offiziell Erster Fußballclub Magdeburg e. V.; kurz 1. FCM, FCM oder der Club) ist ein Fußballverein aus Magdeburg, der am 22. Dezember 1965 durch die Ausgliederung der Fußballsektion aus dem SC Magdeburg gegründet wurde. Die Farben des ca. 1.600 Mitglieder zählenden Vereins sind Blau und Weiß. Der FCM spielte von 1960 bis 1965 und 1966 bis 1991 in der höchsten Spielklasse des DDR-Fußballs, der DDR-Oberliga. Die Magdeburger wurden dreimal Meister und holten siebenmal den nationalen Pokal (FDGB-Pokal). Den größten Erfolg der Vereinsgeschichte verbuchte der 1. FC Magdeburg 1974. Als einzige Mannschaft der DDR gewann der Club einen Europapokal, den Europapokal der Pokalsieger. Nach der Wende verpasste der FCM den Sprung in den Profifußball und spielte seither in der dritten oder vierten Liga. Die Heimspiele werden in der MDCC-Arena ausgetragen. Dort befinden sich das Trainingsgelände und das Nachwuchsleistungszentrum. In der Saison 2012/13 spielt die erste Mannschaft in der Regionalliga Nordost.
Tel: 391990290
Bayer 04 Leverkusen Fussball

Bayer 04 Leverkusen Fussball

Bismarckstraße 122-124, Leverkusen ,
Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH Geschäftsführer: Wolfgang Holzhäuser Vereinsfarben: Rot-Weiß-Schwarz Maskottchen: Brian the Lion
FC Rot-Weiß Erfurt e.V.

FC Rot-Weiß Erfurt e.V.

Arnstädter Str. 55, Erfurt ,
Offizielle Facebook Seite des FC Rot-Weiß Erfurt e.V. - Willkommen bei Thüringens Nummer 1!! Impressum: http://rot-weiss-erfurt.de/impressum-7.htm
Sportclub Verl von 1924 e.V.

Sportclub Verl von 1924 e.V.

Stadion an der Poststraße, Verl ,
Impressum: http://www.sportbund-bielefeld.de/index.php?option=com_content&view=article&id=135&Itemid=281 Der Sportclub Verl von 1924 e.V. ist ein Fußballverein aus der ostwestfälischen Stadt Verl im Kreis Gütersloh. Der Verein wurde am 6. September 1924 gegründet und hat 1.010 Mitglieder. Die Vereinsfarben sind schwarz und weiß. Die erste Mannschaft spielt seit 2008 in der viertklassigen Regionalliga West. Zu den größten Erfolgen zählen die Meisterschaften in der Oberliga Westfalen 1991 und 2007 sowie die Westfalenpokalsiege 1992, 1999 und 2007. Im Jahre 1991 nahm der SC Verl an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga teil. Der Verein trägt seine Heimspiele im Verler Stadion an der Poststraße aus. Bekanntester ehemaliger Spieler ist der Nationalspieler Arne Friedrich, welcher in der Saison 1999/2000 im Verein spielte. Geschichte: Frühe Jahre (1924 bis 1986): Sportbegeisterte junge Männer gründeten am 6. September 1924 den SC Verl. Die erste Heimspielstätte war der Sportplatz Auf der Heide. Im Jahre 1928 gelang der Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Der Verein zog immer mehr Zuschauer an, so dass die Spielstätte an den Ölbach verlegt werden musste. Den ersten Titel errang der Verein im Jahre 1931, als der SCV Gau-Pokalsieger im Kreis Wiedenbrück wurde. Saisondaten 1967-1986: Saison Liga Klasse Platz Punkte Tore 1967/1968 BK ? 9. Platz 25:31 41:42 1968/1969 BK ? 6. Platz 33:27 47:33 1969/1970 BK ? 1. Platz 41:15 69:27 1970/1971 LL IV 3. Platz 37:23 52:35 1971/1972 LL IV 6. Platz 32:28 35:38 1972/1973 LL IV 3. Platz 48:16 86:35 1973/1974 LL IV 3. Platz 35:25 54:42 1974/1975 LL IV 7. Platz 34:30 38:32 1975/1976 LL IV 7. Platz 34:30 47:41 1976/1977 LL IV 7. Platz 31:33 38:36 1977/1978 LL IV 2. Platz 43:17 66:29 1978/1979 VL IV 4. Platz 34:26 53:45 1979/1980 VL IV 5. Platz 35:25 56:35 1980/1981 VL IV 2. Platz 44:16 76:31 1981/1982 VL IV 8. Platz 30:30 46:52 1982/1983 VL IV 4. Platz 48:20 68:42 1983/1984 VL IV 4. Platz 43:25 64:44 1984/1985 VL IV 2. Platz 48:20 96:48 1985/1986 VL IV 1. Platz 55:17 87:32 Ein Jahr später folgte der Aufstieg in die 2. Bezirksklasse. Während der Saison blieb die Mannschaft ohne Punktverlust. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges spielten die Verler zunächst weitestgehend in der Kreisklasse. Im Jahre 1947 gelang der Aufstieg in die Bezirksklasse, dem ein Jahr später der Abstieg folgte. In den folgenden Jahren forcierte der Verein die Nachwuchsarbeit. Im Jahre 1960 stieg die erste Mannschaft erneut in die Bezirksklasse auf. Zehn Jahre später gelang der Aufstieg in die damals viertklassige Landesliga. 1971 übernahm Wolfgang Beckhoff die Vereinsführung und wandelte den SC Verl in einen ambitionierten Verein um. Sportlich konnte sich die Mannschaft schnell in der Landesliga etablieren und belegten stets Positionen in der oberen Tabellenhälfte. In der Saison 1972/73 wurden die Verler mit nur zwei Punkten Rückstand auf Meister SC Herford Dritter. 1978 wurde der SC Verl Vizemeister seiner Landesligastaffel hinter dem BV Bad Lippspringe. Da der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen 1978 die Oberliga Westfalen einführte stieg der SC Verl in die nun viertklassige Verbandsliga auf. In der Saison 1979/80 nahmen die Verler erstmals am DFB-Pokal teil. In der ersten Runde sorgte die Mannschaft mit einem 2:1-Sieg beim Oberligisten VfB Oldenburg für eine Überraschung. Es folgte ein 3:1-Sieg über den SV Elversberg. Das Aus kam in der dritten Runde durch eine 1:7-Heimniederlage gegen den Zweitligisten Stuttgarter Kickers, bei der der spätere Nationalspieler Karl Allgöwer alleine vier Tore erzielte. In der Verbandsliga erreichte der SC Verl stets Platzierungen in der oberen Tabellenhälfte. 1981 wurde die Mannschaft mit zwei Punkten Rückstand auf Eintracht Heessen Vizemeister. Ein Jahr später wurden die Verler Achter und erreichten damit die schlechteste Platzierung der Verbandsligaära. Zur Saison 1984/85 übernahm Fritz Grösche das Traineramt und führte sein Team erneut zur Vizemeisterschaft. Dieses Mal fehlte den Verlern ein Punkt auf den Meister 1. FC Recklinghausen. Ein Jahr später wurde der SC Verl mit vier Punkten Vorsprung auf den Bünder SV Meister und stieg in die damals drittklassige Oberliga Westfalen auf. Der SC Verl in der Oberliga Westfalen (1986 bis 1994) Saisondaten 1986-1994: Saison Platz Punkte Tore Zuschauer 1986/87 9. Platz 29:31 56:53 1.070 1987/88 13. Platz 25:35 43:51 1.030 1988/89 7. Platz 31:29 41:38 1.267 1989/90 6. Platz 29:31 41:37 1.100 1990/91 1. Platz 44:16 65:32 1.455 1991/92 3. Platz 44:16 65:35 1.640 1992/93 2. Platz 49:19 68:33 n.b. 1993/94 5. Platz 35:25 47:37 1.559 Spielklasse war die drittklassige Oberliga Westfalen. Die als „Dorfelf“ bezeichnete Verler Mannschaft konnte sich auf Anhieb in der Oberliga etablieren und erreichte in der Saison 1986/87 auf Anhieb den neunten Platz. Erstmals traf der Verein auf den Lokalrivalen FC Gütersloh, wobei beide Mannschaften ihre jeweiligen Auswärtsspiele gewinnen konnten. In der folgende Spielzeit mussten die Verler hingegen lange um den Klassenerhalt zittern. Am letzten Spieltag konnte sich die mittlerweile von Günter Rybarczyk trainierte Mannschaft durch einen 4:1-Sieg bei Rot-Weiß Lüdenscheid den Klassenerhalt sichern. Dabei wies der SC Verl gegenüber den punktgleichen Amateuren des VfL Bochums eine um sechs Tore bessere Tordifferenz auf. Ab 1988 konnte sich der SC Verl in der Oberliga etablieren und geriet nie wieder in Abstiegsnöte. Nach dem Abschluss der Saison 1989/90 war der SC Verl zum ersten Mal die sportliche Nummer eins im Kreis Gütersloh, nachdem der FC Gütersloh als Vorletzter in die Verbandsliga absteigen musste. Die folgende Saison 1990/91 brachte mit der Meisterschaft der Oberliga Westfalen den ersten Höhepunkt der Vereinsgeschichte. Die Verler schlossen die Spielzeit mit einem Punkt Vorsprung auf den ASC Schöppingen und mit zwei Zählern auf den VfR Sölde ab. Als Meister der Oberliga Westfalen erreichten die Verler die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga, wo sie auf den VfL Wolfsburg, den 1. SC Göttingen 05 (Meister bzw. Vizemeister der Oberliga Nord, den FC Remscheid (Meister der Oberliga Nordrhein) und Tennis Borussia Berlin (Meister der Oberliga Berlin) trafen. Da das heimische Stadion an der Poststraße für die Aufstiegsrunde nicht geeignet war trug der SC Verl seine Heimspiele im Gütersloher Heidewaldstadion aus. Stadion an der PoststraßeDie Verler starteten mit einem Remis gegen Göttingen und einem Sieg in Berlin. Es folgten zwei Niederlagen gegen Wolfsburg und in Remscheid. Zwar keimte nach zwei Siegen in Göttingen und gegen Berlin noch einmal Hoffnung auf einen möglichen Aufstieg auf, die sich nach einer 2:3-Niederlage in Wolfsburg zerschlugen. Am letzten Spieltag erreichten die Verler noch ein 3:3 gegen den Aufsteiger FC Remscheid. In der Saison 1991/92 konnten die Verler den Titel nicht verteidigen und verpassten aufgrund der schlechteren Tordifferenz hinter dem VfR Sölde auch die Vizemeisterschaft. Durch einen 2:1-Finalsieg über die SpVgg Beckum gewann der SC Verl 1992 zum ersten Mal den Westfalenpokal und qualifizierte sich erneut für den DFB-Pokal. Nach einem Freilos in der ersten Runde unterlagen die Verler dem fünftligisten Sportfreunde Ricklingen mit 5:4 nach Verlängerung. In der Oberliga war die Mannschaft erfolgreicher und wurde mit fünf Punkten Rückstand auf Preußen Münster Vizemeister. Mit der Vizemeisterschaft qualifizierte sich der SC Verl erstmals für die Deutsche Amateurmeisterschaft. Nach drei knappen Niederlagen gegen den 1. FC Bocholt (1:2), dem Halleschen FC (1:2) und dem BSV Brandenburg (0:1) unterlagen die Verler am letzten Spieltag den Amateuren von Werder Bremen mit 0:5. Ohne Punktgewinn war der SC Verl damit Letzter der Nordgruppe. Zur Saison 1994/95 führte der DFB die Regionalliga als dritte Spielklasse ein. Um sich für diese Liga zu qualifizieren mussten die Mannschaften der Oberliga Westfalen mindestens Sechster in der Saison 1993/94 werden. Der SC Verl verstärkte sich mit zahlreichen regionalen Spielergrößen, darunter mit Dirk Otten, Gerrit Meinke und Andreas Golombek drei ehemalige Spieler von Arminia Bielefeld.[7] Die Mannschaft musste jedoch lange um die Qualifikation zittern, die dann jedoch als Fünfter erreicht wurde. Die erste Regionalligaära (1994 bis 2003) Saisondaten 1994-2003: Saison Platz Punkte Tore Zuschauer 1994/95 2. Platz 44:24 64:35 2.263 1995/96 10. Platz 49 56:55 1.503 1996/97 7. Platz 49 61:52 1.402 1997/98 10. Platz 47 52:56 1.132 1998/99 10. Platz 47 55:56 1.258 1999/00 9. Platz 49 49:44 1.384 2000/01 6. Platz 55 53:46 1.611 2001/02 11. Platz 45 57:61 1.431 2002/03 15. Platz 40 47:65 1.253 Spielklasse war die drittklassige Regionalliga West/Südwest (bis 2000) bzw. Nord (ab 2000) Nach einem 4:1-Sieg über den VfB Wissen war der SC Verl erster Tabellenführer der Regionalliga West/Südwest und hielt sich während der Saison 1994/95 an insgesamt sieben Spieltagen an der Tabellenspitze. Ein Höhepunkt der Saison war das Auswärtsspiel bei Rot-Weiss Essen vor 18.000 Zuschauern, bei dem sich die Essener durch einen 2:0-Sieg die Herbstmeisterschaft sicherten. Am letzten Spieltag sicherten sich die Verler durch einen 5:2-Sieg über Essen die Vizemeisterschaft hinter Arminia Bielefeld. Dabei hatten die Verler das um fünf Tore bessere Torverhältnis gegenüber dem punktgleichen FSV Salmrohr. Erneut qualifizierten sich die Verler für die Deutsche Amateurmeisterschaft, waren aber wie bereits 1993 chancenlos. Im Halbfinalhinspiel unterlagen die Verler bei den Stuttgarter Kickers mit 1:8, erreichten aber im Rückspiel noch ein 3:3-Unentschieden. Nach einer durchschnittlichen Spielzeit 1995/96 startete die Verler Mannschaft ein Jahr später stark in die Saison und belegte viermal den ersten Tabellenplatz. Eine Serie von sieben Spielen ohne Sieg ließ die Mannschaft auf den siebten Platz abrutschen. Es folgten zwei magere Jahre im Mittelfeld der Tabelle. Im Jahre 1999 erreichte die Mannschaft erneut das Finale des Westfalenpokals und schlug den SC Paderborn 07 mit 2:1. In der DFB-Pokalsaison 1999/2000 sorgten die Verler in der ersten Runde für eine Überraschung. Sie schlugen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach mit 6:5 nach Elfmeterschießen. Nachdem der Gladbacher Markus Reiter scheiterte verwandelte Arne Friedrich in seinem ersten Spiel in Verls erster Mannschaft den entscheidenden Elfmeter. In der zweiten Runde schieden die Verler nach einer 0:4-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt aus. Die Regionalligasaison 1999/2000 stand im Zeichen der Qualifikation für die zweigleisige Regionalliga. Um sich zu qualifizieren musste mindestens Platz elf erreicht werden. Während des Großteils der Saison stand der SC Verl unterhalb des elften Platzes. Vier Siege in Folge am Saisonende brachten die Verler an den elften Platz heran, der am vorletzten Spieltag durch einen 3:0-Sieg über den FK Pirmasens gesichert werden konnte. Nach einem sechsten Platz in der Saison 2000/01 rutschten die Verler ins Mittelfeld der Tabelle zurück, ehe im Jahre 2003 schließlich nach 17 Jahren Zugehörigkeit zur dritthöchsten Spielklasse der Abstieg in die Oberliga folgte. Ein 2:1-Sieg beim SC Paderborn 07 reichte nicht, da der unmittelbare Konkurrenz Hamburger SV Amateure mit 4:2 beim KFC Uerdingen 05 gewann. Oberligajahre und Rückkehr in die Regionalliga (seit 2003) Saisondaten seit 2003: Saison Platz Punkte Tore Zuschauer 2003/2004 2. Platz 60 68:41 773 2004/2005 5. Platz 59 55:41 791 2005/2006 2. Platz 70 75:43 994 2006/2007 1. Platz 75 63:28 1.202 2007/2008 18. Platz 32 32:55 1.136 2008/2009 8. Platz 49 45:42 576 2009/2010 9. Platz 47 41:41 524 Spielklasse war die viertklassige Oberliga Westfalen (bis 2007) bzw. Regionalliga West (seit 2008) Der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga wurde verpasst. Trotz eines 4:0-Sieges über den SV Lippstadt 08 im Abschlussspiel wurden die Verler nur Vizemeister hinter Arminia Bielefeld II, die den FC Eintracht Rheine mit 8:0 schlugen und sich den Titel so nicht mehr nehmen ließen. Während der Saison 2005/06 führte der SC Verl monatelang die Tabelle an, ehe die Mannschaft durch eine Serie von vier sieglosen Spielen ins Straucheln geriet. Schließlich wurden die Verler erneut Vizemeister hinter Borussia Dortmund II. Ein Jahr später übernahmen der SCV zu Beginn der Rückrunde die Tabellenführung und gab sie nicht mehr ab. Am Saisonende hatte der SC Verl 13 Punkte Vorsprung auf Schalke 04 II und kehrte zurück in die Regionalliga. In derselben Saison gewann die Mannschaft im Finale des Westfalenpokals mit 4:2 gegen den Regionalligisten Rot Weiss Ahlen und gewann die Trophäe zum dritten Mal. In der ersten Runde des folgenden DFB-Pokals 2007/08 schieden die Verler mit 0:3 gegen den TSV 1860 München aus. In der Regionalligasaison 2007/08 stand der SC Verl vor einen schweren Spielzeit. Es war klar, das es schwer werden würde, den zur Qualifikation für die nach der Saison neu aufgestellte 3. Liga erforderlichen zehnten Platz zu erreichen. Die schlechte Leistung insbesondere der Rückrunde und der Abschluß auf dem vorletzten Tabellenplatz waren trotzdem eine Enttäuschung für alle Beteiligten. Sportlich erreichten die Verler in den folgenden Jahren jeweils Abschlussplatzierungen mit Mittelfeld der (jetzt viertklassigen) Regionalliga West. Im Jahre 2010 erreichte die Mannschaft zum vierten Mal das Endspiel des Westfalenpokals, verlor das Spiel gegen Preußen Münster jedoch mit 1:4. Trotz der Niederlage qualifizierte sich der SC Verl erneut für den DFB-Pokal, und verlor sein Erstrundenspiel gegen den TSV 1860 München nur knapp mit 1:2.
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