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Volkssolidarität Stadtverband Chemnitz e. V.

Volkssolidarität Stadtverband Chemnitz e. V.

Clausstraße 31, Chemnitz ,
Der Volkssolidarität Stadtverband Chemnitz e.V. ist ein gemeinnütziger, mildtätiger, parteipolitisch und konfessionell unabhängiger selbstständiger Verein. Er dient der Förderung der Altenhilfe, der Kinder- und Jugendbetreuung, des öffentlichen Gesundheits- und Wohlfahrtswesens und verfolgt damit ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige bzw. mildtätige Wohlfahrtszwecke. Die Verein ist ein Mitgliederverband mit einem vielgestaltigen Vereinsleben in Wohn- und Interessengruppen, getragen vom freiwilligen Engagement vieler Mitglieder und Mitarbeiter. Als Wohlfahrtsverband ist er sozialer Dienstleister und betreibt in Chemnitz und Umgebung unter anderem Kindertagesstätten, Begegnungsstätten, Sozialstationen, Wohnanlagen für Betreutes Wohnen, Seniorenpflegeheime und eine Großküche. Der Verein ist auch ein Sozialverband, der die Interessen der Mitglieder der Volkssolidarität und der vielen sozial benachteiligten Menschen vor den Verantwortlichen der Politik vertritt und Probleme und Missstände aber auch konstruktive Vorschläge in die Öffentlichkeit trägt. IMPRESSUM VOLKS­SO­LI­DA­RI­TÄT Stadt­ver­band Chemnitz e.V. Ge­schäfts­s­tel­le Cl­aus­stra­ße 31 09126 Chemnitz Te­le­fon: 0371/5385-100 Fax: 0371/5385-111 E-Mail: chemnitz(at)volks­so­li­da­ri­taet.de In­ter­net: www.vs-chemnitz.de (Ver­ant­wort­lich für die jour­na­lis­tisch-re­dak­tio­nell ge­stal­te­ten An­ge­bo­te ge­mäß § 6 MDStV) Vor­stand im Sin­ne von § 26 BGB: Vor­sit­zen­der And­reas Lass­eck Stellv. Vor­sit­zen­de Chris­ti­ne Kor­ty­ka Stellv. Vor­sit­zen­der Claus Be­lasch­ki Eh­ren­vor­sit­zen­de Re­gi­na Zie­gen­hals Mit­g­lie­der Jens-Pe­ter Ad­ler Bri­git­te Hof­mann Klaus Tomczak Eva Un­ger Re­gi­na Zie­gen­hals Re­vi­sor Pe­ter Klingst Ve­r­eins­re­gis­ter­num­mer beim Amts­ge­richt Chemnitz: VR 505 Steu­er­num­mer beim Fi­nanz­amt Chemnitz-Süd: 214/142/01218 Ge­schäfts­füh­rung: Ul­ri­ke Ull­rich (Ge­schäfts­füh­re­rin) Tech­ni­scher An­sp­rech­part­ner: Ste­phan Ull­rich E-Mail: ste­phan.ull­rich(at)volks­so­li­da­ri­taet.de
Studentenwerk Augsburg

Studentenwerk Augsburg

Eichleitnerstraße 30, Augsburg ,
Partner rund ums Studium! Impressum: www.studentenwerk-augsburg.de/home/impressum.php
Caritas Augsburg

Caritas Augsburg

Auf dem Kreuz 41, Augsburg ,
Die Caritas im Bistum zählt derzeit über 19.000 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Etwa gleich viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich für die Caritas. Sie ist damit der größte Arbeitgeber im Bezirk Schwaben. Die soziale Arbeit der Caritas kommt Jahr für Jahr rund 300.000 Menschen zugte.
Katzenhilfe Augsburg und Umgebung e.V.

Katzenhilfe Augsburg und Umgebung e.V.

Gartenstr. 19a, Langweid ,
Wir sind ein noch kleiner Tierschutzverein in Langweid der regionalen Tierschutz betreibt. Wie der Name schon sagt vorwiegend für Katzen, aber auch für alle anderen Tiere.
Tel: 08230-4540
Feuerwehr Augsburg

Feuerwehr Augsburg

Berliner Allee 30, Augsburg ,
Diese Seite soll als Informationsquelle dienen und nicht als Diskussionsforum!
Mesopotamien Augsburg

Mesopotamien Augsburg

Mendelssohnstraße 21, Augsburg ,
Gründung des Vereins Mitte der 70er Jahre war die Anzahl der in Augsburg ansässigen Assyrer derart angestiegen, dass man die Notwendigkeit sah, sowohl ein kulturelles Zentrum, als auch eine Begegnungsstätte zu gründen. Somit entstand aus dieser Idee heraus am 28. Oktober 1978 der Mesopotamien Verein e.V. Augsburg. Die bereits als Gastarbeiter in Augsburg wohnenden Assyrer und die aufgrund zunehmender Unterdrückung, Diskriminierung und Vertreibung durch die muslimischen Staaten zugezogenen Flüchtlings-Assyrer haben diesen Verein als eine Institution zur Interessenvertretung des assyrischen Volkes und als Selbsthilfeorganisation bei behördlichen und sprachlichen Problemen ins Leben gerufen. Daher hat es sich der Verein zur Aufgabe gemacht die assyrische Kultur, Tradition und Sprache zu pflegen und darüber hinaus die Integration seiner Mitglieder und Landsleute in die hiesige Gesellschaft zu fördern. Gründungsveranstaltung und Satzung Getragen von diesen Ideen haben aktive Jugendliche im Jahre 1976 in Augsburg eine Kultur- und Informationsveranstaltung organisiert, an der zahlreiche Assyrer aus Augsburg und ganz Deutschland sich versammelten. Im November 1977 erschien mit „Egartho – der Brief“ die erste assyrische Zeitschrift in Europa. Sie wurde in vier Sprachen herausgegeben, dessen Chefredakteur Yoken Bar Yoken war. Die Zeitschrift wurde an viele Familien verteilt. Nach der Gründung des Zentralverbands der Assyrischen Vereine (ZAVD) wurde die Zeitschrift auf diesen übertragen. Nach mehreren losen Gesprächen haben sich am 5. August 1978 laut Protokoll folgende Assyrer zu einem Treffen im Sozialbüro in der Maximilianstraße zusammengefunden, um die Gründung eines Vereins zu beschließen: Minteha Ayaz, Anton Cakir, Issa Hanna, Lahdo Malki, Habib Sag, Gebro Aydin, Hanne Akcan, Sabri Cansu, Melki Ögunc, Hanun Mert, Saumi Isik, Cemil Yasli, Aziz Kalayci, Musa Erdis, Bedros Isler, Israel Makko, Ishak Celik und Gebro Isler. Bei diesem Treffen wurde über verschiedene Vorschläge zur Bezeichnung des Vereins – z.B. Assyrischer Jugendklub Augsburg, Assyrische Union Augsburg oder Tur-Abdin-Verein – diskutiert, wobei von der Mehrheit der Name „Mesopotamien Verein“ favorisiert und schließlich beschlossen wurde. Damit wurde zum Ausdruck gebracht, dass sich der Verein als überkonfessionell definiert und folglich nicht nur die syrisch-orthodoxen Christen aus dem Tur Abdin/Türkei ansprechen möchte, sondern alle Assyrer, auch anderer Religionszugehörigkeiten Mesopotamiens (Türkei, Syrien, Irak, Iran, Libanon) zugehörend, wie z.B. die Christen der Apostolischen Kirche des Ostens, die Chaldäer, die syrisch-katholischen und die syrisch-evangelischen Christen, miteinbezieht. In jener Sitzung legten die Anwesenden auch die Ziele und Aufgaben des Vereins fest. Der Zweck des Vereins ist es: - seinen Mitglieder und Landsleuten im sozialen Bereich nützlich zu sein und Informationen über die assyrische Kultur zu erteilen, um diesen die Möglichkeit auf ein gesellschaftliches Leben zu eröffnen. - seinen Mitgliedern, die bei den Behörden sprachliche Schwierigkeiten haben, nach Möglichkeit des Vorstandes zu helfen. - für sportlich interessierte Mitglieder die Möglichkeiten zu schaffen, Betätigungsfelder zu schaffen. - die Sprachkenntnisse der Mitglieder im Deutschen zu fördern, beispielsweise durch die Veranstaltung von Sprachkursen. - zwischen den Mitgliedern und Deutschen Kontakt zu schaffen. - mit den anderen Vereinen, die gleichen oder ähnlichen Zweck verfolgen, zusammenzuarbeiten Gründungsvorsitzender wurde Herr Israil Makko. Zum Vorstand gehörten außerdem: Schriftführer: Sabri Cansu Kassenwarte: Hanne Akcan, Anton Cakir und Ibrahim Mutlu Aufsichtsrat: Issa Hanna, Savme Isik und Aziz Kalayci (1993 im Tur Abdin ermordet) Vorstandsmitglieder: Gebro Aydin, Cemil Yasli und Hanun Mert Am 4.09.1978 wurde der Mesopotamien-Verein offiziell in das Augsburger Vereinsregister eingetragen. Am 28.10.1978 fand die Einweihung der Vereinsräume im Äußeren Pfaffengässchen 36 im Domviertel statt. Die Gründungsfeier Die offizielle Gründungsfeier erfolgte am 30.12.1978 im Moritzsaal. Der Verein hatte dazu ein umfangreiches Programm mit kleinen Theaterstücken und Sketchen, Folkloretänzen, Liedern und einer Tombola vorbereitet. Unter den zahlreichen assyrischen und deutschen Gästen befanden sich, neben weltlichen und kirchlichen Repräsentanten, der damalige Bischof Dr. Josef Stimpfle und der Historiker Dr. Rudolf Grulich. Wie dem Programmheft zu entnehmen ist, war es von Anfang an ein erklärtes Ziel des Mesopotamien Vereins, mit den deutschen bzw. interkulturellen Institutionen der Stadt Augsburg zusammenzuarbeiten und den Verein somit in der hiesigen Gesellschaft fest zu verankern. Dazu gehörte eine breite Aufklärungsarbeit über unser Volk. „Wir hoffen, daß unser Festprogramm Ihnen gefallen wird und dass Sie am Ende der Veranstaltung über die heutigen Assyrer, ihre Folklore aber auch ihre Probleme etwas besser Bescheid wissen als zu Beginn. […] Wir haben auch einen Informationsstand eingerichtet, an dem Sie eine Ausstellung assyrischer Zeitschriften und Bücher aus der ganzen Welt besichtigen können.“ Es gab an diesem Abend auch Ansprachen des Vorsitzenden Israil Makko sowie der 2. Vorsitzenden Minteha Ayaz, in der diese die Ziele und Ideen des Vereins anschaulich darlegten und ein Rückbewusstsein auf die alte assyrische Kultur als eines der Ziele des Vereins darlegten, ohne dabei jedoch die Entwicklungen von beinahe zwei Jahrtausenden syrischem Christentum zu missachten. Der mittlerweile verstorbene Bischof von Augsburg, Dr. Stimpfle, war für die Assyrer von Anfang an ein sehr wichtiger Freund und Fürsprecher, der ihnen in allen Belangen immer solidarisch und loyal zur Seite stand. Als Befürworter der Ökumene hatte er keine Berührungsängste mit anderen christlichen Konfessionen und feierte zahlreiche Gottesdienste zusammen mit dem syrischen Pfarrer Bitris Ögunc. Er widmete sich in seiner Rede vor allem den Hintergründen des damaligen Krieges im Libanon. In der Öffentlichkeit stieß die Gründungsveranstaltung auf große Resonanz. Zahlreiche Pressevertreter waren anwesend. Die Feier -als „beste Veranstaltung der Woche“ gelobt - wurde mit einem Film darüber in allen Kinos der Stadt vor dem Hauptfilm gezeigt. Quelle: bethnahrin.de
Friedensstadt Augsburg

Friedensstadt Augsburg

Projektbüro Frieden und Interkultur der Stadt Augsburg, Bahnhofsstraße 18 1/3 a, Augsburg ,
Die Verabschiedung des Augsburger Religionsfriedens im Jahr 1555 hat das Selbstverständnis der Stadt Augsburg ganz entscheidend geprägt. Mit diesem Vertragswerk begann zugleich die Geschichte der Friedensstadt Augsburg. Der Religionsfriede war eine politisch-rechtliche Lösung für ein konfessionelles Problem. Er ermöglichte das friedliche Zusammenleben verschiedener, miteinander im Streit liegender christlicher Glaubensbekenntnisse. Aus diesen historischen Eckdaten leiten wir bis heute die Verpflichtung und den Auftrag für ein friedliches und konstruktives Miteinander in unserer modernen vielkulturellen und vielreligiösen Stadt ab. Die Herausforderungen, die sich damals mit der friedlichen Koexistenz der beiden christlichen Konfessionen verbanden, liegen heute in der Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Vielfalt, sowohl im Hinblick auf ethnische, kulturelle wie religiöse Prozesse und Dynamiken. Diese aktiv zu gestalten, verstehen wir als die Aufgabe, die sich aus dem historischen Erbe der Stadt ableitet. Die vielfältigen Friedens- und interkulturellen Kulturprojekte der Stadt Augsburg setzen sich künstlerisch, kultur- und bildungspolitisch, soziokulturell und theoretisch-wissenschaftlich mit der kulturellen, religiösen und ethnischen Vielfalt in unserer Stadtgesellschaft auseinander.
StarkStrom Augsburg e.V.

StarkStrom Augsburg e.V.

An der Fachhochschule 1, Augsburg ,
StarkStrom Augsburg ist ein Verein zur Förderung studentischer Forschung rund um das Thema Elektromobilität. Wir setzen uns zusammen aus mittlerweile rund 70 engagierten Studenten der Fakultäten Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Umwelt- und Verfahrenstechnik, Wirtschaft, Informatik und Gestaltung. Unsere Forschung im Sektor Elektromobilität konzentriert sich auf das Projekt Formula Student. Die Studentengruppe entwickelt fakultätsübergreifend einen Formelwagen mit einem elektrischen Antriebssystem. Die Wettbewerbsfähigkeit dieses Rennwagens soll im Rahmen des internationalen Konstruktionswettbewerb Formula Student Electric im Sommer 2013 unter Beweis gestellt werden. Mehr Informationen zur Formula Student: http://www.formulastudent.de/fsg/about/concept/ Bei Fragen oder Interessen an unserem Team stehen wir euch jederzeit zur Verfügung. Wir freuen uns über eure Nachrichten auf Facebook!
Piratenpartei Augsburg

Piratenpartei Augsburg

Mittlerer Graben 1, Augsburg ,
Bereits seit 2007 gibt es die Piraten in Augsburg, die Gründung eines Kreisverbands erfolgte Anfang 2012.
Bahnpark Augsburg

Bahnpark Augsburg

Firnhaberstr. 22 c, Augsburg ,
Der Bahnpark Augsburg entwickelt einen Teil des ehemaligen Bahnbetriebswerkes Augsburg zu einem Museum mit Veranstaltungszentrum. Kernstück ist das „Rundhaus Europa“ als zukünftiges Europäisches Eisenbahnmuseum. In der sogenannten Dampflokhalle entstehen eine Erlebnisgastronomie mit Veranstaltungshalle sowie eine „Gläserne Dampflokwerkstatt“. Vom Bahnpark Augsburg aus finden historische Zugfahrten statt.
ELSA Augsburg

ELSA Augsburg

Universitätsstrasse 24, Augsburg ,
ELSA ist eine unabhängige, politisch neutrale und als gemeinnützig anerkannte internationale Organisation von Jurastudenten, Rechtsreferendaren und jungen Juristen.