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DPSG Stamm St.Jakobus-Pilgerpfad

DPSG Stamm St.Jakobus-Pilgerpfad

Jakobsplatz 1, Frankenthal ,
Der Stamm St. Jakobus der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg wurde am 8. Dezember 1977, aus drei seit 1. Juli 1977 bestehenden Jugendgruppen der Pfarrei gegründet. Seit dieser Zeit gehört er zum Bezirk Ludwigshafen, der wiederum dem Diözesanverband Speyer angehört. Die ersten 10 Jahre waren Pionierarbeit der damaligen Stammesleitung bestehend aus Hans Müller, Richard Rosinus und Pfr. Rudi Spitz. Neue Mitglieder wurden geworben, damit jede Stufe mit Kindern und Jugendlichen gefüllt war. Selbstverständlich sind Kinder aller Konfessionen willkommen. Dies rührt daher, daß die Pfadfinder in einem ökumenischen Gemeindezentrum angesiedelt sind, bestehend aus einer katholischen und einer protestantischen Pfarrgemeinde. Das Erleben von Ökumene ist für sie eine große Herausforderung. Ebenso wurden erste Kontakte zur Bezirks- und Diözesanebene geknüpft. Nachdem ein Bestand an Zeltmaterial zur Verfügung stand ging es im Sommer 1979 zum ersten Mal in ein Zeltlager auf dem Bundeszeltplatz der DPSG in Westernohe. 1982 übernahm der Stamm die Patenschaft für das indische Mädchen Flavy Soares und ermöglichte ihr somit eine Schul- bzw. Berufsausbildung. Nach dem Ende der ersten Patenschaft übernahmen die Pfadfinder eine weitere Patenschaft, diesmal für Mary Hospet, die im Jahre 1999 endete. Zum 10-j&aulm;hrigen Bestehen des Ökumenischen Gemeindezentrum Pilgerpfad 1987 fand auch die Jubiläumsfeier des Stammes statt. Mit einem Festball und einem Sommerlager wurde der 10. Geburtstag des Stammes gefeiert. Gleichzeitig mit diesem Bestehen gab es einen Generationswechsel in der Stammesspitze. Die komplette Leiterrunde legt zu diesem Zeitpunkt ihre Tätigkeit nieder und übergab das Steuer der jüngeren Generation. Die ehemalige Leiterrunde gründete den Freundes- und Förderkreis "Georkobus", der den Stamm ideell und finanziell seitdem unterstützt. Die neue Leiterrunde nutzte die gute Vorarbeit und nahm ihre Arbeit auf. So konnte seit dem ein Anstieg der Mitgliederzahl auf mittlerweile 130 verbucht werden, wobei das Gleichgewicht zwischen katholischen und protestantischen Mitgliedern von einer Ausnahme immer gewährt blieb. Bedingt durch berufliche bzw. private Gründe, müßte ein ständiger Wechsel in der Stammesleitung bzw. im Stammesvorstand hingenommen werden. 1994 gründete der Stamm den "Georgspfadfinder St. Jakobus Frankenthal e.V.", der sich um die Geschäfte des Stammes kümmert. 1995 verabschiedete die Stammesleitung ihren langjährigen Kuraten Pfr. Rudi Spitz, der nach Geinsheim bei Neustadt in seine neue Pfarrei wechselte. Auf der Stammesversammlung 1997 wurde Pfarrer Udo Müller zum neuen Kuraten gewählt. Die Besonderheit besteht darin, daß er der erste protestantische Kurat im Diözesanverband Speyer ist. 1998 haben wir unseren ökumenischen Gedanken weitergestaltet, die Stammesversammlung wählte Udo Müller und Joachim Feldes zu den neuen Stammeskuraten. Somit ist der katholische als auch der protestantische Pfarrer aktiv in unserer Arbeit eingebunden. Auf der Stammesversammlung 1999 verabschiedeten wir unseren langjährigen Geschäftsführer Anton May. Nach 22 Jahren Stammesarbeit, anfangs als Vorsitzender, scheidet er nun aus dem "aktiven Pfadfinderdienst" aus. Wir danken Anton für seine Unterstützung und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute. Im Juni 2001 verabschiedeten wir auf der Stammesversammlung unseren langjährigen Stammesvorsitzenden Klaus Führ. Nach 12 Jahren Stammesarbeit hat er sein Amt in die Hände der nächsten Generation übergeben. Wir danken Klaus für seine Unterstützung und wünschen ihm alles Gute. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Stammes und damit die Arbeit in den Gruppen ist, das soziale Verhalten zu fördern und die Mitglieder zu einem verantwortungsbewußten Umgang mit Mensch und Natur zu animieren. Viele Aktivitäten z. B. Stammeslager, Gemeindeaktionen und alle anderen gemeinschaftlichen Unternehmungen unterstützen diesen Gedanken. Hierzu gehören u.a.: - Unterstützung der Förderung alternativer Energien - Förderung des ökumenischen Gedanken Auch für die weitere Zukunft ist geplant, immer wieder für die Ideen der Pfadfinder zu werben. Hierzu gehört auch, daß weiterhin große Anstrengungen in die Gruppenleiterwerbung steckt wird.
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Rittergartenstr. 9a, Neustadt an der Weinstraße ,
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FWG Ludwigshafen FREIE WÄHLER RLP

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Segelflugsportverein Ludwigshafen e.V.

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N49°24'43" E008°20'59", Dannstadt ,
Segelflugsportverein Ludwigshafen e.V. - Fliegen in der Rheinebene
Tel: -38098966
Junge Union Ludwigshafen

Junge Union Ludwigshafen

Benckiserstraße 26, Ludwigshafen am Rhein ,
In der JUNGEN UNION aktiv sein heißt... ...die eigene Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, weil wir lieber handeln als behandelt zu werden, weil es Spaß macht, mit anderen politisch Interessierten zu diskutieren, politische Ideen zu entwickeln und für ihre Durchsetzung zu streiten. Denn Politik fängt nicht im Bund an, sonder vor unserer Haustür. Das ist auch Arbeit. Klar. Nur "aus dem Bauch heraus" lassen sich Probleme nicht lösen. Politische Bildung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Engagements. Wir machen Seminare zu den unterschiedlichsten Themen, hören Vorträge, erarbeiten auf Sitzungen politische Forderungen, planen Aktionen, diskutieren leidenschaftlich Themen aus allen Bereichen der Politik. Zur JUNGEN UNION gehört aber genauso das Fußballturnier, die Party, die Kinonacht oder die Studienreise. Selbstverständlich sind auch interessierte Nichtmitglieder willkommen beim Feiern und beim Diskutieren und Arbeiten. Unsere Ideen setzen wir um: Im Ortsbeirat, in einem Ausschuss des Stadtrats oder als Stadtratsmitglied. Da geht es um den Kindergarten oder den Spielplatzbau, das Wohnungs- oder Parkplatzangebot, den Straßenverkehr und den ÖPNV, insbesondere natürlich um die Anliegen und Bedürfnisse junger Menschen und die zukünftige Entwicklung unserer Stadt. JU-Mitglieder bringen Ideen ein und begleiten ihre Umsetzung.
Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Oggersheim-Ruchheim e.V.

Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Oggersheim-Ruchheim e.V.

Stadtgartenstr. 12-14, Ludwigshafen am Rhein-Oggersheim ,
Das Rote Kreuz ist weltweit bekannt. Sie kennen es durch unsere Erste-Hilfe-Kurse, unsere Rettungsfahrzeuge oder Sie haben sogar schon einmal Blut gespendet. Wir haben vielfältige Angebote für die Jugend oder junge Familien, wie z.B. unsere Kleiderkammer oder unsere Jugendstunden
Jugendrotkreuz OV Oppau-Edigheim-Pfingstweide

Jugendrotkreuz OV Oppau-Edigheim-Pfingstweide

Edigheimer Straße 143, Ludwigshafen am Rhein-Oppau ,
Termine sind jeden Dienstag von 17:30 bis 18:00 Uhr
Fanprojekt Leverkusen e.V.

Fanprojekt Leverkusen e.V.

Lichstraße 64, Leverkusen ,
Das Fanprojekt Leverkusen e.V. wurde 1996 gegründet und arbeitet nach den Grundlagen des "Nationalen Konzepts für Sport und Sicherheit". Die Fanprojektarbeit stützt sich auf Betreuungskonzepte derJugendsozialarbeit. Zu den Zielen der Arbeit gehört die Verringerung der Gewalt bei Fußballspielen, der Abbau von fremdenfeindlichen und rassistischen Tendenzen sowie die Förderung einzelner Jugendlicher. Die Mitarbeiter verstehen sich als Ansprechpartner aller Fans und der im Rahmen des Fußballs involvierten Institutionen. Zu den Methoden gehören die Offene Jugendarbeit, eine umfangreiche Einzelfallhilfe, soziale Gruppenarbeiten sowie präventive Angebote. Das Fanprojekt dient darüber hinaus als Interessenvertretung und Anlaufstelle für jugendliche Fans. Die Jugendarbeit im Fanhaus geht weit über den Bereich des Fußballs hinaus und reicht von pädagogisch betreuten Gruppenfahrten und Jugendfreizeiten bis hin zur (natürlich anonymen) Beratung und Vermittlung bei privaten oder schulischen Problemen. Projektleiter ist der Dipl.-Sozialpädagoge Stefan Thomé, der seit Beginn 2011 von der Sozialpädagogin/-arbeiterin Daniela Frühling unterstützt. Sie kooperieren mit allen relevanten Institutionen aus dem Umfeld der Fans. Dazu gehören z.B. die Stadt Leverkusen, Schulen, Jugendeinrichtungen, der Ordnerdienst und die Polizei. So kann bei Konflikten direkt vermittelt werden. Auch abseits des Fußballs ist das Fanprojekt stets präsent. Eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Arbeitskreise mit städtischen Einrichtungen sowie Vörträge und soziale Gruppentrainings an Schulen runden das Bild einer Rundumbetreuung ab.
TSV Bayer 04 Leverkusen e.V.

TSV Bayer 04 Leverkusen e.V.

Tannenbergstraße 57, Leverkusen ,
Der Sportverein TSV Bayer 04 Leverkusen in seiner heutigen Struktur entstand durch eine 1984 vollzogene Fusion der "Sportvereinigung Bayer 04 Leverkusen" und des "Turn- und Spielvereins Bayer 04 Leverkusen". Derzeit gehören knapp 10.000 Mitglieder (Stand: Januar 2013) den insgesamt 13 Abteilungen bzw. Bereichen an. Damit zählt der TSV Bayer 04, dessen umfassendes Angebot den Breiten-, Behinderten- sowie Spitzensport für alle Altersklassen abdeckt, zu den mitgliederstärksten Vereinen in Deutschland.
VIKINGS LEVERKUSEN 1996

VIKINGS LEVERKUSEN 1996

Im Jahre des Herrn 1996 begab es sich, das einige Mitglieder des Fanclubs „Die Wikinger“ beschlossen, mehr aus ihrem Fanclub zu machen. Und so erfolgte noch im gleichen Jahr die "offizielle Gründung" des seinerzeit noch kleinen Fanclubs. Schon kurze Zeit später wurden dann aus den "Wikingern" - die "Vikings Leverkusen 1996". Die Mitgliederzahl stieg schnell an und hat heute eine Stärke von z.Zt. 33Leuten (Stand 08/2011). Inoffiziell wurde der Fanclub von einigen Schulkameraden bereits 1994 nach einem freundschaftlichen "Besäufnis" mit "Fans" von VIKING-Lazio aus Rom gegründet, die ihre Mannschaft damals zu einem Saisonvorbereitungsspiel nach Leverkusen begleiten hatten. Die Schulkameraden fanden den Namen interessant, nannten sich dennoch zuerst "Die Wikinger". Im Laufe der Zeit wechselten sich die Strukturen im Fanclub. So das von den eigentlich 5 Gründungsmitgliedern von 1996 nur noch 3 dem Fanclub weiterhin die Treue halten.