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Kloster Benediktbeuern

Kloster Benediktbeuern

Don-Bosco-Straße 1, Benediktbeuern ,
Seit 1930 leben und wirken die Salesianer Don Boscos im Kloster – eine Ordensgemeinschaft, die sich besonders in der Jugendarbeit und Jugendpastoral engagiert. Unter dem Dach des Klosters befinden sich verschiedene Einrichtungen: Philosophisch-Theologische Hochschule, Fachhochschule für Sozialwesen, Jugendbildungsstätte, Jugendherberge, Zentrum für Umwelt und Kultur, Gästehaus, Klosterladen, … Ein Teil der barocken Klosteranlage steht tagsüber zur freien Besichtigung offen. Weitere Bereiche sind im Rahmen einer Führung zugänglich.
Bonner Münster

Bonner Münster

Gangolfstraße 14, Bonn ,
Mitten im Herzen der Stadt Bonn befindet sich an exponierter Stelle das Bonner Münster. Hier fand man die älteste antike Totengedächtnisstätte nördlich der Alpen. Hier werden seit 1300 Jahren die Märtyrer Cassius und Florentius als Bonner Stadtpatrone verehrt. Über ihren Gräbern wuchs durch die Jahrhunderte hindurch das mächtige Bonner Münster, welches heute als "europäisches Monument" gilt. Ein Juwel inmitten des urbanen Lebens ist der mittelalterliche Kreuzgang. Seit dem 13. Jahrhundert, als die Bonner die Münsterbasilika in ihr Stadtsiegel aufnahmen, ist sie das Wahrzeichen der Stadt Bonn. Wenn sich auch das Panorama der Stadt weitgehend verändert hat, so ist doch das Münster immer noch beherrschend für das Stadtbild. Das heutige Bonner Münster ist über den Märtyrergräbern der beiden Stadtpatrone Cassius und Florentius entstanden. Die Entwicklung von einer kleinen Kultstätte der spätrömischen Zeit zur ersten Kirchengroßanlage im Rheinland, zu einem bedeutenden Beispiel mittelalterlicher rheinischer Kirchenbaukunst, lässt sich lückenlos verfolgen. Der heutige Bau geht hauptsächlich zurück auf die rege Bautätigkeit des 11. bis 13. Jahrhunderts. Romanische und gotische Stilelemente verschmelzen hier zu einer seltenen Harmonie. Auch die Ausstattung, die meist dem Barock, dem Ende des vergangenen und unserem Jahrhundert entstammt, fügt sich passend in den Raum ein und verleiht der Basilika eine ihr eigene Atmosphäre, die den Besucher umfängt und ihm das Gefühl der Geborgenheit verleiht. Im 19. Jahrhundert übernahm das Münster das Patrozinium der Nachbarkirche St. Martin, die bald darauf niedergerissen wurde. Heute steht das Münster mitten in einer lebendigen Stadt und bietet als Kirche in der City den Mitgliedern der Gemeinde am Bonner Münster, den Passanten und Touristen einen Ort der Stille und des Gebetes, einen Mittelpunkt für ein Leben im Glauben an den Gott, den die Märtyrer hier schon im 3./4. Jahrhundert bezeugten.
Hauptkirche St. Michaelis

Hauptkirche St. Michaelis

Englische Planke 1, Hamburg ,
Der Turm der Hauptkirche St. Michaelis ist das Wahrzeichen der Stadt Hamburg. In der bedeutendsten Barockkirche Norddeutschlands finden 2.500 Menschen Platz. Neben den drei historischen Orgeln gibt es als Besonderheit ein sogenanntes Fernwerk, das die Besucher von Orgelkonzerten mit Klängen einer "unsichtbaren" Orgel begeistert.
Erzbistum Köln

Erzbistum Köln

Marzellenstr. 32, Cologne ,
Das Erzbischöfliche Generalvikariat ist in der Katholischen Kirche die zentrale Behörde, welche im Auftrag des Erzbischofs Kardinal Joachim Meisner das Erzbistum Köln verwaltet. Das Generalvikariat wird von Generalvikar Prälat Dr. Stefan Heße geleitet und vertreten. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Joachim Zöller. IMPRESSUM: Erzbistum Köln Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR) Vertreten durch: Generalvikar Prälat Dr. Stefan Heße Straße: Marzellenstraße 32 Ort: 50668 Köln Telefon: 0049 (0)221 1642 0 Fax: 0049 (0)221 1642 1700 E-Mail: info@erzbistum-koeln.de Finanzamt/Steuer-Nr.: Ust-IdNr. DE 122 777 469 - ST.NR.: 215 813 0466 Inhaltlich verantwortlich im Sinne des Presserechts: Joachim Zöller -Stabsabteilung Medien (Anschrift s.o.) Redaktion: Petra Dierkes und Pia Modanese, Stabsabteilung Medien URL: http://www.erzbistum-koeln.de/index.html
Tel: 4922116420
Quäker - Religiöse Gesellschaft der Freunde

Quäker - Religiöse Gesellschaft der Freunde

Planckstraße 20, Berlin ,
Wir Quäker sind eine religiöse Gemeinschaft, wir sprechen vom Inneren Licht oder dem von Gott in jedem Menschen, wir fühlen uns durch das innere Licht mit der Quelle des Lebendigen verbunden und bemühen uns, von Jesu Leben zu lernen und danach zu handeln. Die Bewegung der Quäker entstand in der Mitte des 17.Jahrhunderts. Ihre Anhänger nannten sich Freunde der Wahrheit, denn sie hielten sich für Freunde von Jesus (Joh. 15.14). Mit der Zeit wurden sie einfach als Freunde bekannt. Andere gaben ihnen den Namen Quäker. Die schon im 17. Jahrhundert in Deutschland entstandenen Quäkergemeinden fielen bald den religiösen Verfolgungen zum Opfer. Viele Mitglieder wanderten aus oder beendeten ihre Mitgliedschaft in der Religiösen Gesellschaft der Freunde. Das jetzige deutsche Quäkertum ist nach dem Ersten Weltkrieg entstanden. Der Gottesdienst, das Schweigen in der Stillen Andacht, in dem wir die Verbindung mit Gott suchen, ist ohne jeden festgelegten Kult. Die Form entspricht der Erfahrung, dass Gott sich jedem Menschen, der ihn sucht, offenbaren kann. Der Begriff „Zeugnis ablegen” wird von uns gebraucht, um eine innere Überzeugung zu beschreiben, wie sie im Alltag gelebt wird. Einer der Aspekte des Quäkertums ist der Sinn für die Unmittelbarkeit Gottes, der von gewöhnlichen Männern und Frauen wieder entdeckt worden ist. Im Zentrum des Quäkerglaubens steht die Vorstellung des „Inneren Lichtes”. Sie besagt, dass etwas von Gottes Geist und von Gottes Kraft in jeder menschlichen Seele zu finden ist: „Das von Gott in jedem Menschen”. Wir haben keine Sakramente im Sinne der Kirchen. Wir sprechen vielmehr vom Sakrament des Lebens, von der Heiligung des Lebens in seiner Gesamtheit und in allen Bereichen. Wir sind der Ansicht, dass wahre Religion nicht aus Büchern oder vorgegebenen Gebeten, Worten oder Ritualen gelernt werden kann. Wir glauben an eine Offenbarung von Gottes Willen in der Gegenwart, wie es in der Bibel beschrieben ist. Ebenso wie das Wesen Gottes bleibt auch Jesus der inneren Erfahrung und dem Vorstellungsvermögen des Einzelnen überlassen. Wir Quäker glauben, dass die Wirklichkeit Gottes größer ist als alle menschlichen Aussagen über sie. Daher ist das Quäkertum eine Religion ohne Dogma, und seine Anhänger haben kein festgelegtes Glaubensbekenntnis.
Deeper Christian Life Ministry Germany

Deeper Christian Life Ministry Germany

Schürmann str. 25A , Essen ,
This is the Information page of all Deeper Christian Life Ministry Churches in Germany. Jud 1:3 ....ye should earnestly contend for the faith which was once delivered unto the saints.
Katholikentag

Katholikentag

Im Gewerbepark C55, Regensburg ,
99. Deutscher Katholikentag von 28. Mai bis 1. Juni 2014 in Regensburg unter dem Leitwort: "Mit Christus Brücken bauen".
Sieg-Kreis Christian Community(Siegburg group)

Sieg-Kreis Christian Community(Siegburg group)

Aggerstraße 118,Brückberg, Siegburg ,
It's a group created by a "circle of friends" and continued on until now by loyal supporters....It is just a small group consisting of married Filipinas who met each other here in Germany...but this group is known to have more Bisaya members so kadtong mga Bisdak nga gusto makahimamat ug lain pang mga Bisdak,anhi kamo kanamo ug magsadya kitang saulugon ang ngalan sa Ginoo nga anaa sa atong taliwala.Malipay gayud kami mga makaila-ila pa ug daghan Bisaya gikan sa nagkalain-laing dapit diri sa Alemanya...mabuhay!
Tel: 1752838103
Evangelische Medienzentrale Bayern

Evangelische Medienzentrale Bayern

Hummelsteiner Weg 100, Nürnberg ,
Impressum: http://www.emzbayern.de/cms/index.php?id=34
Paulus Buchhandlung

Paulus Buchhandlung

Jakobsplatz 7a, Nuremberg ,
Die drei Standorte: Paulus Buchhandlung, Jakobsplatz 7a, 90402 Nürnberg Tel.: 0911 / 23 25 57; Fax: 0911 / 20 96 76 PaulusBuchN@paulus-schwestern.de Paulus Buchhandlung, Bergbräustr. 1, 85049 Ingolstadt Tel.: 0841 / 931 11 71; Fax: 0841 / 931 11 72 PaulusBuchIn@paulus-schwestern.de Paulus Buchhandlung, Fürstenwall 214, 40215 Düsseldorf Tel.: 0211 / 37 97 60; Fax: 0211 / 384 99 71 PaulusBuchD@paulus-schwestern.de
Fatih Moschee Pforzheim

Fatih Moschee Pforzheim

Eutinger Straße 105, Pforzheim ,
Die Fatih Moschee in Pforzheim wurde 1990/92 als erste Moschee in Baden-Württemberg erbaut. Der Moscheeverein ist die „Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion Pforzheim e.V.“ im Dachverband DITIB. Der Gebetssaal fasst 900 Personen, davon fasst die Frauenempore 150. Die Fatih Moschee ist als „Kuppelmoschee“ mit 23 Meter hohem Minarett ausgeführt. Die Grundsteinlegung erfolgte am 17. März 1990, die Einweihung am 26. September 1992. Die Planung wurde von Gökcen Sungurtekin durchgeführt. Die Baukosten beliefen sich auf 6,5 Millionen Mark (ca. 3,3 Mıo. Euro). Umstritten war eine Kollekte der evangelischen und katholischen Kirche Pforzheims, die einen Kronleuchter für den Gebetssaal spendeten.