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Spartacus Potsdam

Spartacus Potsdam

Friedrich-Engels Straße 22, Potsdam ,
„Was willste machen. Die Menschen wollen das Leben genießen.“ zuckt mit den Schultern und wippt weiter. Die Nacht. Irgendwo ein Klub. Dunkelheit unterbrochen von der Nebelmaschine und Lichtfetzen. Und natürlich die Musik oder doch der Bass. Ob Gitarre, Keyboard, Klickern oder Freakscheiße – der Beat muss stimmen, ganz wichtig. Optimal ist ein Teppich. Ein Klangteppich, in den Mensch sich fallen lassen kann. Und der einen trägt, lange trägt. Da kannst du drauf schweben, den kannst du anfassen. Den Beat berühren, ihn spüren. Ganz tief in der Nacht wird auch deutlich: die Endlichkeit von Worten. Töne können etwas erzeugen, eine Atmosphäre jenseits der Welt von Buchstaben und Sätzen. Wo Worte unangebracht sind, weil sie es nicht ausdrücken können, vollkommen belanglos erscheinen im Vergleich zu den Tönen, die das Ohr berühren.
T-Werk Potsdam

T-Werk Potsdam

Schiffbauergasse 4E, Potsdam ,
Das T-Werk bietet seinem Publikum ganzjährig ein vielseitiges und zeitgemäßes Veranstaltungsprogramm. Musiktheater, Schauspiel und Figurentheater gehören ebenso zum Programmangebot wie Lesungen und Workshops. Jedes Jahr entstehen mehrere neue Inszenierungen für Kindern, Jugendliche und Erwachsene. Besondere Höhepunkte des Programms sind das Internationale Theaterfestival UNIDRAM, die Potsdamer Märchennacht und die Lange Nacht der Freien Theater. Impressum: http://t-werk.de/impressum.29.de.html
Theaterschiff Potsdam e.V.

Theaterschiff Potsdam e.V.

Am Alten Markt 9 A, Potsdam ,
Theaterschiff Potsdam - das ist eine einzigartige Kombination aus Theater, Kabarett, Live Musik, Café und Restaurant. Wir laden Sie ein, in unserer originellen und gemütlichen Schiffskneipe zu verweilen - auf dem Oberdeck, mit Blick auf die Freundschaftsinsel oder im Bauch des Schiffes. Die wechselnde Wochenkarte bietet Ihnen ausschließlich frisch zubereitete Speisen, auch für den kleinen Geldbeutel. Gastronomie • Feiern • Veranstaltungen Für besondere Anlässe kann das Theaterschiff gemietet werden, inkl. Catering und Veranstaltungsprogramm. Ob Geburtstag, Hochzeit oder Firmenjubiläum - das maritime Ambiente des Theaterschiffs lässt jede Feier zu einem besonderen Erlebnis werden. Kontakt Gastronomie: gastro@theaterschiff-potsdam.de
Automeile Potsdam

Automeile Potsdam

Die Automeile Potsdam ist in Potsdam Babelsberg. Gut 1.400 Gebrauchtwagen von über 20 Markenanbietern kann man hier finden. Man erreicht sie aus dem Süden über die bekannte Nuthe Schnell Straße Ab
frrapò - freies radio potsdam

frrapò - freies radio potsdam

Friedrich-Engels-Straße 22 , Potsdam ,
www.freiesradiopotsdam.wordpress.com frrapò = Freies Radio Potsdam, = Radio gemacht von Potsdamern, PotsDamen & Potskids für Potsdamer, PotsDamen & Potskids Radio für dich und mich und jeden den wir kennen. frrapò ist frei. frei wie: vogelfrei, werbefrei, frankundfrei frei wie: frivol, farbig freundlich, funkfrisch & feinfühlig frei wie: friedlich, fröhlich, fantastisch, fischlos, fiktiv frei wie: ganz frei Pressemitteilung Am 23. Mai diesen Jahres wird Potsdam um eine Hörfunk-Attraktion reicher. An diesem Tag geht das Freie Radio Potsdam, kurz „frrapò“, auf Sendung. Das erste Bürgerradio Brandenburgs wird einmal wöchentlich, immer montags, auf der UKW-Frequenz 90.7 MhZ in der Landeshauptstadt zu empfangen sein. Bereits vor einigen Jahren hatte die „Initiative für ein freies Radio Potsdam“ für Aufsehen gesorgt, als im Rahmen der Kunstaktion „Die himmlischen Vier“ ein mehrwöchiger Veranstaltungsfunk im Raum Potsdam hörbar war. Nun melden sich die Radiomacher und -macherinnen zurück. Das nicht-kommerzielle Radioprojekt wird ermöglicht durch die jährliche Frequenzausschreibung der Landesmedienanstalt der Länder Berlin-Brandenburg für den Kulturradiosender 88.4 (Potsdam 90.7) das seit Mai 2010 besteht. Auf dieser Spielwiese für innovatives Bürgerradio tummeln sich neben dem Offenen Kanal ein halbes Dutzend weiterer Rundfunkformate. Sie teilen sich die UKW-Frequenz und senden innerhalb kleiner oder größerer Sendefenster abwechselnd. Das Potsdamer Format „frrapò“ wird zukünftig immer montags zwischen 19 Uhr abends und fünf Uhr morgens senden. Finanziert werden die Sendekosten durch die Landesmedienanstalten aus GEZ-Gebühren. Die Arbeit der Redaktion und der Technik wird durch das ehrenamtliche Engagement der MacherInnen getragen. Die Initiatorinnen Katrin Nicke und Patricia Vester konnten in ihrer Bewerbung um den Sendeplatz vor allem mit einem außergewöhnlichen Konzept punkten: „frrapò“ soll ein Generationen übergreifendes Format sein, man möchte von den ganz Kleinen bis zu den Senioren der Stadt alle mit an Bord nehmen. Sowohl die jüngsten als auch die ältesten BewohnerInnen sollen das freie Radio nutzen, um ein vielstimmiges Programm zu garantieren. Das Sendestudio wird in der Potsdamer Innenstadt eingerichtet, um zentral gelegen für möglichst viele Bürgerinnen und Bürger erreichbar zu sein. Denn „frrapò“ unterscheidet sich nicht nur durch seine Werbefreiheit und den inhaltlichen Lokalschwerpunkt vom Dudelfunk anderer Stationen, sondern auch durch Zugangsoffenheit. Alle Interessenten haben die Möglichkeit, das Programm aktiv mitzugestalten. Es wird ausdrücklich dazu aufgerufen, Sendeideen vorzustellen. Bereits am 19. Mai findet im Galerie Caffè 11lein (Charlottenstr. 119) ein offenes Redaktionstreffen statt. Jeder kann vorbeikommen und Vorschläge zur Gestaltung des Programms mitbringen: vom DJ-Set, über Hörspiele, Literaturmagazine oder Sport-News bis hin zu Live-Übertragungen von Konzerten – alles wird möglich sein. Zum Programmauftakt wird am Montag, den 23. Mai 2011, eine Live-Radiosendung aus dem neuen Studio in der Herrmann-Elflein-Straße gesendet. Alle Potsdamer, PotsDamen und Potskids sind eingeladen, den Auftakt mitzufeiern. Es wird Live-Musik, erste HörerInnen-Beiträge und die Möglichkeit geben, sich gleich selbst als RadiomoderatorIn auszuprobieren. Ganz nach der Devise: Radio Potsdam ist so gut wie wir es machen!
Kühlhaus Berlin - Seven Floors of Art

Kühlhaus Berlin - Seven Floors of Art

Luckenwalder Str. 3, Berlin ,
Das "KÜHLHAUS Berlin - Seven Floors of Art" am Gleisdreieck ist ein neuer Kunst- und Kommunikationsort für Berlin. Zentral gelegen zwischen Kreuzberg und Potsdamer Platz und in direkter Nachbarschaft von Deutsches Technikmuseum und Anhalter Bahnhof entsteht hier eine interdisziplinäre Plattform für den Dialog der Metropolen. Wirtschaft, Kultur und Gastronomie finden hier in einem abwechslungsreichen, sorgfältig abgestimmten Veranstaltungsprogramm zusammen. So ergeben sich kontinuierlich neue wertvolle Synergien. Der Ausbau schreitet stetig voran. Ab November 2011 werden vier der sieben Etagen fertiggestellt sein. Die einzigartige historische Architektur im Herzen des Hauses lädt ein zum Kunstgenuss in wechselnden Ausstellungen, zu Musik- Theater- Tanz- und Literaturprogrammen, zu Streifzügen durch die Film- und Medienkunst und natürlich zu Festen und Feiern aller Art. Die sieben Stockwerke des KÜHLHAUS sind zum Teil in großzügigen Deckendurchbrüchen miteinander verbunden, und inspirieren auf über 5700m² zu ausgefallenen Nutzungen. Im Zentrum des Gebäudes erstreckt sich über drei Ebenen der 10 x 10 x 10 m große Kubus. Ein leerer Raum, umfasst von zwei Wandelgalerien und einer flexibel einsetzbaren Großbildleinwand. Einen spektakulären Blick 360 Grad über die Dächer von Berlin bieten die zweistöckige, lichtdurchflutete Eventlounge und das Café auf der sechsten und siebten Etage. Das weiträumig angelegte flexibel nutzbare Ambiente mit zwei offenen Kaminen an den Stirnseiten und großzügiger Wandelgalerie unter dem 16 m hohen Dachstuhl bietet eine eindrucksvolle Kulisse für ungewöhnliche Raum-Klang Erlebnisse mit einmaligem Ausblick auf die Stadt und ihre markanten Bauten. Die in Funktion und Ausstattung flexiblen Räume auf allen Etagen können mit wenig Aufwand den jeweiligen Nutzungsanforderungen angepasst werden.
KLANGWERFT Potsdam

KLANGWERFT Potsdam

Schiffbauergasse 6, Potsdam ,
Klangwerft recordings ist ein Potsdamer Techno & Electrolabel welches Events und Bookings im Raum Potsdam/Berlin durchführt.
Potsdamer Schlössernacht

Potsdamer Schlössernacht

Am Neuen Palais, Potsdam ,
Jedes Jahr einmal kann man den Park Sanssouci prächtig illuminiert in romantischer Nachtstimmung erleben. Am 18. August 2012 steigt nun schon die XIV. Potsdamer Schlössernacht. Mit Konzerten und Tanzvorführungen, mit Theaterspielen und Literaturvorträgen. Ein Barock-Rausch ganz eigener Art. TICKETS UNTER: www.potsdamer-schloessernacht.de
Potsdamer Kabarett Obelisk

Potsdamer Kabarett Obelisk

Charlottenstr. 31, Potsdam ,
Haus & Hof-Geschichte Der Obelisk, der dem 1978 gegründeten Potsdamer Kabarett den Namen gab, steht vor den Toren Sanssoucis. In dessen Nähe (Schopenhauerstraße/Ecke Hegelallee) befand sich ein altes Kino, das dem Gründungsensemble provisorisch als Spielstätte dienen sollte. Das gemütliche Provisorium hielt fast 20 Jahre lang. Erst nachdem sich irgendwann über Nacht auch in der Schopenhauerstraße 27 die Eigentumsverhältnisse geändert hatten, begann die Suche nach einem neuen Quartier. 1997 endlich eröffnete das schon zu DDR-Zeiten immer etwas andere Satiretheater sein jetziges Domizil mitten in der barocken Charlottenstraße. Dort hatte die städtische Baubehörde das marode Gebäude der ehemaligen Schulerwaltung zu einem inzwischen vielfältig genutzten Haus für den Hauptmieter Obelisk umgebaut. Es beherbergt neben Saal und Nebengelass für die acht Mitarbeiter u.a. die Kabarett-Kneipe „Koschuweit“ und den „Club Charlotte“ im Obergeschoss. Direkt an der Hinterfront des Hauses Nr. 31 steht der schöne Saal, in dem das Kabarett das sein darf, was es nach eigenem Motto auch ist: Das einzig Witzige an Preussen! DAS STAMMENSEMBLE Mit dem außerordentlich erfolgreichen Programm „Frühstück bei TÜV-Annie“ begann 1996 die Zeit des bis heute zusammen arbeitenden dreiköpfigen Stammensembles: Gretel Schulze, Andreas Zieger und Helmut Fensch. Die Arbeit des produktiven Trios prägt seither wesentlich das Geschehen auf und hinter der Bühne des Potsdamer Satiretheaters, an dem neben Gastspielen bekannter Kollegen aus ganz Deutschland auch ehemalige Ensemblemitglieder wie Michael Ranz oder Andrea Meissner als ständige Gäste auftreten. Im Jubiläumsprogramm „Wir schenken uns nichts“ zum 30.Obelisk-Geburtstag waren sie 2008 sogar mal wieder vereint zu erleben. Ein Markenzeichen des Kabaretts ist seine viel gerühmte Musikalität – nachhörbar auch auf den Live-CD´s „Ossis völlig durchgedreht“ (1 und 2) sowie „Potsdam wie es singt und lacht“. Das betont selbstironische Spiel mit dem eigenen Alltag und den Absurditäten der aktuellen Politik und Geschichte bestimmt den Stil und kruden Humor des Kabarett-Trios, das eines auf keinen Fall mag: sein Publikum zu belehren. Es sei denn, der saure Weg der Erkenntnis führt über die bunten Wiesen des Komischen (frei nach Aristoteles, Marx und den Marx-Brothers). H a u s i n d e r C h a r l o t t e n s t r a ß e Im Jahre 1782 beinahe in der Mitte der Pflugstraße, Hausnummer 33, ließ der König Friedrich der II das alte Ordonnanzhaus von seinem Architekten Georg Christian Unger neu erbauen. Es war für das spätfriderizianische Potsdam ein sehr wichtiges Gebäude und seine Fassade aufwendig mit römischen Soldatenfiguren und den beiden Kriegsgöttern Mars und Bellona geschmückt. Hier in diesem Haus wurden die dienstpflichtigen Rekruten aus den unterschiedlichen Kantonen untergebracht und ebenfalls auch ein Husarenkommando, das zum Einfangen der „unsicheren Kantonisten“ verpflichtet war. Um die zumeist unwillig bei der Armee dienenden Soldaten gut gelaunt zu halten gab es einen Gastwirt im Haus, der Branntwein ausschenken durfte und auch einen Tanzboden, auf dem Mädchen „bereitgehalten“ wurden. Auch alle sonstigen Gewerke, die mit der Armee zu tun hatten, fanden hier in diesem „sechzig Fuß“ langen und dreigeschossigen Haus Unterkunft und Amüsement. Eine gute Stimmung war also von Anbeginn gegeben!!! Die Pflugstraße wurde im 19. Jahrhundert zur Charlottenstraße und das Unger’sche Haus behielt die Nummer 33. Nach dem Napoleonischen Kriegen wandelte sich das Militärwesen und auch das Ordonnanzhaus erhielt eine andere Bestimmung. Es wurde ab dem Jahre 1849 zur Stadtschule. Im Jahre 1910 wurde es zur Charlottenschule, erhielt ein Seitengebäude aus Ziegel und ein Herr Max Wetzel, seines Zeichens Schulhausmeister (zuvor Pechel), wohnte über viele Jahre mit seiner Familie hier. 1925 gab es eine abermalige Veränderung und die Charlottenschule wurde eine 9stufige Mädchenmittelschule, was sie bis Ende der vierziger Jahre blieb. Der 2.Weltkrieg war vorbei, die Armut aber auch 1949 noch erschreckend und so wurde in der Mädchenschule eine Schuhtauschstelle der Potsdamer Schulen eingerichtet. Die Adresse lautete jetzt Wilhelm-Pieck-Straße 31. Eine äußerst sinnvolle Angelegenheit. Als die Lebensmittelkarten langsam schwanden, zog in die Wilhelm-Pieck-Straße 31 das Schulamt ein und war hier bis Anfang der 90iger Jahre beheimatet. Dann stand das Gebäude leer. Was sollte damit geschehen? Da kam man auf den Einfall diesen Zwei-Gebäude-Komplex mit einem Saal zu versehen und die drei Gebäude mit Glaselementen zu verbinden und damit dem Potsdamer Kabarett ein neues Zuhause zu bieten. Gedacht, geplant, gemacht! Nun beherbergt die Nummer 31, abermals Charlottenstraße genannt, wieder eine „Wirtschaft“ und es werden Mädchen bereitgehalten, allerdings auch Jungs, nämlich die Künstler des Kabaretts, die zum Vergnügen aller, und nicht nur des Militärs, die Politik und Wirklichkeit auf die Schippe nehmen. Im 1. Obergeschoss befindet sich der "Neue" Tanzboden, der Club Charlotte, mit einem vielfältigen Programm von Live Musik, Tanz- und anderen künstlerischen Veranstaltungen, Firmen- und Privatfeiern, bei denen auch wiederum brantweinartige Getränke ausgeschenkt werden. Im Untergeschoss, gegenüber der Kartenkasse, in den ehemaligen Räumen für Hauswirtschaft, ist jetzt die 3.Spielstätte, die Koschuweit Kabarett Kneipe zu finden. Hier findet hauptsächlich die Pausenversorgung der Kabarett Gäste, aber auch Kleinkunst und Musik, bis zu Firmen- und Privatfeiern statt. Nicht selten stehen aber ältere Damen im Foyer, mit großen Augen und leicht verwundert, weil sie ihr Schulgebäude nicht wieder erkennen und sich erst langsam daran gewöhnen, dass ein Teil ihres Schulhofes zum Theatersaal geworden ist und die alten Linden an der Freilichtbühne so gewachsen sind. Dann laden wir die Damen ganz herzlich zu einer Vorstellung ein, was auch für alle Leser dieser Zeilen zutrifft.