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Die wohl gelungenste Kombination internationalen Flairs in Augsburg bietet Flannigans Post, das seit 1997 aus der Gastro-Szene kaum mehr weg zu denken ist. Live Musik, Irische Musik, gute Musik! Das weltberühmte Guinness und Spitzen Biere wie Augustiner und Bitburger vom Fass sorgen dafür, dass jeder Besuch noch lange in Erinnerung bleibt. Whiskeys und Cocktails Hier bekommt man sämtliche Whiskey-Classics und gute Cocktails, die nur mit Premium Spirituosen gemixt werden. Mittagstisch Bereits ab 11 Uhr lädt Flannigans Post zum Business Lunch ein. Geboten wird eine große Auswahl an günstigen Gerichten und wöchentlich wechselnde Specials. Flannigan's Post: Zwei in Eins In Flannigan's Post gibt zwei getrennte Bereiche: die Mexican Bar & Restaurant und den Irish Pub. Im Restaurant grüßt die feurige Küche Mexikos und im Irish Pub das Glück und Gastfreundschaft der irren Iren. Am Wochenende brummt das Haus mit einem bunt gemischten, oft internationalen Publikum, welches in sich für gute Laune sorgt. Sport wird groß geschrieben Für Fußball- und Rugbyfans werden Spiele auf Großleinwand übertragen und ”of course” werden Highlights wie St Patricks Day, Halloween und Silvester groß gefeiert. Ein gelungener Ausflug in die Gastfreundlichkeit und Lebenskunst der ”Grünen Insel”.

Ende 1995 wurde unter Verwaltung des städtischen Kulturamts das Kulturhaus abraxas eröffnet. Neben Künstlerateliers beherbergt das Haus die große Ausstellungshalle und die Druckwerkstatt des BBK e.V., das Lokal »Der Rabe« mit idyllischem Biergarten und eigener Konzertreihe, Unterrichts- und Bandübungsräume der Musikwerkstatt e.V. und das Junge Theater Augsburg, das eine eigene Studiobühne bespielt. Das abraxas verfügt über ein professionell ausgestattetes Theater, das für Veranstaltungen tageweise gemietet werden kann. Der benachbarte Ballettsaal wird als Theaterfoyer, aber auch für Ausstellungen, als Tanzsaal oder für kleinere Veranstaltungen und Workshops genutzt. Vor allem bei Familien aus Augsburg und Umgebung hat sich das abraxas mit seinem hochwertigen und kunterbunten Kulturangebot für Kinder als unverzichtbare Einrichtung etabliert. Das abraxas ist also zugleich gut frequentierte Veranstaltungsstätte mit einem abwechslungsreichen, spannenden Programm von Theater über Tanz bis zu Konzerten aller Art wie auch kulturelles Zuhause vieler Augsburger Künstlerinnen und Künstler. Impressum: www.augsburg.de/index.php?id=16

Ursprünglich lag das Wertachbruckertor tatsächlich an der Brücke über die Wertach. Doch als die Augsburger Bürger nicht mehr den Bischof, sondern den Kaiser des Hl. Römischen Reichs als Stadtherrn betrachteten, ergaben sich auch viele städtebauliche Veränderungen. Die Stadtbefestigung wurde ausgebaut. Noch vor der Erlangung der Reichsunmittelbarkeit verpflichtete man die Augsburger Juden, oberhalb des Wertachbruckertores den sogenannten „Judenwall“ zu erbauen. Zur Erweiterung der Stadt baute man unterhalb der westlichen Augsburger Hangkante ein kurz vor dem Senkelbach gelegenes neues Stadttor, das ursprünglich als „Rothes Tor“ bezeichnet worden ist. Nachdem man das alte Wertachbruckertor abgebrochen hatte, ging der Namen auf das neue Tor über. Zum Schutz der Stadt, der Stadtmauer und des neuen Tores wurde vor dem Wertachbruckertor ein gefluteteter Graben angelegt, der ausserhalb mit einem starken Befestigungswall, dem sogenannten Backofenwall versehen worden ist. Von aussen erreichte man das Wertachbruckertor nur über eine Brücke. Innerhalb der befestigten Wallzone lag das Zollhäuschen. Am westlichen Wertachufer lag das Territorium der Markgrafschaft Burgau. Dort lebten seit dem Mittelalter viele Juden, die sich in Augsburg nur zu Besuchen aufhalten durften. Allerdings war es Ihnen nicht gestattet, das Wertachbrucker Tor benutzen, sondern sie kamen ausschließlich durch das Gögginger Tor in die Stadt. 1605 wurde das Wertachbrucker Tor von Elias Holl um zwei Stockwerke erhöht und schon 1636 musste es der schwedischen Belagerung standhalten. Es wurde dabei stark beschädigt, aber bald wieder renoviert. Im nächsten Krieg, im Spanischen Erbfolgekrieg, wurde 1704 der Backofenwall geschliffen. Die gesamte Nordwestecke der Stadtbefestigung wurde durch den Kanonenhagel wieder schwer demoliert und nach dem Ende des Kriegs neu errichtet. Der Französische Kaiser Napoleon zog 1805 durch das Wertachbruckertor in die Stadt Augsburg. Am Ende des gleichen Jahres verlor die Stadt ihren reichsunmittelbaren Status und wurde ins neu errichtete Königreich Bayern integriert. Die gesamte Befestigungsanlage der vormaligen Reichsstadt kam unter die Verwaltung des bayerischen Militärs, bis diese 1866 vertraglich an die Stadt zurückgegeben wurde. Der Magistrat der modernen bayerischen Industriestadt Augsburg ließ daraufhin große Teile des alten Mauerrings und alte Stadttore einebnen. So verschwand unterhalb des Wertachbruckertores der Backofenwall. Auch der Graben - wie er noch am Eisstadion erkennbar ist - wurde aufgefüllt und die neu entstandene Fläche für die Straße genutzt. Übrig von der alten Wehranlage blieben das Wertachbruckertor und das Zollhäuschen.

Die Augsburger „Cartoonica“ Seit mehr als 25 Jahren erfreut die Augsburger „Cartoonica“ mit durchweg positiver Resonanz das Ausstellungspublikum der Fuggerstadt. Für viele von ihnen ist die Ausstellung im Frühjahr zum festen Bestandteil im Kulturkalender unserer Stadt geworden. Auch über die Grenzen Augsburgs hinaus hat sich die Cartoonica einen Namen gemacht. Die Cartoonica kommt mit ganz einfachen Mitteln aus. Ein paar gekonnt gesetzte Striche, ein wenig Farbe, eine zugespitzte Pointe – reduziert auf das Wesentliche. Nicht selten erschließt sich die gezeichnete Aussage erst auf den zweiten Blick. Es kommt auf das Detail an bei dieser sorgfältig ausgewählten Sammlung an Bild-gewordenem Humor. In den mehr als zwei Dutzend Cartoonicas, die die Kreissparkasse Augsburg inzwischen ausgerichtet hat, gab es eine riesige Bandbreite an Künstlern, von denen jeder seine eigene Herangehensweise hat, die Wirklichkeit zu verzerren und zu portraitieren. Bekannte Zeichner wie Gerhard Haderer, Horst Haitzinger, Dieter Hanitzsch, Marie Marcks, Dirk Meissner, Peter Gaymann, Erich Liebermann, Uli Stein und viele andere namhafte Cartoonisten stellten ihre Werke zur Verfügung. So fanden sich in den Ausstellungen kritische politische Karikaturen ebenso wie bunte Cartoons über das Alltagsleben. Immer und von Anfang an mit dabei: der Augsburger Lokalmatador und „Papa Cartoonica“, Erich Paulmichl. Dank seiner engagierten Arbeit als Kurator und seiner Unterstützung als Mitorganisator konnten wir bisher über 25 Ausgaben unserer Ausstellungsreihe bestreiten. Gewappnet mit Bleistift und Pinsel, Buntstiften und Tusche spitzen die Künstler in ihren Zeichnungen die Realität zu und setzen sich kritisch-satirisch mit teilweise auch sehr persönlichen Angelegenheiten auseinander. Dabei thematisieren sie Beziehungsprobleme und Arbeitsstress ebenso wie aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft und Sport. Nebenbei bemerkt: Was Themen angeht, so brauchen wir uns um die nächsten Cartoonicas keine Sorgen zu machen. Augsburg, Bayern, Berlin und Europa bieten so viele Steilvorlagen, dass Karikaturisten damit auf lange Sicht ganze Bände füllen können.

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Das Steintor-Varieté in Halle/S., eine der traditionsreichsten Revue- und Varieté-Bühnen Deutschlands Alle Events und Tickets: http://www.steintor-variete.de Impressum: http://www.steintor-variete.

Die Event-Halle in Alt-Oberhausen. Das Gelände in Alt-Oberhausen, auf dem sich auch "unser" Schacht 1 befindet, war 1856 die erste Zeche in Oberhausen, nach der 1857 direkt nebenan Schacht 2 und in den nächsten Jahrzehnten die anderen Schächte der später als "Gutehoffnungshütte" bekannt gewordenen Zeche in Oberhausen, in Betrieb gingen. Aus jener "Gründerzeit" ist auf dem Gelände leider kein baulicher Zeitzeuge mehr vorhanden. Ledigliich das 1911 bis 1912 gebaute Torhaus, in dem sich mittlerweile die von uns hochgeschätzte coolste Hotelalternative Oberhausens "IN HOSTEL VERITAS" befindet, und "unser" 1922 gebautes Werkstatthaus sind der Schließung im Jahre 1958 und dem späteren Abriss der Zechenanlage nicht zum Opfer gefallen. In den 90er Jahren wurde die rechte Hälfte des Werkstatthauses zur "Eventhalle" umfunktioniert und die linke Hälfte für gewerbliche Nutzung umgebaut. Die aktuellen Bebauungspläne der Stadt Oberhausen und die Pläne des Eigentümers des ehemaligen Zechengeländes sehen eine Begrünung, neue Fahrradwege, neue Dienstleistungs-, Einzelhandels- und Wohngebäude vor, in deren Mitte "unser" SCHACHT 1 neben dem HOSTEL VERITAS die Hauptbausteine eines Naherholungs-, Entertainment- und Dienstleistungsareals sein werden. So glauben und hoffen wir zumindest.... And the story will go on !

Die Stadt Weiden, Max-Reger-Halle, veranstaltet in diesem Jahr erstmalig den Winterzauber im Park. Vorlage für dieses Event ist das „Fest im Park“ im Juli jeden Jahres. Nach den Festtagen begeistert der „Winterzauber“ die Besucher mit Kunsthandwerkermarkt, Unterhaltungsprogramm und kulinarische Leckerbissen. Entdecken Sie den Park an der Max-Reger-Halle im winterlichen Glanz, mit vielen leuchtenden, wärmenden Highlights und Geheimnissen einer außergewöhnlichen Winterwelt. Genießen Sie das besondere Flair und ein bezauberndes Ambiente. Mit süßen & herzhaften Schlemmereien sowie winterlichen Heißgetränken locken die umliegenden Stände. Erleben Sie den lebendigen Handel in der Winterzauberlandschaft und entdecken Sie das hochwertige Kunsthandwerk, Wundersames und regionale Waren zum Mitnehmen für zu Hause und zum Verschenken.

Theater Mandroschke ist ein freies Privattheater in Halle an der Saale. Intendanten sind Jan Felix Frenkel, Alexander Terhorst und Martin Kreusch.Eröffnung des Theaters: 23. Oktober 2012.