Business and Personal web pages from Germany Search result

Koblenz Central Station

Koblenz Central Station

Bahnhofplatz, Koblenz ,
Koblenz Hauptbahnhof ist die Drehscheibe des Bahnverkehrs im Rhein-Mosel-Lahn-Gebiet. Der Kreuzungsbahnhof mit ICE-Halt befindet sich in der südlichen Vorstadt von Koblenz unterhalb des Fort Konstantin und wurde 1902 in Betrieb genommen.
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz

Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz

Rübenacher Str. 170, Koblenz ,
Das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz in Koblenz ist das größte spezialisierte Krankenhaus der Bundeswehr. Aufgabe der 1957 gegründeten Einrichtung ist die medizinische Versorgung von verletzten oder bei Auslandseinsätzen verwundeten Soldaten der deutschen Streitkräfte, sowohl ambulant als auch stationär.Mit der Öffnung für Zivilpatienten erfolgte 1970 die Umbenennung in „Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz“. Seit 1987 ist es akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über 19 verschiedene Fachabteilungen und 13 angegliederte Ambulanzen und kooperiert mit dem Land Rheinland-Pfalz auf dem Gebiet der Herz- und Gefäßchirurgie, der Zulassung für BG-Verfahren und andere Spezialisierungen. Es verfügt über 506 Betten, davon sind 125 für zivile Patienten reserviert und beschäftigt 1450 Mitarbeiter, 260 Ärzte und Apotheker. Im Jahr werden rund 20.000 stationäre Patienten betreut und 220.000 ambulante Behandlungen durchgeführt, davon sind rund 65 Prozent zivile Patienten.Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Akutversorgung von Notfallpatienten durch das Rettungszentrum in Verbindung mit der zentralen Notaufnahme. Das Rettungszentrum leistet einen Beitrag zur notärztlichen Versorgung im Großraum Koblenz durch den Betrieb des Rettungshubschraubers „Christoph 23“, eines eigenen Notarzteinsatzfahrzeugs und eines Intensivtransportwagens. Der strategische Lufttransport von Intensivpatienten mit dem MedEvac Lazarett-Airbus rundet das Einsatzspektrum ab. Den Posten des Chefarztes bekleidet seit April 2012 Generalarzt Michael Zallet.
Klinikum Kemperhof Koblenz

Klinikum Kemperhof Koblenz

Das Klinikum Kemperhof Koblenz ist ein Krankenhaus in Koblenz. Es befindet sich im Koblenzer Stadtteil Moselweiß. Das Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen, zu dem auch das Klinikum Kemperhof gehört, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Krankenhaus der Schwerpunkt-/Maximalversorgung verfügt über elf Fachabteilungen, 793 Betten und beschäftigt etwa 1300 Mitarbeiter, darunter ca. 150 Ärzte und 600 Pflegefachkräfte. Im Jahr werden mehr als 20.000 Patienten stationär und 60.000 ambulant behandelt. Vor dem Krankenhaus befindet sich ein Hubschrauberlandeplatz, über den Notfall-Patienten mithilfe eines Rettungshubschraubers schnell eingeliefert werden können.
Katholisches Klinikum Koblenz

Katholisches Klinikum Koblenz

Das Katholisches Klinikum Koblenz ist ein Krankenhaus in Koblenz. Es ist ein Zusammenschluss der beiden Häuser Marienhof im Stadtteil Rauental und Brüderhaus St. Josef im Stadtteil Goldgrube. Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über elf Fachabteilungen und 494 Betten. Die Klinik ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Mainz.TrägerTräger des Katholischen Klinikums Koblenz ist seit Januar 2001 die „Katholisches Klinikum Marienhof/St. Josef gGmbH“. Die Gesellschaft ist das Produkt der Fusion der beiden vormals unabhängigen Kliniken Marienhof und Brüderhaus St. Josef. Gesellschafter sind der Barmherzige Brüder Trier e.V. und die Krankenpflegegenossenschaft der Schwestern vom Heiligen Geist.GeschichteMarienhofAm Anfang stand die Gründung der Gemeinschaft der „Schwestern vom Heiligen Geist“, die am 4. Juni 1857 in ein Haus in der Koblenzer Altstadt (Mehlgasse 8) einzogen, um im Geist des Evangeliums kranke Menschen zu pflegen. Nach einem Umzug in ein Haus am Löhrrondell 1865 wurde schließlich auf dem heutigen Klinikgelände von 1886 bis 1887 das Mutterhaus Marienhof erbaut. Da auch dieses Gebäude bald nicht mehr den Anforderungen entsprach, wurde neben dem Mutterhaus ein größeres Krankenhausgebäude errichtet und am 19. März 1903 eingeweiht.Im Ersten Weltkrieg war das Krankenhaus ein Lazarett. Bis 1921 wurden hier verwundete Soldaten behandelt. Nach Erweiterungen des Gebäudes in den Jahren 1930 und 1938 wurde im Park 1941-1943 ein dreigeschossiger Bunker erbaut. Bei den schweren Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg wurde das Mutterhaus am 9. Oktober 1944 und das Krankenhaus am 6. November 1944 total zerstört. Der Bunker war nun zugleich Lazarett und Krankenhaus.