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Zoo Rostock

Zoo Rostock

Rennbahnallee 21, Rostock ,
Der Zoologische Garten Rostock ist der Zoo der Hansestadt Rostock, er wurde am 4. Januar 1899 gegründet. Der Zoo erstreckt sich auf einem Gelände von 56 Hektar im Barnstorfer Wald. Neben den klassischen Zootieren beschäftigt sich der Zoo schwerpunktmäßig mit der Haltung und Zucht von Tieren der Arktis und der nördlichen Meere.
Rostock Central Station

Rostock Central Station

Konrad-Adenauer-Platz 1, Rostock ,
Rostock Hauptbahnhof ist der Hauptbahnhof der mecklenburgischen Hansestadt Rostock und der größte Personenbahnhof in Mecklenburg-Vorpommern. Er gehört zu den Bahnhöfen der Bahnhofskategorie 2 der Deutschen Bahn AG. Der Bahnhof befindet sich im Südwesten der Steintor-Vorstadt, etwa fünfzehn Minuten Fußweg vom Stadtzentrum entfernt. In den Nahverkehr der Stadt ist der Bahnhof durch Straßenbahnlinien, Omnibuslinien und die Rostocker S-Bahn eingebunden. Unmittelbar neben dem Südportal liegt der Zentrale Omnibus-Bahnhof von Rostock.
DKB-Arena

DKB-Arena

Die DKB-Arena ist ein Fußballstadion in der Hansestadt Rostock, das als Veranstaltungsort insbesondere für Heimspiele des F.C. Hansa Rostock genutzt wird. Die Ostseestadion GmbH & Co. KG mit dem F.C. Hansa Rostock als einzigem Kommanditisten ist Betreiber der DKB-Arena und besitzt das Erbbaurecht am entsprechenden Grundstück.
Tel: 3813770127
Nikolaikirche (Rostock)

Nikolaikirche (Rostock)

Die Nikolaikirche der Hansestadt Rostock wurde ab 1230 erbaut und gilt damit als eine der ältesten noch erhaltenen Hallenkirchen im Ostseeraum. Sie ist eine der drei erhaltenen großen Pfarrkirchen der Stadt und dem Heiligen Nikolaus geweiht.BaugeschichteDie Kirche wurde als Backsteinkirche auf einem Feldsteinsockel errichtet, eine Erweiterung um den Chor und ein Joch des Schiffes Richtung Westen mit dem mächtigen, quadratischen Turm folgten im 15. Jahrhundert. Der ursprüngliche Bau war dreischiffig mit Kreuzrippengewölben auf Rundpfeilern. Die erste Erwähnung der dem Schutzpatron der Fischer und Seefahrer Sankt Nikolai geweihten Kirche datiert von 1257. Die Weihe erfolgte 1312.Der Chor musste so hoch gebaut werden, dass unter ihm ein Straßendurchgang, der Schwibbogen, zur Durchfahrt blieb. Diese Durchfahrt, über der ein Bildnis des Heiligen Nikolaus zu sehen ist, ist heute noch erhalten. Die nördlich an das Schiff angebaute Sakristei, die Gerberkapelle, wurde 1431 erstmals erwähnt. Der ursprünglich schlanke, gotisch-spitze Turm, der mit seinen 132 Metern die benachbarte Petrikirche überragte, wurde 1703 durch einen Orkan zerstört und 1706 mit einem Pyramidendach mit einer dem Stil der Zeit angepassten, barocken Laterne versehen. Im Jahre 1758 wurde die Orgel geweiht und die Kanzel fertiggestellt.Bekannte Pastoren der Kirche waren Simon Leupold (1542) und Johannes Aurifaber (Vratislaviensis) (1550).
Volksstadion Rostock

Volksstadion Rostock

Das Rostocker Volksstadion ist ein Fußballstadion in Rostock. Es wurde zwischen 1923 und 1928 erbaut und fasst 8.000 Stehplätze auf Naturtribünen. Es befindet sich in der Nähe der DKB-Arena (ehemals Ostseestadion), des Leichtathletikstadions und in direkter Nachbarschaft zur Schwimmhalle. Bevor die DKB-Arena erbaut wurde, war das Volksstadion die größte Sportstätte Rostocks. Es soll Fußballspiele mit mehr als 20.000 Zuschauern gegeben haben, was aufgrund der geringen Fläche allerdings unwahrscheinlich erscheint. Es existiert ein eingezäunter Gästefanblock, der aber nur bei „Problemspielen“, wie beispielsweise gegen den BFC Dynamo vollständig geschlossen wurde.In der Saison 1951/52 wurden im Volksstadion vor bis zu 13.000 Zuschauern fünf DDR-Oberliga-Spiele der BSG Motor Wismar ausgetragen. Offizieller Grund war die Unbespielbarkeit des Jahnplatzes in Wismar. In der Saison 1986/87 trug der F.C. Hansa zudem neun Punkt- und zwei Pokalspiele im Volksstadion aus, während im Ostseestadion ein neuer Rasen gesät wurde. Ein Jahr später musste ein weiteres Mal ins Volksstadion ausgewichen werden, als das Oberligaspiel gegen Wismut Aue wegen Unbespielbarkeit des Hauptplatzes vor einer Absage stand.Das Stadion wurde zudem oft für die Heimspiele der Reservemannschaft des F.C. Hansa Rostock genutzt, die zeitweise in der zweithöchsten DDR-Spielklasse, der Liga, antrat. Auch die Heimspiele der Amateure des F.C. Hansa Rostock in der Oberliga Nordost wurden im Volksstadion ausgetragen; während der Zugehörigkeit zur Fußball-Regionalliga 2008/09 und 2009/10 spielten diese jedoch in der DKB-Arena, da das Volksstadion als nicht geeignet abgelehnt wurde.<ref name="Hansa/ZweiteDKB"></ref> Zur Saison 2010/11 wurde die Mannschaft – obwohl sportlich nicht abgestiegen – für die Fußball-Oberliga gemeldet, um aus Kostengründen wieder im Volksstadion antreten zu können.
St. Peter's Church, Rostock

St. Peter's Church, Rostock

Die Petrikirche ist die älteste und mit 117,0 m die höchste der ehemals vier Stadtkirchen der Hansestadt Rostock. Die anderen sind bzw. waren die Marienkirche, die Nikolaikirche und die im Zweiten Weltkrieg zerstörte und 1960 endgültig abgetragene Jakobikirche.BaugeschichteErste KircheBereits um 1300 wurde an der Stelle der heutigen Petrikirche ein Kirchbau errichtet Es handelte sich um ein dreischiffiges Gebäude, die Steine waren dunkelrot bis violett, und seine Mauern bestanden teilweise aus Granit. Teile dieser ersten Bauphase sind noch bis zur Kämpfer der beiden Seitenschiffe erhalten. Der Turm war vermutlich ein Quer- oder Doppelturm, worauf die Mauerreste am Südturm schließen lassen.Zweite KircheIn der Mitte des 14. Jahrhunderts wurde an Stelle des Vorgängerbaus die Kirche als dreischiffige Basilika in der für Nordeuropa des Ostseeraums typischen Bauweise der (Backsteingotik) errichtet.Sie erhielt um 1500 einen ca. 127 m hohen Turm, der schon 1543 durch Blitzschlag zerstört wurde, worin die in Rostock verbliebenen Katholiken eine Strafe Gottes sahen. Bis 1578 wurde der Turm mit Turmhelm wieder aufgebaut, nachdem er zwischenzeitlich durch Sturmeinwirkung wieder teilweise zerstört worden war. Mit der dann erreichten Höhe von 117 m diente er auch als Orientierungsmarke von See wie von Land. In den folgenden Jahrhunderten hinterließen Wetterunbilden ihre Spuren, die 1902 zu einer umfassenden Renovierung der Basilika führten.
St. Mary's Church, Rostock

St. Mary's Church, Rostock

Die Marienkirche ist die Hauptkirche Rostocks und ein Hauptwerk der norddeutschen Backsteingotik. 1232 wurde eine frühgotische Vorgängerkirche erstmals urkundlich erwähnt, der Bau der heutigen dreischiffigen Basilika begann um 1290 und war um die Mitte des 15. Jahrhunderts abgeschlossen. Der Turm hat heute eine Höhe von 86,32 MeternDer gedrungene Baukörper der Marienkirche wird durch das große Querhaus und den mächtigen Westbau mit einem Turmmassiv geprägt – eine ursprünglich geplante Doppelturmanlage wurde nicht ausgeführt. Der Innenraum hat den Charakter eines Zentralbaus, da das Querhaus das Langhaus genau in der Mitte der Kirche durchdringt und ebenso lang ist, wie der Bau in seiner west-östlichen Ausdehnung.St. Marien weist eine besonders reiche Ausstattung auf. Bedeutend sind vor allem der Hauptaltar, die Predigtkanzel, die Orgel, ein Bronzetaufbecken und eine astronomische Uhr. Vorreformatorische Kunst des Mittelalters ist wegen des Bildersturms zur Zeit der Reformation nur in geringen Resten überliefert.