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Offizielle Facebook-Page der Regensburg Baskets. Hier gibt es aktuelle Informationen aus erster Hand. http://www.regensburg-baskets.de/index.php?id=934

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Alles rund um die Handballer des ESV 1927 Regensburg

Rollerderby ist eine Vollkontaktsportart, die von Frauen auf Rollschuhen (keine Inlineskates) ausgeübt wird. Pro Team (2 Teams sind auf der Bahn) skaten 5 Spielerinnen auf dem Track (=Spielbahn) 4 Spielerinnern bilden das Pack aus Blockern und eine fährt als Punktemacherin = Jammerin Die Jammerin kann Punkte machen, indem sie das gegnerische Pack überrundet. Das Pack versucht dies zu verhindern bzw die eigene Jammerin zu unterstützen. Verboten ist es zu schubsen, zu drängeln, zupfen, festhalten oder die Hände zu benutzen, Bein stellen oder von hinten zu blocken. Ein Bout (= das gesamte Spiel) geht über 60 Minuten, dazwischen findet eine Halbzeit statt. Ein Spielintervall (= Jam) ist höchstens 2 Minuten lang Mindestens 3 Schiedsrichter beobachten das Spiel und erteilen Strafen, falls Fowls beobachtet wurden. Die Spielerinnen sind durch Helm, Mundschutz, Knie-, Ellenbogen- und Handschoner geschützt. Im Rollerderby findet jeder einen passenden Platz, egal ob er schnell skaten kann oder anfangs noch nicht so sportlich ist. Die einzige Voraussetzung ist, dass ihr 18 Jahre alt seid. Meldet euch gerne bei uns wenn ihr Interesse habt, wir freuen uns über jeden der Lust auf den Sport hat! Auch jeder der keine Lust auf das Skaten selbst hat ist gern gesehen im Team, da wir Non-skating Officials (NSO) zum erfolgreichen Spiel brauchen. NSOs sind die rechte Hand der Schiedsrichter. Sie notieren Punkte, Fouls, messen die Zeit, verwalten die Strafbank, uvm.

Offizielle Facebook-Seite des VfB Regensburg e.V. 75 Jahre Tradition

Integration Behinderter im Verein unter dem Motto: „Freu(n)de am Ball – Freu(n)de im Leben!“ Zielsetzung des Projekts: Der FC Inter 09 Regensburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, die eigene Leidenschaft für das runde Leder auszuleben, und dadurch die Grenzen zu überwinden, die in unserer Gesellschaft noch immer Behinderten gegenüber bestehen. Dabei können auch Menschen mit Einschränkungen erfolgreich am Mannschaftssport teilnehmen und so die gemeinsame Spielfreude entdecken und genießen. Dies fördert nicht nur die Sozialkompetenz sondern hilft auch den Nichtbehinderten bestehende Vorurteile abzulegen. Projektbeschreibung: Der FC Inter 09 Regensburg e.V. ist bestrebt mit diesem Projekt das von der Sepp-Herberger-Stiftung und dem Special Olympics Deutschland e.V. ins Leben gerufene Konzept in Regensburg zu etablieren und in Zusammenarbeit mit dem hiesigen Pater-Rupert-Mayer-Zentrum eine Vorreiterrolle in der Region einzunehmen. Menschen mit den unterschiedlichsten Handicaps werden auch heute noch in unserer modernen Gesellschaft viel zu oft an den Rand gedrängt. Wir, der FC Inter 09 Regensburg, haben uns lange überlegt, wie man einen Verein attraktiv gestalten kann, und zugleich die oben genannten Ziele zu verwirklichen, um Menschen mit Handicaps nicht nur vom Rand der Gesellschaft weg zu holen, sondern auch um sie in unserer Mitte zu integrieren. Wir haben festgestellt, dass die sportliche Zukunft – sowohl im Training als auch im gemeinsamen Wettbewerb – die Mauern zwischen Behinderten und Nichtbehinderten zu Fall bringen kann. Dies zeigt nicht zuletzt das Beispiel unseres 2.Vorstandes Frank Reinel, der deutschlandweit der erste rollstuhlfahrende Schiedsrichter im regulären Spielbetrieb des DFB ist. Die Meisten von uns sind bis heute von so einem Schicksalsschlag verschont geblieben. Doch sollte es uns auch einmal so ergehen, so würden auch wir uns wünschen, unserer Leidenschaft gemeinsam, ist anderen weiter frönen zu können. Dies ist Ansporn und Aufgabe für den FC Inter 09 Regensburg zugleich, der eine Plattform für die gemeinsame Spielfreude bieten will. Dies ermöglicht gleichzeitig die Chance von beiden Seiten aus die gegenseitigen Berührungsängste und Hemmschwellen abzubauen und zu überwinden. Gemäß unserem Motto – „Freu(n)de am Ball – Freu(n)de im Leben!“ hoffen wir vom FC Inter 09 Regensburg e.V. nicht nur in der Region Regensburg, sondern darüber hinaus im süddeutschen Raum eine Vorreiterrolle für die Integration Behinderter durch den gemeinsam ausgeübten Sport einzunehmen.