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Private Wirtschaftsschule Sabel Nürnberg - Your success

Private Wirtschaftsschule Sabel Nürnberg - Your success

Eilgutstraße 10, Nuremberg ,
Der Name Sabel-Schule ist in Nürnberg längst zum Begriff geworden. Die Schule ist heute aus dem Bildungswesen der Stadt und Region Nürnberg nicht mehr wegzudenken. Die Be­deutung der Schule strahlt sogar weit über Nürnberg hinaus in den ganzen mittelfränki­schen Raum sowie in die angrenzenden Regie­rungsbezirke Oberpfalz und Oberfranken. 1896 durch Dr. Gustav Adolf Sabel in Nürn­berg gegründet, sah er ihre Hauptaufgabe dar­in, den Erfordernissen der Zeit nachzukom­men und der fränkischen Wirtschaft kaufmän­nisch ausgebildete Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. Innerhalb weniger Jahre wurden neben Kurz- und Speziallehrgängen auch Halb­jahreskurse und Jahresklassen eingerichtet. Wie richtig diese Entscheidung war, zeigt die Tat­sache, dass die Regierung bereits 1905 bestä­tigte, dass sich die Schule auf einem richtigen und zukunftsweisenden Weg befand und dass sie sich im Schul- und Ausbildungswesen Nürn­bergs einen festen Platz erobert hatte. 1911 verstarb Dr. Gustav A. Sabel. Auch wäh­rend des 1. Weltkrieges und in den Jahren da­nach wurde die Schule im Sinn und Geist ih­res Gründers weitergeführt, war weiterhin Praxisnähe und Effektivität der Ausbildung oberstes Ziel. Schon in den 30er Jahren erhielt die Schule den Standort im Frauentorgraben, nachdem die Räume im Hause Karolinenstraße 51 bereits 1925 nicht mehr ausgereicht und der Umzug in die Bankgasse 7 sich nur als eine vorüberge­hende Lösung herausgestellt hatte. Damals ent­wickelte sich die Dr. Sabel-Schule zum größ­ten Institut dieser Art im nordbayerischen Raum, wobei die unmittelbare Bahnhofsnähe, was die Schule für viele Schüler aus der enge­ren Umgebung Nürnbergs besonders attraktiv machte, eine nicht unbedeutende Rolle spielte. Der 2. Weltkrieg traf die Nürnberger Schule besonders hart. Lehrkräfte fehlten, im August 1943 brannte das Schulgebäude, bei einem Luftangriff, völlig aus. Dennoch wurde der Unterricht in notdürftig hergestellten Räumen weitergeführt. Noch zweimal trafen die Bom­ben des 2. Weltkrieges die Schule: 1944 und 1945, das letzte Mal am 02. Januar, bei einem der schwersten Luftangriffe auf Nürnberg, dass zunächst nicht daran gedacht werden konnte, im verbliebenen Rest des alten Schul­gebäudes den Unterricht wieder aufzunehmen. Räume des Neuen Gymnasiums, das den Schulbetrieb bereits eingestellt hatte, konnten bezogen werden. Dem großen Verhandlungs­geschick des Schulleiters Dr. Backof war es zu verdanken, dass in der folgenden Besat­zungszeit die Schule überhaupt die Erlaubnis erhielt, den Unterricht weiterzuführen. 1948 waren alle Unterrichtsräume im Frauen­torgraben 3 wieder ausgebaut und bezugsfertig. Im Zuge des gesellschaftlichen und wirtschaft­lichen Wiederaufbaus der Bundesrepublik und des sich reorganisierenden Schul- und Bil­dungswesens wurden 1950, mit Genehmigung der Regierung von Mittelfranken, die zweijäh­rige Handelsschule mit dem Lehrziel der mittleren Reife und 1955 die dreijährige Handelsschule eingerichtet. Absolventen der Sabel-Schule hatten jetzt die Möglichkeit, zur Anstellungsprüfung für den gehobenen mitt­leren Beamtendienst zugelassen zu werden. Erwachsenenkurse mit der Vorbereitung auf die Kaufmannsgehilfenprüfung ergänzten das Bildungsangebot der Schule, die sich seit Mitte der 50er Jahre zu den größten Schulen Nürn­bergs zählen konnte. 1961 wurde der Schule eine Sekretärinnen­schule angegliedert, die Bestandteil unserer Abteilung Erwachsenenbildung ist. 1/3 wurde der Sabel-Schule die staatliche Aner­kennung verliehen, sodass sie mit ihren Abschlusszeugnissen ihren Schülem dieselben Berechtigungen mitgeben konnte, wie dies mit dem Besuch einer öffentlichen Schule verbunden ist. 1965 errichtete der Sohn des Gründers, Herr Rudolf Sabel, an den Schulen in München und Nürnberg eine Tagesheimschule, in der die Schüler, neben einem Mittagessen, auch ihre Hausaufgaben, unter Anleitung und Aufsicht von Fachlehrkräften, ausführen konnten. 1971 verstarben Herr Dipl. Kaufmann Rudolf Sabel und seine Gattin, sodass nach dem letz­ten Willen der Verstorbenen die Schule in eine gemeinnützige Stiftung umgewandelt wurde. 1972 wurde die Erwachsenenbildung einge­richtet und in die Karl-Grillenberger-Straße 40 verlegt. Neben den Sekretärinnen werden dort noch Praktische Betriebswirte ausgebildet. 1976 im 80. Jahr ihres Bestehens, wurden 15 neue Unterrichtsräume für die Wirtschaftsschu­le im Vorderhaus Frauentorgraben 3 bezogen, in das auch die Schulverwaltung gelegt wurde. 1984 entstand in Nürnberg die Rudolf Sabel gemeinnützige Schulbetriebsgesellschaft m.b.H. 1991 wurde in der Erwachsenenbildung eine kaufmännische Ubungsfirma eröffnet. September 1996, im 100. Jahr des Bestehens: Bezug des Schul- und Erwachsenenhildungs­ Neubaus in der Eilgutstraße. 10. Dezember 1996: Feier des hundertjährigen Bestehens der Sabel Schule Nürnberg. 1997 Errichtung der Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten in der Fachrich­tung Rechnungswesen - Datenverarbeitung. 1998 Errichtung einer staatlich genehmigten Neuen Wirtschaftsschule am Hauptbahnhof (NWS) in der Form einer Ganztagesschule. 1999 Bundesweites Pilotprojekt in der Er­wachsenenbildung mit der Weiterbildungs­maßnahme EU-Berater im Unternehmen, mit Zertifizierung durch die Technische Akade­mie Wuppertal (TAW). Gründung des Coaching Zentrums für Jugendliche: EDUTRAINMENT 2000 Gründung der Akademie für die Reife Generation.
B14 Nürnberg

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Schönweißstraße 7, Nuremberg ,
Berufliche Schule 14 Nürnberg
Stagecoach Deutschland

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Emilienstr. 8, Nuremberg ,
Stagecoach gibt es derzeit in Hamburg, Hannover, Frankfurt, Berlin, Mainz, Wiesbaden, Köln, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach, Stuttgart Bei Stagecoach unterrichten professionelle Künstler, die ihr Fach studiert (Musike, Gesang, Theaterpädagogik, usw. ) oder an einer vergleichbaren Schule (Tanzen z.B.) gelernt haben. Die Lehrer haben eigene Bühnenerfahrung und sie haben eine zusätzliche pädagogische Qualifikation. Es gibt Leitlinien zum Lehren und Lernen, die die allgemeine Unterrichtsphilosophie und Erwartung an den Unterricht bei Stagecoach umreißen. Sie beinhalten viele praktische Hinweise für zielgerichteten, motivierten, motivierenden und spannenden Unterricht, sowie Erfahrungen von Lehrern und Performern in unseren Fächern. Folgende Bereiche bilden den Kern des Unterrichts: Schauspiel - Darstellen eines Charakters, Verständnis einer schriftlichen Vorlage, Improvisation und Interpretation, Stimme und Sprechtechnik, Bühnentechnik. HIer lernen die Schüler sicheres Auftreten vor anderen Menschen und auch mit neuen Situationen oder mit Vorträgen gut zurecht zu kommen. Tanz - Aufwärmen, Entwicklung einer Routine, Dehnung, Improvisation, Rhythmik, Kennen lernen verschiedener Tanzstile (z.B. Modern, Jazz, Streetdance, Hip-Hop), Choreografie, Interpretation Gesang - Stimmbildung, Erarbeitung und Präsentation eines Gesangsstücks, Chorgesang, Sologesang, Gesangstechnik, Arbeit an verschiedenen Stilistiken. Das Repertoire kommt meist aus den Bereichen Pop, Rock oder Musical. Im Unterricht profitieren die Schüler stark von der Erfahrung ihrer sorgfältig ausgesuchten Lehrer, die allesamt über Bühnen-, und / oder Unterrichtserfahrung verfügen und ihnen damit natürlich viel mehr, als nur den eigentlichen Unterrichtsstoff vermitteln können. Impressum: Verantwortlich für den Inhalt der Facebook/stagecoach ist die Stagecoach Deutschland GmbH Stagecoach Theatre Arts Schools GmbH Vertreten durch den Geschäftsführer Rainer Turba Firmensitz: Stagecoach Theatre Arts Schools GmbH Emilienstraße 8 90489 Nürnberg info[at]stagecoach.de Tel.: 0800-7824326 (Freecall) oder 0911-567758-0 Fax: 0911-567758-18 Registriert beim Handelsregister Nürnberg: HRB 19676