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Wir von St. Stephan freuen uns über neue Gesichter, interessante Begegnungen in und rund um St. Stephan, aber auch auf den Austausch auf dieser Seite. Wir sind eine lebendige Pfarrgemeinde in der Mainzer Altstadt und pflegen vielfältige Angebote für die verschiedensten (Alters)Gruppen. Hier engagieren sich neben einem gut aufgestellten Team zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Alters. So haben beispielsweise die Pfadfinder der Umgebung hier ihre Heimat, es gibt regelmäßige Treffen der „Jungen Erwachsenen“ und zahlreiche Aktivitäten im Bereich der Caritas. Unsere schöne Kirche mit den Chagallfenstern und dem spätgotischen Kreuzgang ist täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Anschrift: Kleine Weissgasse 12 55116 Mainz IMPRESSUM Diese Facebook-Präsenz ist ein Projekt der Katholischen Pfarrei St. Stephan, Mainz vertreten durch: Pfarrer Stefan Schäfer Kleine Weißgasse 12 55116 Mainz Tel: 06131 / 23 16 40 E-Mail: pfarrbuero@st-stephan-mainz.de

Die enChristo-Gemeinde Mainz wurde 1995 als Tochtergemeinde der Ichthys-Gemeinde in Frankfurt am Main gegründet. Am Anfang trafen wir uns im Wohnzimmer, nach und nach kamen Veranstaltungen hinzu und schließlich ein eigener, erster Gottesdienst in der Krypta einer katholischen Kirche in der Mainzer Innenstadt. "enChristo" ist griechisch, eine Ursprache der Bibel. Es bedeutet im Deutschen "in Christus sein" und steht für den Kern und das Ziel unserer Gemeinde und deren Mitglieder. In den ersten zwölf Jahren unserer Geschichte sind wir mehrfach umgezogen, konnten aber 2008 ein eigenes Gebäude in Mainz-Gonsenheim erwerben. Bisher haben wir zwei Tochtergemeinden gegründet: • Die Christus-Gemeinde in Gau-Algesheim/Rheinhessen. • Die fegw-Taunusstein-Gemeinde in Taunusstein enChristo ist Mitglied von Foursquare Deutschland, Gastmitglied der VEF (Vereinigung Evangelischer Freikirchen), Mitglied des ACK (Arbeitskreis Christlicher Kirchen) sowie angeschlossen an die Evangelische Allianz in Mainz.

Impressum: Christliches Zentrum DER FELS Mainz Weberstraße 8 55130 Mainz-Weisenau info@der-fels-mainz.de

Die Geschichte der Kirche St. Peter Die katholische Pfarrkirche St. Peter gehört zu den ältesten Kirchen in Mainz. Jedoch stand die erste Peterskirche nicht dort, wo wir sie heute vorfinden können, sondern weit außerhalb der Stadtmauern am Rhein. Unter Erzbischof Friedrich wurde die Kirche im 8. Jahrhundert wegen ständigen Hochwassergefahren auf dem heutigen 117 Ehrenhof verlegt. Doch auch hier wurde die damalige Stiftkirche durch Hochwasser und Kriege immer wieder beschädigt bis man sie 1631 aufgegeben und sie unter Kurfürst Johann Philipp von Schönborn vollständig abgerissen hat. Schon fast hundert Jahre vergingen bis Erzbischof Johann Friedrich Karl von Ostein den Bau der neuen St. Peters Kirche anordnen ließ. Die am 2. Mai 1756 vom Kurfürsten geweihte Kirche wurde unter dem Architekten Johann Valentin Thomann errichtet. Mit den Arbeiten der Innenausstattungen wurde erst 1762 abgeschlossen. Zur Zeit der französischen Revolution konnte der beschädigte Mainzer Dom nicht mehr genutzt werden, daher diente die Peterskirche von 1802 bis 1804 als Kathedrale für den von Napoleon eingesetzten Bischof Joseph Ludwig Colmar. In der Zeit wurde das Stift der Kirche durch die Säkularisation aufgelöst und seit 1803 wird die Kirche als katholische Pfarrkirche genutzt. Mit dem Zweiten Weltkrieg erlebte auch die Kirche St. Peter stürmische Zeiten. 1944 wurde der Südturm der Kirche durch einen Bombentreffer schwer beschädigt. Durch einen weiteren Luftangriff am 27. Februar 1945 wurden große Teile der Mainzer Innenstadt zerstört. Die Peterskirche verlor ihre Turmbekrönung, das Kirchenschiff brannte aus. 1949 wurde mit dem Wiederaufbau des Daches begonnen und bis 1952 konnte die Kirche so wiederhergestellt werden, dass sie wieder für Gottesdienste genutzt werden konnte. 1955-1962 folgte schließlich der Wiederaufbau der Türme. Durch noch vorhandene Fotovorlagen konnten die Maler Karl Manninger und Hermenegild Peiker 1978-1988 die verlorengegangene Ausmalung im Innenraum originalgetreu ausgeführt werden. Durch die lang andauernde Instandsetzung konnte das in seiner Geschlossenheit großartige Raumbild wiedergewonnen werden.

www.ministranten-mainz.de Dies ist die offizielle facebook-Seite des Referats für Ministrantinnen und Ministranten im Bischöflichen Jugendamt und des Diözesan-Ministrantenteams des Bistum Mainz

Unsere Gemeinde DITIB Mainz - Yunus Emre Moschee bietet Muslimen in Mainz und Umgebung ein Gemeindezentrum in den Sie ihren Glauben praktizieren können. Darüber hinaus haben wir Sport- und Kulturangebote. Gegründet wurde die Yunus Emre Moschee im Jahr 1987 in der Binger Straße. 1997 sind wir an unseren jetzigen Standort in Mainz-Mombach gezogen. Der Umzug hat uns bessere Möglichkeiten eingeräumt, sodass wir neben einem görßeren Gebetsraum, eine kleine Bibliothek und einen Sportverein anbieten können. Desweiteren befindet sich in der Gemeinde ein Lebensmittelgeschäft, ein Friseur und ein Lokal. Unsere Gemeinde gehört dem DITIB Dachverband in Köln an und beherbergt den Hauptsitz für den DITIB Landesverband Rheinland-Pfalz. Unsere Türen stehen nicht nur türkischen, türkischstämmigen oder muslimischen Menschen, sondern Allen offen. Bei uns ist jeden Tag, Tag der offenen Tür.

Das Bischöfliche Priesterseminar in Mainz beginnt wie jedes andere Haus zu leben durch die Menschen, die in ihm wohnen: Wir Seminaristen studieren katholische Theologie an der Universität mit dem Berufsziel, Priester zu werden. Wir bilden eine Gemeinschaft von Glaubenden, die ihre persönliche Antwort geben wollen auf den Ruf Jesu, ihm nachzufolgen. Gemeinsam feiern wir Gottesdienste und halten Gebetszeiten. Auch das gemeinsame Essen gehört zum Tagesablauf im Haus. Im Semester verbringen wir thematische Abende miteinander und gestalten einzelne Wochenenden zusammen. Daneben ist auch genügend Raum und Zeit für das persönliche geistliche Leben, das vertiefende Selbststudium und andere Unternehmungen. Schließlich sind wir ein gastfreundliches Haus, dessen Türen für Gäste offenstehen, die unser Seminar kennenlernen wollen. Gerne sind wir bereit, über das Leben im Mainzer Priesterseminar in Gruppen, Schulen und Gemeinden zu erzählen.

Alle Weltjugendtagspilger aus dem Bistum Mainz sind herzlich eingeladen dieser Gruppe beizutreten, um die neusten Informationen für die Reise zu erfahren und sich vor ab schon einmal etwas näher kennenzulernen.

Die KLJB in der Diözese Mainz gibt es seit 1959. Seit diesem Zeitpunkt setzen sich Jugendliche für "ihr Land" ein, gestalten das Land, sorgen sich um das Land, immer mit dem Gedanken an eine Nachhaltigkeit für die Menschen, die später in ihre Fußstapfen treten.

Ein Kloster mitten in der Stadt - 17 Dominikaner (Orden der Predigerbrüder) zwischen 23 und 83 leben, arbeiten und studieren hier. http://www.dominikaner-mainz.de

Wir im Karmel Mainz... ...sind eine Gemeinschaft von zur Zeit 14 Brüdern. Wir wollen im Herzen der Stadt Mainz in der Nachfolge Jesu Christi leben und für die Menschen mit ihren Hoffnungen und Fragen da sein. Unser Kloster wurde bereits 1270 gegründet und hat seit über 700 Jahren die Höhen und Tiefen in der Geschichte dieser Stadt miterlebt. Heute ist es das Ausbildungshaus für die beiden deutschen Provinzen des Karmel. Von der biblisch geprägten Spiritualität und Mystik des Karmel inspiriert, widmen wir uns einem kontemplativen Lebensstil: wir suchen den überall verborgen gegenwärtigen Gott der Liebe im Gebet, in unserer brüderlichen Lebensgemeinschaft und in den vielfältigen Formen unseres Dienstes inmitten der Menschen. ... laden Sie ein zum Gebet, zur Begegnung und zum Gespräch mit uns - im Rahmen der folgenden Angebote: Gottesdienste, Gebetszeiten und Besinnung in unserer Klosterkirche Meditation am Sonntagabend Geistliche Begleitung Sakrament der Versöhnung in der Beichte und im Beichtgespräch Gespräch und Austausch über Lebens- und Glaubensfragen sowie über die Spiritualität des Karmel "Kloster auf Zeit": Mitleben in unserer Klostergemeinschaft Wenn Sie sich für diese Angebote interessieren, dann nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf (in der Kirche, an der Pforte, über Telefon oder E-Mail). Auf Änderungen sowie besondere Veranstaltungen werden wir jeweils gesondert durch Aushang, Handzettel und Internet aufmerksam machen.

Wir engegieren uns im Zusammenspiel mit den Innenstadtpfarreien (St. Peter - St. Quintin/Dompfarrei - St. Ignaz/St. Stephan), den Klöstern und katholischen Einrichtungen, wie der Jugendzentrale oder dem Caritaszentrum. Die Cityseelsorge ist eine der vielen Türen, mit denen sich Kirche für Sie öffnet.