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Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus ist ein Krankenhaus in Neumünster und gehört zum 6K-Verbund der schleswig-holsteinischen Krankenhäuser. Es wurde im Jahr 1930 gegründet. Alleiniger Gesellschafter ist die Stadt Neumünster. Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus ist ein akademisches Lehrkrankenhaus für die medizinischen Fakultäten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Universität Hamburg und verfügt über insgesamt 620 Betten.OrganisationIm FEK werden jährlich mehr als 25.000 Patienten voll- und teilstationär behandelt, hinzu kommen mehr als 20.000 Patienten, die ambulant versorgt werden. Es versorgt mit etwa 1.800 Mitarbeitern ein Einzugsgebiet von etwa 150.000 Einwohnern und ist einer der größte Arbeitgeber Neumünsters. Mit rund 150 Ausbildungsplätzen auch der größte Ausbildungsbetrieb der Stadt.GeschichteAm 8. Oktober 1889 wurde das städtische Krankenhaus Neumünster am Meßtorffweg mit 40 Betten eröffnet. Die Kosten beliefen sich auf 83.831 Mark. Bis zum Jahr 1900 konnten sämtliche Ärzte der Stadt ihre Kranken ins städtische Krankenhaus verlegen und dort selbst behandeln. Ab November 1900 wurden zwei Krankenhausärzte angestellt.Im Jahr 1910 wurde ein Flügel angebaut, durch den die Anzahl der Betten auf 96 erweitert wurde. Zur zusätzlichen Unterbringung von Kranken wurde 1912 eine Baracke erstellt, sowie eine Liegehalle, um genesende Patienten den Aufenthalt an frischer Luft zu ermöglichen. Der erste Krankenwagen zum Transport der Kranken und Verunglückten wurde in den Dienst gestellt. 1924 war die Anschaffung von einem zweiten Krankenwagen erforderlich. Für Schwestern und Ärzte wurde ein Wohnhaus in der Klosterstraße errichtet.

Institute for Information, Telecommunication and Media Law or ITM is a research & educational organisation located in Münster, North Rhine-Westphalia in Germany. All major research projects conducted by ITM are ordered by European Commission. Scientific Council of the Institute is presented by Prof. Dr.Dr. Gunnar Bender, Wilhelm Berneke, Jon Bing, Santiago Cavanillas, Herbert Fiedler, Heinz Lothar Grob, Fritjof Haft, Bernt Hugenholtz, Hans Jarass, Wolfgang Kilian, Miriam Meckel, Ernst-Joachim Mestmäcker, Ursula Nelles and other prominent scientists.Research objectiveThe Institute for Information, Telecommunication and Media Law aims to explore the legal framework conditions of the information society. To learn from the experiences of other countries, comparative law is to be granted a special position. Furthermore the tasks of the institute members content the representation of information, telecommunication and media law in academic teaching and further training. The institute members busy themselves barycentricly with the application possibilities of interactive media in academic teaching and further topics of legal information.The law of information, telecommunication and media is a cross-section matter which cannot even approximately be covered by any of the traditional legal disciplines – civil, criminal and public law. The ITM therefore strives for interdisciplinary research and teaching activities. For that reason the board of directors of the Institute is supposed to content each a professor for civil law, criminal law and public law. This institute structure is so far without archetype in the Federal Republic of Germany.