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Café N-8

Café N-8

Große Nikolaistr. 8, Halle ,
Im Herzen von Halle, nur zwei Minuten vom Marktplatz entfernt, befindet sich das N8. Wir laden Sie zu uns ein, um mit einem leckeren Frühstück in den Tag zu starten oder bei einem Kaffee zu entspannen. Bei einem guten Glas Wein können Sie den Tag ausklingen lassen oder mit Freunden ein kühles Bier oder einen Cocktail aus unserem vielfältigen Angebot genießen. Unser Menu bietet auch eine große Auswahl an deutschen und mediterranen Gerichten.
Tel: 3452002920
Bewaffel Dich

Bewaffel Dich

Neumarktstraße 09, Halle ,
Knusprig, goldgelb, lecker: Magst du Waffeln? Dann komm vorbei und „bewaffel dich“! Das tollste karierte Lebensmittel der Welt gibt es bei uns mit Puderzucker, Apfelmus, Sahne, Mandeln, Honig, heißen Kirschen und, und, und... Heimlicher Star der Karte ist das „Humphreys Special“ mit Schokosause, Erdnussbutter und Bananen! Bei uns laufen aber nicht nur die Waffeleisen heiß, es gibt Crépes - süß und herzhaft- sowie Eis, Kaffeespezialitäten, Tee (u.a. Chai Latte und Tee aus frischer Pfefferminze) und kühle alkohlfreie Getränke wie Fritz Kola, Aloha und Club Mate. Reservierungen unter 0176 62506125 oder mary@bewaffel-dich.de
Bowling Star Halle (Saale)

Bowling Star Halle (Saale)

Delitzscher Str. 63 a, Halle ,
Gönnen Sie sich und ihrer Familie ein paar aufregende Stunden und tauchen Sie ab in eine Erlebniswelt voller Spiel und Spaß für jung und alt.www.bowling-star.de
Krug Zum Grünen Kranze Halle

Krug Zum Grünen Kranze Halle

Talstr. 37, Halle ,
Das kleine Fischerdorf Kröllwitz an der Saale gegenüber der Burg Giebichenstein besaß am Ende des 18. Jahrhunderts lediglich eine Schenke, die nach der furchtbaren Überschwemmung vom 24.Februar 1799 auf die Höhe der Porphyrfelsen verlegt wurde und seit dieser Zeit zu den vielbesuchten Ausflugsgaststätten des Saaletals gehört. Nach den napoleonischen Befreiungskriegen 1813/15 begann die eigentliche Entdeckung dieser romantischen Landschaft, so dass sich bald neue Raststätten und Lokale auftaten, um Wanderer, Naturschwärmer und Kaffeekränzchendamen bewirten zu können. Besonders die Studenten der Universität Halle suchten gern abseits gelegene, einfache Wirtshäuser auf und veranstalteten hier ihre Kommerse, Bierabende oder fochten Mensuren aus. So entstand auch der "Krug zum grünen Kranze". Nachweislich hatte ein gewisser Gottlob Frönicke, seines Zeichens Zimmermann, im Jahr 1875 damit begonnen, aus einem leider nicht erhaltenen Holzbuffet heraus, selbstgebrautes Bier zu verkaufen. Diesem Umstand hat das Lokal seinen Namen zu verdanken. Der Überlieferung nach wurden, wenn das Bier seine Reife erreicht hatte, durch die Wirte grüne Kränze aus den Fenstern gehangen, um der Kundschaft zu signalisieren, dass sie mit dem Krug kommen kann. Nach alter Überlieferung, die der Heimatforscher Otto Schröter novellistisch gestaltete, traf sich hier erstmals der Dessauer Liederdichter Wilhelm Müller (1794-1827) mit seinem zukünftigen Schwager Carl Adolf Basedow (1799-1854), der an der Universität Halle Medizin studierte. Die Begegnung fand im Mai 1821 statt und noch im gleichen Monat heiratete Wilhelm Müller Basedows Schwester Adelheid Basedow. Zur Erinnerung an das Kennenlernen schrieb der Dichter das Lied “Im Krug zum Grünen Kranze, da kehrt ich durstig ein” nieder, welches zu seinen populärsten Liedern gehört. Ein Kuriosum: Nicht der außergewöhnlichen Wanderfreude von Müllerburschen, sondern der Unpünktlichkeit des in Merseburg praktizierenden Arztes Carl Adolf von Basedow verdankt die Nachwelt "Das Wandern ist des Müllers Lust". Mit eben jenem Basedow hatte sich Müller im Sommer 1821 im "Krug" verabredet. Man wollte eine wichtige Familienangelegenheit besprechen. Doch Basedow traf erst mit großer Verspätung ein. Die Wartezeit nutzte Müller zum Texten des wohl bekanntesten deutschen Volksliedes. Nachweislich war Wilhelm Müller im "Krug zum grünen Kranze" zu Gast. Aus der Feder des am 7. Oktober 1794 als Sohn eines Schneiders geborenen und knapp 33-jährig in Dessau verstorbenen Spätromantikers stammt nicht nur das gleichnamige, später von C. F. Zöllner vertonte Lied, sondern eine ganze Sammlung volkstümlicher Weisen. Unvergänglich bleibt sein Zyklus "Die schöne Müllerin", weltbekannt in der Vertonung von Franz Schubert. "Am Brunnen vor dem Tore" oder "Ich hört ein Bächlein rauschen" gehören heute zum unverzichtbaren Repertoire der Volksmusik. Wenn sich der "Krug" auch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur bürgerlichen Ausflugsgaststätte wandelte, blieb er noch lange Austragungsort von studentischen “Ehrenhändeln”. Aus der Zeit der 1890er Jahre erinnert sich ein unbekannt gebliebenes “bemoostes Haupt”: “Wie oft sind wir in diesen "Krug" eingekehrt und wie oft haben wir dieses Lied gesungen! Der "Krug" hat für uns neben der im Liede verewigten idyllischen Momente aber noch eine andere, eine ganz besondere Bedeutung: Er war unser Mensurlokal: Wir wurden im Allgemeinen im “Krug zum grünen Kranze”, der im Laufe der vielen Jahrzehnte schon recht ansehnliche Mengen Blut hat fließen sehen, nicht gestört.” Der Erzähler berichtet auch von einer selbst durchgestandenen Mensur, die durch einen “nächtlichen Recontre” mit einem anderen Studenten ausgelöst worden war. “Anderen Tage standen wir uns im "Krug zum grünen Kranze" gegenüber. Die uns umgebende Corona war weit größer als gewöhnlich, denn es war seit Menschengedenken nichts vorgekommen, daß links gegen links gefochten wurde. Die Sache nahm ihren üblichen Verlauf. Es mag eine nette Korkserei gewesen sein.” Der "Krug zum grünen Kranze" in der halleschen Talstraße ist ein Lokal mit Geschichte. Hier sind schon die Gebrüder Grimm eingekehrt und der romantische Freiherr von Eichendorff - er studierte in Halle u. a. bei Schleiermacher und Steffens Rechtswissenschaft und Philosophie - trank regelmäßig an dem gastlichen Ort seine geliebte saure Milch. Schultze-Galléra, der berühmte Hallesche Pionier der Heimatforschung, schwärmt über den Krug: “Hier sitzt man an lauen Sommerabenden unter bunter Lampenpracht, schaut den Gondeln, die mit Jugend auf der Saale schwimmen, zu, eine folgt der anderen, sie nahen, sie schwinden, wie bald!” Jahrzehnte lang war der “Krug zum grünen Kranze” im Besitz der Familie Hermann, die ihn auch nach der kriegsbedingten Schließung seit 1.Juli 1948 wieder bewirtschaftete. Bei den ehemaligen DDR-Bürgern gelangte der "Krug zum grünen Kranze" vor allem durch die gleichnamige Fernsehsendung zu Popularität. Mit dieser Unterhaltungssendung des damaligen "Studio Halle" wurde eine Mischung aus Heimatgeschichte, Spaß und volkstümlicher Musik präsentiert, die sich vor allem bei den älteren Zuschauern großer Beliebtheit erfreute. Vor 1990 war die HO-Gaststätte nach einer grundlegenden Umgestaltung 1978/79 ein modernes Gartenrestaurant, das der beliebten Fernsehsendung “Im Krug zum grünen Kranze” den würdigen Rahmen und damals wie heute allen Gästen einen gemütlichen Aufenthalt bot. Heute ist der "Krug" bei jedem Wetter ein lohnendes Ausflugsziel und bietet ausreichend Platz für Feierlichkeiten aller Art. IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt: Angaben gemäß § 5 TMG: Krug zum Grünen Kranze Cronus Gastronomie-und Veranstaltungsservice GmbH Talstraße 37 06120 Halle/ Saale Telefon: 0345 – 2 99 88 99 E-Mail: krug@krugzumgruenenkranze.de Steuernummer: 151-107-08812 Vertreten durch den Geschäftsführer: André Grenzdörffer Registereintrag: Eintragung im Handelsregister. Registergericht:Amtsgericht Jena Registernummer: HRB 503248
Tel: 4.93E+11
Hallesches Brauhaus

Hallesches Brauhaus

Große Nikolaistraße 2, Halle an der Saale ,
Die historischen Mauern des Kühlen Brunnen. Das Hallesche Brauhaus befindet sich auf geschichtsträchtigem Boden der Stadt Halle/Saale - in den Räumen und auf dem Grundstück des Kühlen Brunnen. Der Kühle Brunnen ist einer der bedeutendsten noch erhaltenenen Profanbauten der Renaissance. Im Jahre 1521 ließ Freiherr Hans von Schönitz, Finanzier und Bauverweser des mächtigen Kardinal Albrecht von Brandenburg den Bau errichten. Das Palais war ausschließlich dem Zwecke der Muße und des leiblichen Wohles des halleschen Bürgertums gewidmet - und soll dies auch in Zukunft wieder sein. Berühmte und bekannte Politiker, Gelehrte und Künstler der letzten 500 Jahre kehrten hier zu Speis' und Trank und zu manch' frivoler Stunde ein. Wichtige Ereignisse der Zeit, wie der Bauernkrieg und die Reformation waren bislang lebendig. Im Mittelpunkt der Geschichte um den Kühlen Brunnen aber stehen eben jene beiden Männer - Kardinal Albrecht und Hans von Schönitz. Die Freundschaft dieser Männer zerbrach an Missachtung, Gewinnsucht und an der Rivalität um eine Frau. In der Folge der Streitigkeiten um die Gunst dieser Frau unterlag der damalige Eigentümer des heutigen Brauhauses. Auf einem Berge in Halle ließ Kardinal Albrecht seinen ehemaligen vertrauten Hans von Schönitz erhängen. Heute nun pflegen wir an diesem Orte ausschließlich die Tradition der halleschen Gastlichkeit und der Bierbraukunst. Eine Tradition, die im Erlass des ersten halleschen Ausschankrechts für Bier und Wein im Jahre 1523 begründet liegt. Und wie schon vor 500 Jahren, soll das Hallesche Brauhaus auch heute wieder im Mittelpunkt hallescher Gastlichkeit stehen. Selbstgebraute Bierspezialitäten, der Hallesche Flammkuchen sowie regionale und saisonale Speisen erwarten Sie heute wie damals in diesem geschichtsträchtigen Haus.
Tel: 345212570
Steakhouse Mendoza, Halle (Saale)

Steakhouse Mendoza, Halle (Saale)

Liebenauer Strasse 01, Halle ,
Liebe Kunden! Wir heissen sie herzlich willkommen in unserer neueröffneten Gaststaette "Steakhouse Mendoza"! Seit August 2010 steht das Restaurant "Steakhouse Mendoza" unter neuer Leitung. Unser erstklassiges Steak- Restaurant befindet sich im Stadtzentum in Halle an der Saale im Bundesland Sachsen Anhalt. Wir laden sie ein in unserem Restaurant unbeschwerte Stunden zu verbringen und unsere Argentinisch- Mexikanischen Spezialitäten zu geniessen.
Espitas Halle

Espitas Halle

Messestrasse 2, Halle an der Saale ,
Wir lieben Mexiko. Angetrieben von dieser Leidenschaft bieten wir unseren Gästen authentisch mexikanische Küche in typisch mexikanischem Ambiente. Tische, Stühle und sämtliche Dekorationselemente werden direkt aus Mexiko importiert. Neben klassischen Gerichten wie Enchiladas, Molletes und Chimichangas gibt es im Espitas auch typisch Südamerikansiche Grillgerichte, wie Fajitas, Spareribs und Chickenwings. Eine große Auswahl an alkoholischen und alkoholfreien Getränken, Cocktails und Tequilas runden unser Angebot ab. Immer getreu unserem Motto: Hier is(s)t Mexiko!
Enchilada Halle

Enchilada Halle

Universitätsring 6, Halle an der Saale ,
Seit 2001 öffnet unser Enchilada – restaurante y bar mexicano in einem historischen Gründerzeitgebäude im Herzen der Saalestadt täglich seine Pforten und begrüßt die Fans der mexikanischen Küche mit seinen würzig-pikanten Speisen und fruchtigen Cocktails. Enchilada – das steht für mexikanische Lebensfreude, mittel- und südamerikanisches Flair sowie Gastronomie mit Erlebnisfaktor. Saftige Steaks, knusprige Tacos, feuriges Chili con Carne und süße Leckereien laden zu einem kulinarischen Kurzurlaub in Mexiko ein. Da im Land der Agaven & Sombreros nicht nur gut gespeist wird, bietet die Getränkekarte unseres Restaurants eine umfangreiche Auswahl an mexikanischen und heimischen Bieren, passenden Weinen und spritzigen Cocktails. Vom klassischen Margarita bis hin zum hauseigenen Enchilada Cooler findet man alles, was zu einer richtigen Fiesta gehört. Optisch bestechen die geschichtsträchtigen Räume des Enchilada, hier in der Händelstadt, mit einer atemberaubenden Palisanderholzdecke, stuckverzierten Säulen und einer impulsanten Tresortür. Sie weisen nicht nur die sichtbaren Spuren vergangener Zeiten auf, sondern verleihen unserem mexikanischen Restaurant ein außergewöhnliches Ambiente. Mit 320-390 Innen- und 175 Außenplätzen bietet unsere „Cantina Mexicano“ genügend Platz für Familienfeste und Firmenfeiern. Aber auch für einen romantischen Abend zu zweit oder für eine gesellige Runde mit Freunden und Kollegen bietet das mediterrane Flair den richtigen Rahmen. Mexiko ist doch so nah…
Tel: 3456867755
Allegro Halle

Allegro Halle

Kleine Marktstraße 7 und Leipziger Straße 42, Halle an der Saale ,
Ihr findet uns in der Nähe des Marktplatzes und außerdem auch auf dem oberen Boulevard in der Leipziger Straße. (Bild: © Hans-Joachim Roy/ Fotolia.com)
Delphi Halle

Delphi Halle

Barfüßerstraße 20, Halle an der Saale ,
Δελφοί - Delphi Wer auch in Halle nicht auf ein kleines Stückchen Urlaub verzichten möchte, der sollte eine kulinarische Reise ins Delphi unternehmen. Hier scheinen die griechische Sonne und das Meer nicht weit. Seit seiner Eröffnung Mitte der 90er Jahre, bietet das Delphi seinen Gästen Urlaubsfeeling pur. Wer den Alltag hinter sich lassen möchte, der ist im Delphi genau richtig. Hier kann man in entspanntem, freundlichem Ambiente ausgesuchte griechische Spezialitäten genießen und muss zudem nicht weit reisen. Noch nie war Griechenland so nah! Nur Wenige Minuten vom Marktplatz entfernt, findet man das Delphi in der Barfüßerstraße 20. Hier wird jeder Gast noch herzlich und persönlich empfangen, denn das oberste Motto des Delphi ist: „Nur wer bei Freunden zu Gast ist, fühlt sich wohl“. Wer als Fremder kommt, der wird als Freund empfangen und darf sich auf eine große Auswahl griechischer Gerichte freuen. Ob vegetarische- oder deftige Speisen, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die immer wechselnde, saisonale Wochenkarte bietet auch den Kennern der klassischen griechischen Küche eine interessante Abwechslung. Das Delphi ist ein wunderbarer Ort, um in Urlaubserinnerungen zu schwelgen oder die Abendstunden in guter Gesellschaft mit einem edlen Tropfen griechischen Weins zu verbringen. Das Team des Delphi freut sich auf Ihren Besuch! καλώς ορίσατε! Anschrift: Delphi Barfüßerstr. 20 06108 Halle (Saale) Telefonische Reservierung: 0345- 2033070 .
Tel: 3452033070
Lichthaus Halle

Lichthaus Halle

Dreyhauptstraße 3, Halle an der Saale ,
Lebensraum und chilliges Cafe mit entstehende Event- und Kunstschiene