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Schloss Westerholt

Schloss Westerholt

Das Schloss Westerholt ist ein Wasserschloss im Hertener Stadtteil Westerholt am Rande des Westerholter Waldes. Die von Gräften umschlossene Anlage war Stammsitz des Grafengeschlechts derer von Westerholt, das bereits 1193 erstmals urkundlich genannt wurde und sich später von „Westerholt zu Gysenberg“ nannte. Sie zählt deshalb gemeinsam mit Schloss Herten zu den bedeutendsten Schlossanlagen im einstigen Vest Recklinghausen.
Schloss Horst

Schloss Horst

Turfstraße 21, Gelsenkirchen ,
Das Schloss Horst ist ein Schloss auf dem Gebiet des Gelsenkirchener Stadtteils Horst und gilt als einer der ältesten und wichtigsten Renaissancebauten in Westfalen. Zur Zeit seiner Errichtung im 16. Jahrhundert war es eine der größten vierflügeligen Schlossanlagen nördlich der Alpen und prägte durch seinen Baustil den Begriff der Lipperenaissance. Es steht seit dem 15. Dezember 1983 unter Denkmalschutz.Auf einer Insel im sumpfigen Gebiet zwischen zwei Emscherarmen existierte bereits im 11. Jahrhundert eine Hofstelle, deren Bewohner möglicherweise dem Fang der im Emscherbruch beheimateten Emscherbrücher Dickköppe nachgingen. Aus ihr erwuchs eine Burganlage, die zweimal einer Feuersbrunst zum Opfer fiel. Nach dem zweiten Brand entschied sich der damaliger Besitzer Rütger von der Horst zu einem kompletten Neubau als geschlossene Vierflügelanlage, der 1578 beendet war. Durch die besonders hohe Qualität seiner Bauplastiken besitzt dieser renaissancezeitliche Bau heute noch eine überregionale Bedeutung für die Kunstgeschichte.Im 19. Jahrhundert stürzten große Teile des Schlosses ein oder mussten wegen Baufälligkeit niedergelegt werden. Die damalige Eigentümerin, die Familie von Fürstenberg, versuchte jedoch, so viel wie möglich von dem wertvollen Fassadenschmuck und der hochwertigen Bauplastik, dem sogenannten „Steinernen Schatz“, zu retten und lagerte sie ein. Die wenigen Gebäudereste, die nicht abgerissen wurden, verfielen jedoch allmählich. 1985 gründete sich eine Bürgerinitiative, die den endgültigen Ruin verhindern und eine neue, langfristige Nutzung der Anlage verwirklichen wollte. Auf ihr Betreiben kaufte die Stadt Gelsenkirchen das Schloss und stieß umfangreiche historische und archäologische Untersuchungen an. Inzwischen ist Schloss Horst wohl eines der besterforschten Renaissancebauwerke Nordwest-Deutschlands. Nach Restaurierung und teilweisem Wiederaufbau dient es heute als Museum sowie Restaurant und wird als Standesamt sowie Veranstaltungsort genutzt.
Marienhospital Gelsenkirchen

Marienhospital Gelsenkirchen

Das Marienhospital Gelsenkirchen, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen, ist ein Akutkrankenhaus am südlichen Stadtrand von Gelsenkirchen im Stadtteil Ückendorf. Es wird von der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH getragen. Es verfügt über 562 Betten und 1.330 Beschäftigte. Pro Jahr werden 25.100 Patienten stationär und 21.900 Patienten ambulant betreut.(Stand 2005) Im Jahre 2004 wurde dem Marienhospital Gelsenkirchen als zweitem Krankenhaus im Ruhrgebiet das KTQ-Gütesiegel verliehen. Daneben ist die Pflege nach DIN EN ISO 9001:2000 im Januar 2006 zertifiziert worden. Eine Rezertifizierung fand im März 2007 statt.GeschichteAls erstes Gelsenkirchener Krankenhaus wurde am 24. Mai 1869 das Hospital Maria Hilf durch den Pfarrer der Augustinus Gemeinde eingeweiht. Im Zuge der Industrialisierung stieg die Bevölkerungszahl Gelsenkirchens in den Folgejahren schnell an. Die damit auch zunehmenden Patientenzahlen brachten das Hospital schon bald an seine Kapazitätsgrenze. An der Kreuzung Kirchstraße/Ringstraße wurde deshalb im Jahr 1872 aus Spenden der Kirchengemeinde St. Augustinus ein neues Haus errichtet. Seit dem 17. Januar 1873 trägt es den Namen Marienhospital. Trotz ständiger Erweiterungen und Modernisierungen wurde in den 1960er Jahren klar, dass es in seiner betrieblichen und baulichen Form mit den medizinischen und pflegerischen Ansprüchen nicht mehr Schritt halten konnte. Die Propsteigemeinde St. Augustinus erwarb daher im Jahre 1967 ein ehemaliges Zechengelände und ließ ein modernes Krankenhaus planen. Nach der Grundsteinlegung am 30. November 1972 durch Bischof Dr. Franz Hengsbach nahm das auch heute noch bestehende Haus an der Virchowstraße am 29. März 1977 seinen Betrieb auf. Seit dem 1. August 1996 wird das Marienhospital in der Rechtsform einer GmbH geführt. Die Marienhospital Gelsenkirchen GmbH ist eine Gesellschaft der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH, deren Hauptgesellschafter die Propsteigemeinde St. Augustinus Gelsenkirchen ist.
Tel: 0209172-0
WIR Gelsenkirchen

WIR Gelsenkirchen

Zitat von Jesus Urlauber: "Wir sind hier" ist ein plattformübergreifender Zusammenschluss von Aktives/innen aus allen möglichen Bewegungen, die in den letzten Jahren alles getan haben was nötig war um da zu sein wo wir JETZT sind: HIER! Je bekannter diese Aktion wird, zu der es keine Webseite gibt oder einen Oberguru, sondern die aus freien Individuen besteht, desto sehbarer wird auch, was wir HIER und JETZT alles am Start haben, nämlich alles was nötig ist, um eine saubere Welt zu schaffen, frei von Unterdrückung und Fremdautorität.. Wer mitmacht, bekennt sich offen dazu, ein anderes Leben zu leben, und zwar eigenständig, und alles dafür zu tun, weil was anderes ethisch gar nicht mehr vertretbar ist. Finden tut ihr uns überall wenn ihr uns sucht, in den Einzelnetzwerken, die "WIR SIND HIER" zusammen führt... ALLE gehören zu uns, es gibt keine Gegner, wir sind ALLE eins: Auf diesem Planeten die Biosphäre, in anderen Bereichen noch viel gewaltigeres. Wer helfen will, verbreitet...
Glückauf-Kampfbahn

Glückauf-Kampfbahn

Ernst-Kuzorra-Platz, Gelsenkirchen ,
Die Glückauf-Kampfbahn ist ein Fußballstadion in Gelsenkirchen. Sie wurde ab August 1927 auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Consolidation errichtet. Die offizielle Eröffnungsfeier fand am 2. September 1928 statt. Bis zum Bau des Parkstadions 1973 diente die Kampfbahn als Heimspielstätte des FC Schalke 04.
Kunstmuseum Gelsenkirchen

Kunstmuseum Gelsenkirchen

Das Kunstmuseum Gelsenkirchen ist ein städtisches Museum in Gelsenkirchen-Buer. Schwerpunkte des Hauses sind, neben der Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, eine umfangreiche Sammlung kinetischer Kunst.
Motodrom Gelsenkirchen

Motodrom Gelsenkirchen

Das Motodrom Gelsenkirchen, heute oft auch Almaring genannt, war eine Autorennstrecke im Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf.