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Freiburg Central Station

Freiburg Central Station

Bismarckallee 5-7, Freiburg ,
Der Bahnhof Freiburg Hauptbahnhof ist der wichtigste Knotenpunkt des Bahnverkehrs in Südbaden. Hier treffen die Rheintalbahn , die Höllentalbahn und die Breisacher Bahn aufeinander.Der Hauptbahnhof liegt am westlichen Rand der Freiburger Altstadt ungefähr einen Kilometer vom Freiburger Münster entfernt an der Bismarckallee 5–7. In dieser Straße befinden sich zudem das Konzerthaus Freiburg, mehrere Hotels, das Jazzhaus Freiburg und der 2008 entlang der Bahnstrecke errichtete Bürokomplex Xpress.Das erste Empfangsgebäude im Rundbogenstil mit neuromanischen Elementen wurde im Jahr 1845 errichtet; ein Provisorium nach der Zerstörung 1944/45 überdauerte 50 Jahre. Erst um die Jahrtausendwende wurde es durch ein Ensemble aus Bahnhofshalle, Einkaufszentrum sowie Hotel- und Bürotürmen ersetzt.Laut Stiftung Warentest war von den 20 wichtigsten Bahnhöfen Deutschlands nach Stralsund im Jahr 2011 Freiburg Hbf der zweitpünktlichste.GeschichteBau und Einweihung im 19. Jahrhundertim Jahr 1838 beschloss ein außerordentlicher Landtag den Bau der Badischen Hauptbahn von Mannheim nach Basel. Der erste Gesetzentwurf, den Staatsminister Ludwig Georg von Winter dort am 13. Februar 1838 vorlegte, enthielt keine Angaben über die anzuschließenden Orte. Dieser Entwurf wurde an eine Kommission überwiesen, die bereits am 5. März ihre Ergebnisse präsentierte. Der Abgeordnete Karl Georg Hoffmann (1796–1865) führte während der Debatte unter anderem aus, dass insbesondere „Freiburg nicht zur Seite liegen bleiben und sollte eine Mehrausgabe von 500 000 fl. nötig sein“. So nannte die Endfassung des Gesetzes betr. die Erbauung einer Eisenbahn von Mannheim bis an die Schweizer Grenze bei Basel, das der badische Großherzog Leopold Ende März 1838 erließ, unter anderem Freiburg explizit als Unterwegsstation der zu bauenden Bahnstrecke.
Freiburg Minster

Freiburg Minster

Münsterplatz, Freiburg ,
Das Freiburger Münster ist die im romanischen und größtenteils im gotischen Stil erbaute römisch-katholische Stadtpfarrkirche von Freiburg im Breisgau. Sie wurde von ca. 1200 bis offiziell 1513 erbaut. Da Freiburg seit 1827 Bischofssitz ist , ist die Kirche heute formell eine Kathedrale, wird aber aus Tradition Münster und nicht Dom genannt.Der bekannte Kunsthistoriker Jacob Burckhardt sagte 1869 in einer Vortragsreihe über den 116 Meter hohen Turm im Vergleich mit Basel und Straßburg: Und Freiburg wird wohl der schönste Turm auf Erden bleiben. Daraus entwickelte sich wohl das häufig gehörte, aber nicht ganz wörtliche Zitat vom „schönsten Turm der Christenheit“. Nach Fertigstellung des 116 m hohen Westturmes um 1330 gehörte das Freiburger Münster für rund ein Jahrhundert zu den höchsten Sakralgebäuden der Welt.Das Münster wurde im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört, obwohl die umgebenden Gebäude durch den Bombenangriff vom 27. November 1944 weitgehend in Schutt und Asche lagen. Auch die Glasfenster sind original erhalten, da man sie vor den Bombenangriffen aus dem Münster entfernte und sie bis nach Kriegsende sicher lagerte. Kunsthistoriker aus der ganzen Welt rühmen das Münster Unserer Lieben Frau zu Freiburg als ein architektonisches Meisterwerk der Gotik.
Johanneskirche (Freiburg im Breisgau)

Johanneskirche (Freiburg im Breisgau)

Die Johanneskirche ist eine katholische Kirche in Freiburg im Breisgau. Sie wurde 1899 eingeweiht und befindet sich im Stadtteil Wiehre.
Herz-Jesu-Kirche (Freiburg im Breisgau)

Herz-Jesu-Kirche (Freiburg im Breisgau)

Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Stühlinger. Sie wurde 1897 geweiht und erinnert wegen ihres polychromen Außenputzes und der Formgebung der Doppelturmfassade an den Limburger Dom. Stilistisch fügt sich die Kirche in den Historismus ein.
Bismarckturm (Freiburg im Breisgau)

Bismarckturm (Freiburg im Breisgau)

Der Bismarckturm in Freiburg im Breisgau gehört zu einer Reihe von Türmen, die zu Ehren des ersten deutschen Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck nach dessen Tod errichtet wurden. Er befindet sich auf dem Schlossberg, vor dem sogenannten St.-Peter-Felsen. Er hat eine Höhe von 12,6 Metern und einen quadratischen Grundriss (5,8 m × 5,8 m). Da die Turmspitze nur über eine Eisenleiter zugänglich ist, kann diese nicht als Aussichtspunkt genutzt werden.
Freiburg (Breisgau) Güterbahnhof

Freiburg (Breisgau) Güterbahnhof

Der Bahnhof Freiburg Güterbahnhof ist ein Güterbahnhof in Freiburg im Breisgau. Er wurde zwischen 1901 und 1905 erbaut, um den Güterverkehr des Freiburger Hauptbahnhofs abzutrennen, da dieser nicht mehr dem drastisch angestiegenen Umschlag gewachsen war.
University of Freiburg

University of Freiburg

Fahnenbergplatz, Freiburg ,
The University of Freiburg , sometimes referred to with its full title, the Albert Ludwig University of Freiburg, is a public research university located in Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg, Germany.
Franz Philipp

Franz Philipp

Die Kirche St. Martin (auch als Martinskirche bzw. St. Martinskirche bekannt) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche am Rathausplatz in der Freiburger Altstadt und Konventskirche der Dominikaner. Sie ist dem Heiligen Martin von Tours geweiht und war als Konventskirche der Franziskaner erbaut worden.GeschichteErbaut wurde die Kirche von Franziskanermönchen, welche sich um 1226 in Freiburg – zunächst in einer der Vorstädte – niedergelassen hatten. Durch den starken Zuwachs an Mönchen beschloss der Orden, in der Stadt ein Kloster zu gründen und bekam dazu 1246 von Konrad I., einem Grafen von Freiburg die bereits 1206 nachgewiesene St. Martins-Kapelle und weiteren Grund geschenkt. Als diese zu klein wurde, wurde sie durch einen Neubau ersetzt, der den Raum des heutigen Chores umfasste. Teile eines romanischen Gesimses der ersten Kapelle sind bei Restaurierungsarbeiten im Chor gefunden worden. Im Jahre 1262 wurde, urkundlich belegt, ein weiteres Grundstück erworben. In dieser Zeit wurde dann auch der heute noch teilweise erhaltene Kreuzgang erbaut. Der Orden wurde damals aus den verschiedensten Richtungen stark gefördert, so dass der Rat der Stadt den weiteren Zukauf von Grundstücken unterband. Im Jahre 1286 wurde der Chorbau vollendet. Das Langhaus wurde erst 1318 fertiggestellt; um die Grundstücksgrenzen zu beachten, knickte man die nördliche Wand des Seitenschiffs ein. Bischof Tillmann von Basel konsekrierte die Kirche 1518 neu.
Protestant University for Applied Sciences Freiburg

Protestant University for Applied Sciences Freiburg

The Protestant University of Applied Sciences Freiburg is a university of social work, diakonia and religious education. It is a confessional, state-approved university located in Freiburg. The responsible body is the Protestant regional church of Baden . Baden is the name of the area in the South-West of Germany, belonging to the State of Baden-Württemberg. Note that in Germany the title protestant, although referring to the Protestant Churchs sponsorship, does not influence the tuitional and scientific content taught in this institution. In this context, churchly managed universities do not differ from state-run universities.
Albertusburse

Albertusburse

Die Albertusburse ist ein Studentenwohnheim in Freiburg im Breisgau, das noch heute an eine traditionelle Bursenwohnform erinnert.GeschichteDie Träger und Gründer des Wohnheimes, die Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu aus Gengenbach, erwarben 1900 ein Hotel im Stadtteil Stühlinger unmittelbar hinter dem Freiburger Hauptbahnhof, welches im Folgenden zu einem Wohnheim umgebaut wurde. Der Bombardierung Freiburgs am 27. November 1944 durch britische Royal Air Force fiel die Burse nicht zum Opfer. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte sogar ein neuer Flügel erbaut werden, um mehr Studenten beherbergen zu können. Anfänglich war das Wohnheim männlichen Katholiken vorbehalten. Heute wird bei der Aufnahme weder auf Geschlecht noch Religion geachtet, als letztes wurde im Jahr 2000 die Geschlechtertrennung aufgegeben.GegenwartDie Albertusburse bietet heute 80 Studenten aus verschiedenen Nationen und Religionen eine Heimat. An die traditionelle Wohnheimsform erinnert heute noch neben Gemeinschafts-, Studienräumen und der Kapelle, vor allem der Speisesaal in dem die Gengenbacher Schwestern den Studenten Vollverpflegung das ganze Jahr hindurch zur Verfügung stellen. Der monatlich zu entrichtende Betrag spaltet sich also in Wohn- und Verpflegungsgeld auf, eine reine Nutzung als Wohnplatz oder Verpflegungsstelle ist normalerweise nicht vorgesehen. Ebenso ist es den Studenten immer noch möglich an den Gebetszeiten und der morgendlichen Hl. Messe der betreuenden Ordensschwestern teilzunehmen.
Museum für Stadtgeschichte

Museum für Stadtgeschichte

Das Museum für Stadtgeschichte der Städtischen Museen Freiburg im historischen spätbarocken Wentzingerhaus zeigt die Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau von den Anfängen um 1100 bis in die Barockzeit.Das Museum für Stadtgeschichte ist eine Abteilung des nahegelegenen Augustinermuseums. Der Schwerpunkt liegt auf der Geschichte des Handels und Gewerbe, der Klöster und Universität. Es zeigt Modelle der Stadt um 1600 und 1700 und die bauliche Entwicklung der Stadt bis in die Gegenwart anhand von Ansichten und Plänen.Das Gebäude wurde nach 1761 vom Künstler und Stifter Johann Christian Wentzinger (1710–1797) als Atelier- und Wohnhaus für sich selbst erbaut. Besonders sehenswert ist der Treppensaal mit Deckengemälde sowie im überdachten Innenhof die Steinskulpturen der „Vier Jahreszeiten“ aus Schloss Ebnet, die zu den Hauptwerken Wentzingers zählen.Im Museum finden sich Exponate über die Zeit der Zähringer, die zwar 1218 mit dem Herzog Bertold V. ausstarben, aber Gründer der Stadt Freiburg sind. Daneben gibt es Dokumente und Exponate über den Wandel des Stadtrechts in Freiburg beginnend bei den Grafen von Urach über das Erstarken der Zünfte, der Übergang zu den Habsburgern und endend mit dem Übergang zu Baden.
Franz Siegel Stadion

Franz Siegel Stadion

Franz Siegel Stadion, is an arena in Freiburg im Breisgau, Germany. It is primarily used for ice hockey, and is the home to the EHC Freiburg of the Regionalliga. It opened in the late 1960s and holds 5,800 spectators.