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Tusem-Essen

Tusem-Essen

Steile Str. 50, Essen ,
Am 20. Oktober 1926 trafen sich die Turner und Sportler der Margarethenhöhe bei Bauer Barkhoff, um den Turn- und Sportverein Essen Margarethenhöhe zu gründen. Die Handball-Abteilung hat beim TUSEM eine große Tradition. Die Erfolge der Vergangenheit sprechen für sich. Der TUSEM gewann dreimal die Deutsche Meisterschaft, den DHB-Pokal und europäische Titel. An diese Erfolge will der heutige TUSEM zukünftig anknüpfen. Auf den ersten Blick ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Spielern, aber bei genauerem Hinsehen begegnet man jungen, hungrigen Spielern aus unserer Region. Diese Spieler identifizieren sich mit dem Ruhrgebiet. Sie leben gern hier und geben alles für ihren Verein. Für die kommende Saison ist das oberste Ziel mindestens Platz 9 in der zweiten Handball-Bundesliga zu erreichen, um so direkt für die eingleisige zweite Liga qualifiziert zu sein. Die Mischung aus jungen Spielern, wie Philipp Pöter oder Niclas Pieczkowski, und erfahreneren Spielern, wie Jan Kulhanek und Ben Schütte, machen den neuen TUSEM aus. Sicher wird es im Laufe der Monate weitere Verstärkungen des Teams geben, um in der neuen Saison dann gezielt angreifen zu können. Die sportliche Leitung besteht aus den ehemaligen Handballgrößen Stefan Hecker und Stephan Krebietke. Gemeinsam mit den Trainern Maik Handschke und Mark Dragunski werden sie in den kommenden Monaten die junge Mannschaft weiter aufbauen und die Spieler noch stärker zusammen führen. Die Geschäftsleitung um Dr. Niels Ellwanger steht für das finanziell solide Konzept. Alle Verantwortlichen werden das neue „Ich“ des TUSEM weiter ausbauen. Der neue TUSEM ist zuverlässig, basisnah und teamorientiert.
Rot-Weiss Essen e.V.

Rot-Weiss Essen e.V.

Der RWE war wer Rot-Weiss Essen wurde am 1. Februar 1907 in Essen Vogelheim gegründet und hat sich seitdem zum bekanntesten und erfolgreichsten Fußballverein Essens entwickelt. So gewann Rot-Weiss mit Spielern wie Helmut Rahn, August Gottschalk und Fritz Herkenrath 1953 den DFB-Pokal und wurde 1955 Deutscher Meister. Durch die Meisterschaft war Rot-Weiss Essen in der darauffolgenden Saison als erste deutsche Mannschaft im Europapokal der Landesmeister aktiv. Außerdem zählen eine Amateurmeisterschaft 1992 sowie der Einzug ins DFB-Pokalfinale 1994 zu den größten Erfolgen des Traditionsvereins von der Hafenstraße. 2010 erlebte der Verein seinen absoluten Tiefpunkt. Trotz eines guten 5. Platzes in der Regionalliga-West zwang die Insolvenz die Mannschaft per Lizenzentzug zum Zwangsabstieg in die damalige NRW-Liga (5. Liga). Der Neuaufbau rund um die Hafenstraße gelang sportlich mit dem direkten Wiederaufstieg schneller als gedacht und mittlerweile hat sich der Traditionsklub auch wirtschaftlich wieder erholt. Der RWE ist wer Der Fankult rund um den Verein ist auch heute noch ungebrochen. Noch immer ist der Verein mit über 4.000 Mitgliedern, über 5.000 verkauften Dauerkarten und einem Zuschauerschnitt von weit über 8.000 Fans pro Heimspiel ein absoluter Fixpunkt im Revier [Stand: Januar 2013]. Damals wie heute setzen die Hafenstraßen-Fußballer auf die Wahrung der Ruhrgebietskultur und ehrlichen Fußball. Der RWE bleibt wer Durch die Konsolidierung steht der Verein wirtschaftlich wieder auf soliden Füßen und hat mit den Umzug vom altehrwürdigen Georg-Melches-Stadion ins Stadion Essen im Jahr 2012 den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt. Auch im sportlichen Bereich sind die Weichen gestellt. Mittlerweile spielen alle Jugendmannschaften des RWE in der höchsten Spielklasse ihrer jeweiligen Altersgruppe und werden so auf allerhöchstem Niveau gefördert und gefordert. Es darf also erwartet werden, dass sich das eine oder andere rot-weisse Talent bald vor 10.000 Zuschauern an der Hafenstraße präsentieren darf. Dann vielleicht auch in einer höheren Liga. Bis bald an der Hafenstraße! Es lohnt sich!