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Zollverein Coal Mine Industrial Complex

Zollverein Coal Mine Industrial Complex

Gelsenkirchener Str. 181, Essen ,
The Zollverein Coal Mine Industrial Complex is a large former industrial site in the city of Essen, North Rhine-Westphalia, Germany. It has been inscribed into the UNESCO list of World Heritage Sites since December 14, 2001 and is one of the anchor points of the European Route of Industrial Heritage.
Essen Central Station

Essen Central Station

Am Hauptbahnhof 5, Essen ,
Der Essener Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der Stadt Essen und gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie der DB Station&Service. Er ist wichtiger Haltepunkt für den Fern-, Regionalverkehr und S-Bahnverkehr. Daneben ist er der zentrale Verkehrsknotenpunkt für den öffentlichen Personennahverkehr innerhalb Essens. Zudem fungiert er als Bindeglied zwischen der Essener Innenstadt, mit Anbindung an die Fußgängerzone, und den Dienstleistungszentren im Südviertel.BahnhofsanlageBeim Essener Hauptbahnhof handelt es sich um einen Trennungsbahnhof, dessen Bahnsteige einzelne Bahnsteigüberdachungen besitzen. Zusätzlich zu den Durchgangsgleisen besitzt der Bahnhof auch einige Stumpfgleise für den Verkehr in Richtung Gelsenkirchen – Münster, Hagen sowie Borken.Quer und mittig unterhalb der Gleisanlagen befindet sich die Bahnhofshalle auf zwei unterschiedlichen Höhenniveaus, welche durch Treppen und Rolltreppen miteinander verbunden sind. Auf der unteren Ebene befinden sich Geschäfte und südlich außerhalb der Empfangshalle das Reisezentrum, auf beiden Ebenen dazu Gastronomie. Die untere Ebene ermöglicht den Durchgang von der nördlich des Bahnhofes gelegenen Essener Innenstadt in das Essener Südviertel. Die obere Ebene dient als Verteilerebene zu den Gleisen. Ein direkter Zugang zu den Bahnsteigen ist von der unteren Ebene per Aufzug möglich. Ein Fußgängertunnel am östlichen Ende der Gleise ermöglicht neben dem Gleiszugang ebenfalls den Durchgang von der Essener Innenstadt ins Südviertel. Ein zweiter Fußgängertunnel am westlichen Ende der Gleise verbindet nur einen Teil der Gleise mit dem Ausgang zum Südviertel und zur parallel und westlich zur Bahnhofshalle unterquerenden Straße Am Hauptbahnhof.
Tel: 0201 88-0
Essen-Altenessen station

Essen-Altenessen station

Altenessenerstraße, Essen ,
Der Bahnhof Essen-Altenessen ist ein historisch bedeutsamer, heute allerdings nur als Regionalbahnhof für den Essener Stadtteil Altenessen dienender Bahnhof an der Bahnstrecke Duisburg–Dortmund.GeschichteBau und Betrieb als „Bahnhof Essen CM“Der Bahnhof wurde am 15. Mai 1847 durch die Cöln-Mindener Eisenbahn mit der Teilstrecke Duisburg-Hamm unter dem Namen Essen CM in Betrieb genommen und war damit Teil der Stammstrecke der Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft. Damit war er nach dem 1846 in Betrieb genommenen, für damalige Verhältnisse aber abseits gelegenen Bahnhof Essen-Bergeborbeck der zweite Bahnhof auf heutigem Essener Stadtgebiet.Durch einen 1841 gegründeten Eisenbahnverein sowie Interventionen der Stadtspitze hatte die damals separate und nach Einwohnern acht mal so große Gemeinde Essen auf die Cöln-Mindener Eisenbahngesellschaft einzuwirken gesucht, die Trasse weiter südlich durch das eigentliche Essen zu führen. Selbst das Angebot einer Subvention in Höhe von 2.000 preußischen Reichstalern aber blieb ergebnislos, da die CME eine Trasse möglichst ohne Steigungen wünschte und sich dafür grob am Verlauf der Emscher orientierte. Als Folge der Ablehnung errichtete die Stadt Essen später für über 16.000 Taler eine Anbindung an den Altenessener Bahnhof über eine Chaussee.Bis zur Errichtung des Bahnhofs Essen BM im Jahr 1862, dem Vorgänger des heutigen Essener Hauptbahnhofs, wirkte der Altenessener Bahnhof quasi als Essener Hauptbahnhof. Von hier aus wurde auch der Fernverkehr abgewickelt. Von besonderer Bedeutung aber war der Bahnhof für den Güterverkehr, insbesondere den Abtransport der in den zahlreichen Zechen der beiden Gemeinden gewonnenen Steinkohle. 1872 wurde der Bahnhof in „Altenessen“ umbenannt.
Museumslandschaft Deilbachtal

Museumslandschaft Deilbachtal

Die Kulturlandschaft oder Museumslandschaft Deilbachtal ist eine Zusammenfassung mehrerer regional bedeutender und denkmalgeschützter Industriegebäude und -orte am Unterlauf des Deilbachs zwischen Velbert-Nierenhof und Essen-Kupferdreh, die die frühe Industriegeschichte des Raums präsentieren. Betreut wird die Museumslandschaft Deilbachtal von dem Ruhr Museum in Essen. Sie wird innerhalb des Museumskonzeptes als protoindustrielles Komplement zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein XII verstanden.Die Kulturlandschaft ist Teil der Route der Industriekultur.Zu den Boden-, Geschichts- und Technikdenkmälern gehören das Kutschenhaus des ehemaligen Kupferhammers, der Deilbachhammer (ein Eisenhammer), die Hundebrücke, die Prinz-Wilhelm-Bahn, das Betriebsgebäude der ehemaligen Zeche Victoria, Reste der Ringofenziegelei bei den Voßnacker Steinbrüchen, der Wetterkamin des früher zum Tiefbauschacht Wilhelm der Zeche Victoria gehörenden Kesselhauses, der Deilmannhof und die Deiler Mühle sowie ein geologischer Aufschluss mit Pflanzenabdrücken aus der Karbonzeit an der Nierenhofer Straße.