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Dresden Monarchs Jugend

Dresden Monarchs Jugend

Bärnsdorfer Str. 2, Dresden ,
Jugendmannschaft der Dresden Monarchs
SpVgg Dresden-Löbtau 1893 e.V.

SpVgg Dresden-Löbtau 1893 e.V.

Malterstraße 18, Dresden ,
Fußball - Wir sind eure Adresse im Dresdner Westen!!! --Seite der Abteilung Fußball--
SG Dresden Striesen e.V.

SG Dresden Striesen e.V.

Salzburger Str. 141, Dresden ,
Fußball wird in Striesen gespielt! Diese Aussage trifft natürlich im weitesten Sinne zu. Doch eigentlich ist damit unser Verein die SG Dresden Striesen gemeint. Wir sind ein traditionsreicher Verein, der bereits in vielen Wettbewerben vertreten war, ist oder sein wird. Wir sind immer bemüht viele erfolge sowie den nötigen Spaß bei der sportlichen Aktivität zu erhalten.
SSV Turbine Dresden

SSV Turbine Dresden

Pfotenhauer Straße 79, Dresden ,
Willkommen auf der offiziellen Facebook-Seite des SSV Turbine Dresden
Kampfsport Akademie Dresden

Kampfsport Akademie Dresden

Breitscheidstrasse 40, Dresden ,
Deine Adresse für traditionelle Kampfkünste und modernen Kampfsport in Dresden.
Ice-Freaks-Dresden

Ice-Freaks-Dresden

Die Ice-Freaks-Dresden ist eine Gruppe von Leuten, die sich in den letzten Jahren auf dem Dresdner Eis der EnergieVerbund Arena (EVA) gefunden haben. Zusammen trainieren sie Freestyle-Tricks, fahren Slalom und helfen auf dem Eis wo es nur geht! In der vergangenen Zeit gab es schon einige gelegenheiten, wo die Ice-Freaks-Dresden zu Gast waren, so zum Beispiel bei einer privaten Familienfeier, der dem Dresdener Eismärchen und am DrewagTag mit einer 10 minütigen Freestyleshow, die bei dem großen Publikum sehr gut ankam! Auch steigen in regelmäßigen Abständen Events mit anderen Freestylegruppen, wie zum Beispiel aus Chemnitz, Frankfurt und Berlin. In der EVA trefft ihr uns jeden Mittwoch und Freitag, 19.30-21.30 Uhr und jeden Samstag 19.30-22.30 Uhr, zur größten Eisdisco Sachsens! (www.facebook.com/eisdiscodresden) Aber auch zu anderen Eiszeiten sind die Ice-Freaks-Dresden für euch da. See you on Ice! ;)
Post SV Dresden Frauenmannschaft

Post SV Dresden Frauenmannschaft

Hebbelstrasse 21b, Dresden ,
Die besten aus dem Dresdner Westen!
1. FFC Fortuna Dresden

1. FFC Fortuna Dresden

Chemnitzer Str. 42, Dresden ,
Die derzeitige Nummer 1 im Dresdner Frauen- und Mädchenfußball. Erste Mannschaft spielt in der 3. Liga (Regionalliga). Die Zweite Mannschaft spielt in der 4. Liga (Landesliga-Sachsen)
Rugby Verein Dresden

Rugby Verein Dresden

Magdeburger Straße 10, Dresden ,
Die Herrenmannschaft des RCD (www.dresdenrugby.de) spielt aktuell in der 2. Bundesliga Ost. Neben dem Herrenteam bestehen im Verein auch...[mehr]
ESV Dresden - Abteilung Fußball

ESV Dresden - Abteilung Fußball

Emerich-Ambros-Ufer 74, Dresden ,
Der Eisenbahner-Sportverein Dresden e.V. (kurz ESV Dresden) ist ein deutscher Mehrspartenverein für den Breitensport in Dresden und zählt mit über 1000 Mitgliedern zu den zehn größten Dresdner Sportvereinen[1]. Er ist aus der ehemaligen Betriebssportgemeinschaft (BSG) Lokomotive Dresden des Reichsbahnausbesserungswerkes (RAW) Dresden hervorgegangen, welche sich nach dem Erliegen aller sportlichen Tätigkeiten nach dem zweiten Weltkrieg aus dem seit 1925 bestehenden Verein für Leibesübungen (VfL) Reichsbahn Dresden wiedergründete. Er beherbergt 16 Sportarten, unter denen neben populären, wie Fußball und Volleyball, vor allem Randsportarten, wie Faustball, Mountainbike-Orienteering und Rhönradturnen, zu finden sind.
Dresdner SC 1898 e.V. Abt. Gewichtheben

Dresdner SC 1898 e.V. Abt. Gewichtheben

Magdeburger Straße 12, Dresden ,
Auszug aus der Vereinsgeschichte Am 30. April 1898 wurde der Dresdner Sportclub in der Gaststätte des Dresdner Hotels „Stadt Coblenz“ gegründet. Bei der ersten Mitgliederversammlung des Dresdner Sportclubs einigten sich die 13 anwesenden Personen auf die Vereinsfarben Schwarz- Mohnrot und die DSC-Fahne als Vereinsemblem. Von Anfang an wurden Fußball, Leichtathletik und Radsport im Verein betrieben. In den Jahren vor und nach dem Ersten Weltkrieg kamen Boxen, Faustball, Handball, Skisport und Tischtennis hinzu. Etwas später folgten Hockey und Schwimmen. Am 28. Januar 1900 gehörte der Dresdner Sportclub zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Fußballbundes (DFB). Am 12. Oktober 1919 wurde das DSC-Stadion (heute: Heinz-Steyer-Stadion) als damals modernstes Stadion Deutschlands eingeweiht. Diese vereinseigene Arena entstand aus eigenen Mitteln. Bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin holten mit Luise Krüger, Rudolf Harbig und Käthe Krauß (alle Leichtathletik) drei DSC-Sportler eine Medaille. In den folgenden über siebzig Jahren gewannen Athleten des DSC insgesamt 87 Medaillen bei Olympischen Spielen sowie unzählige Weltmeistertitel, Weltcupsiege, Europameistertitel und Europacupsiege. Zudem stellten unsere Sportler mehrere Weltrekorde auf. Der Ausnahme-Athlet Rudolf Harbig wurde 1938 sowohl Europameister über 800 m als auch mit der deutschen Staffel im 4 x 400 m - Lauf. Er lief 1939 und 1941 Weltrekorde über 400 m, 800 m und in Dresden über 1000 m. 1943 und 1944 errangen die Fußballer vom Dresdner Sportclub die deutsche Meisterschaft. Mit der Kapitulation Nazi-Deutschlands wurde der Dresdner Sportclub verboten und musste sich zum 31. Dezember 1945 auflösen. Zwangsweise erfolgte die Enteignung des Vereinsvermögens. Am 1. Januar 1946 gründet sich als Nachfolger des Dresdner Sportclubs die Sportgemeinschaft Dresden- Friedrichstadt. Aufgrund politischer Entscheidungen der neuen Machthaber, die den Verein als „bürgerlich“ eingestuft hatten, erfolgte die Auflösung der SG Friedrichstadt im April 1950. Nach mehreren Zuläufen und Umbenennungen stellte sich am 21. November 1954 im „Gasthof Adam“ in Moritzburg der Verein als Sportclub Einheit Dresden auf. Die Vereinsfarben waren fortan Rot- Weiß. Zunächst lagen die Schwerpunkte auf den Sportarten: Fechten, Fußball, Handball (Frauen), Kegeln, Kunstschwimmen, Leichtathletik, Rudern, Schach, Sportschwimmen, Tischtennis (Frauen), Wasserball und Wasserspringen. Im Laufe der folgenden Jahre kamen noch Turnen, Gewichtheben, Kanu, Eishockey, Eiskunstlauf und Eisschnelllauf hinzu. Im Dezember 1958 gelang den Fußballern des SC Einheit in Cottbus durch ein 2:1 n.V. gegen den SC Lokomotive Leipzig erstmals der Sieg im DDR-Pokalwettbewerb. Bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom holte Ingrid Krämer-Gulbin die ersten beiden Goldmedaillen im Wasserspringen für den Verein, denen zahlreiche weitere folgen sollten. Im April 1964 fand die feierliche Eröffnung der Sprunghalle am Freiberger Platz statt. Der SC Einheit Dresden wurde in den Sportarten Radsport, Rudern, Kanu, Gewichtheben und Turnen zum Zentralclub, der zahlreiche Olympiasieger und Weltmeister hervorbrachte. Damit hatte der SC Einheit mit 19 Sparten eine Größenordnung erreicht, die den Club zu einer Hochburg des DDR-Leistungssports machte. Nach der politischen Wende 1989 erfolgte am 31.03.1990 die Neugründung als Dresdner Sportclub 1898. Die DSC-Fahne und die Vereinsfarben Schwarz-Mohnrot erlebten ihr schon nicht mehr für möglich gehaltenes Comeback. Am 19. April 1990 trat der SC Einheit Dresden dem Dresdner Sportclub 1898 bei. Die zehn Abteilungen des neuen Dresdner Sportclub 1898 waren zu dieser Zeit Fechten, Gewichtheben, Kanu, Leichtathletik, Radsport, Rudern, Schwimmen (mit Wasserball), Turnen, Volleyball und Wasserspringen. Am 7. Juni 1990 ist der Verein in das Vereinsregister eingetragen worden und ist seit diesem Zeitpunkt als Dresdner Sportclub 1898 e.V. bekannt. 1999 wurden die Volleyballerinnen erstmals Deutscher Meister und Pokalsieger. 2002 folgen ein weiterer Pokalsieg sowie der Gewinn des Supercups. Einen Tiefpunkt in der Vereinsgeschichte bringt das Jahrhunderthochwasser im August 2002. Die Flutwellen der Weißeritz und wenige Tage später auch die der Elbe verwüsteten das gesamte Ostragehege. Die Sportanlagen waren ein Jahr lang unbenutzbar. Die Aktiven mussten auf andere Anlagen im Dresdner Umland ausweichen. Am 7. August 2002 erfolgte der erste Spatenstich für die neue DSC-Trainingshalle, welche am 15. Oktober 2003 feierlich eingeweiht wurde. Zu den erfolgreichsten Sportlern der jüngeren Geschichte gehörten die Wasserspringer Jan Hempel, der vier Goldmedaillen bei Europameisterschaften (1993, 1997, 1999 und 2000) gewann. Eine weitere herausragende Sportlerin war Annett Gamm, die bei drei Europameisterschaften (2002, 2006 und 2008) Goldmedaillen gewann und zum Abschluss ihrer Karriere bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking einen vierten Platz belegte. 2007 wurden die DSC-Volleyballerinnen erneut Deutscher Meister. Ein besonderes Highlight brachte das Jahr 2010 für sie. Unmittelbar nach dem Gewinn des DVV-Pokals eroberten die Volleyballerinnen vor heimischer Kulisse auch den Challenge Cup und konnten mit ihren zahlreichen treuen Fans einen erfolgreichen Saisonabschluss feiern. Unser gegenwärtig erfolgreichster Athlet ist der Hochspringer Raul Spank, der bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking einen hervorragenden 5. Platz belegte und bei der Weltmeisterschaft 2009 in Berlin die Bronzemedaille gewann. Heute haben sich elf Abteilungen mit insgesamt weit über 3.000 Mitgliedern etabliert. Stand: April 2011