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Die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist eine international orientierte, künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht. Mit 1200 Studierenden in den Studienbereichen Freie Kunst, Design, Kunstwissenschaft, Medienwissenschaften sowie den Lehramtsstudiengängen Darstellendes Spiel und KUNST.Lehramt gehört die HBK zu den größten Kunsthochschulen Europas. Hervorragend ausgestattete Werkstätten und Labore bieten die besten Voraussetzungen für alle Denk-, Werk- und Arbeitsprozesse.

Hier sind wir zu Hause: In Braunschweig, der traditionsreichen »Stadt der Wissenschaft«, mitten in »Europas heißester Forschungsregion«. 13.500 Studierende und 3.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden die akademische Gemeinschaft. Unser Campus hat die optimale Größe für eine Universität: wir bieten ein Lehr- und Forschungsspektrum mit hervorragender Ausstattung und gleichzeitig persönliche Atmosphäre. Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften bilden unsere Kerndisziplinen. Sie sind eng vernetzt mit den Wirtschafts- und Sozial-, Geistes- und Erziehungswissenschaften. In den Ingenieurwissenschaften sind wir in Norddeutschland die Universität mit dem größten Angebot. Ihren Namen »Carolo-Wilhelmina« hat die Technische Universität Braunschweig von ihren Gründervätern, den Herzögen Carl und Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, erhalten. 1745 gründete Carl das Collegium Carolinum. Er legte damit als erster in Deutschland den Grundstein für eine Technische Universität. Zu den frühen Studenten zählt auch der Mathematiker Carl Friedrich Gauß. Wo zu Gauß‘ Zeiten das Collegium stand, befindet sich inzwischen das Stadtzentrum. Der Zentral-Campus liegt heute nur zehn Gehminuten weiter entfernt, direkt an der Oker, die Braunschweig umfließt. Die Technische Universität Braunschweig ist Mitglied im Verein der führenden technischen Universitäten Deutschlands »TU9 – German Institutes of Technology«. Gemeinsam mit den Universitäten Hannover und Clausthal bildet sie die Allianz der Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH).

Wir informieren & beraten: * International Students * TU-Studierende die ins Ausland wollen * Gast-Wissenschaftler*

Der Allgemeine Studierenden-Ausschuss (AStA) ist wie die Fachschaften und Fachgruppen deines Studiengangs ein Teil der gesetzlich verankerten studentischen Selbstverwaltung (Verfasste Studierendenschaft) der TU Braunschweig. Der AStA-Vorstand besteht in der Regel aus fünf Personen, die jedes Semester vom Studierendenparlament (StuPa) gewählt werden. Sie bilden zusammen mit dem AStA-Service-Büro und den für unterschiedlichste Themen zuständigen Referaten den AStA. Der AStA-Vorstand kümmert sich um die politische Vertretung der Studierenden. Wir setzen uns zum Beispiel für die Abschaffung der Studiengebühren ein und versuchen mit Euren Interessenvertretungen in den einzelnen Fakultäten und Fächern, den Fachschafts- und Fachgruppenräten, die Qualität von Studium und Lehre zu verbessern. Gemeinsam mit diesen nehmen wir in Eurem Sinne Einfluss auf Prüfungsordnungen und bemühen uns um Lösungen, wenn es Probleme mit Dozent*innen oder zu hohem Leistungsdruck im Studium gibt. Dafür sind wir aber auf Eure Hilfe angewiesen. Falls der Schuh also mal irgendwo drückt, zögert nicht, uns oder Eure Fachgruppen- bzw. Fachschaftsräte anzusprechen. Über das AStA-Service-Büro könnt Ihr den Internationalen Studierendenausweis bekommen, sehr kostengünstig Skripte binden, Wohnungs- und Jobangebote finden und bei Verlust Eures Semestertickets Ersatz erhalten. Außerdem können Studierende der TU Braunschweig, der HBK Braunschweig und der Hochschule Ostfalia im AStA kostenlos eine Erstberatung zu rechtlichen Fragen erhalten. Dafür kommt regelmäßig extra eine Rechtsanwältin. Die Referate des AStA arbeiten zu sehr unterschiedlichen Themen. Ohne die Referent*innen wäre die Arbeit des AStA in ihrer Vielfalt undenkbar. Sie werden vom AStA-Vorstand vorgeschlagen und vom Studierendenparlament bestätigt. Eine Sonderform sind die autonomen Referate. Sie repräsentieren Gruppen an der TU Braunschweig, die aufgrund gesellschaftlicher Benachteiligung oder Ausgrenzung eine eigene Vertretung benötigen. Diese Referate werden daher durch eine Vollversammlung der entsprechenden Gruppe gewählt.

Zur Fachschaft Pharmazie Braunschweig gehören eigentlich alle Studierenden, die im Studiengang Pharmazie an der TU Braunschweig immatrikuliert sind. Das was jeder Student als "Fachschaft" bezeichnet ist bei uns der Fachgruppenrat. Dieser wird streng genommen auch einmal im Semester gewählt. Aber wir haben "beschlossen", dass jeder zur Fachschaft gehört, der sich bei uns engagiert. Denn die Fachschaftsarbeit ist freiwilligen Arbeit/ ehrenamtlich.

Wir sind der Fachgruppenrat Chemie/Lebensmittelchemie der TU Braunschweig, allerdings kennen uns die meisten als Fachschaft Chemie. Über diese Seite wollen wir euch mit Informationen rund ums Chemie- und Lebensmittelchemiestudium an der TU Braunschweig versorgen. Wir freuen uns auf eure Fragen, Anregungen, Wünsche, Vorschläge oder Kritik. Wir behalten uns vor, unpassende und/oder beleidigende Kommentare oder Inhalte zu entfernen.

http://www.fk3.tu-braunschweig.de/blog/

Bachelor Studiengang Architektur: E1 - Entwerfen Eins B2 - Architekturzeichnen Eins Master Studiengang Architektur: M Ex - Experimenteller Entwurf M Fe - Freier Entwurf M 10 - Prozesse und Methoden des Entwerfens

Mehr als 41.000 Studierende an 10 Standorten nutzen die Angebote des Studentenwerks OstNiedersachsen. Wir sorgen für die Hochschulgastronomie in Mensen und Cafeterien, betreiben Wohnheime und sind zuständig für das BAFöG. Außerdem beraten wir Studierende in Sozial- und Psychotherapeutischen Beratungsstellen, kümmern uns um ihre Kinder in Kitas und Kindergärten und fördern studentische Kultur in Hildesheim und Lüneburg. Alles Gute rund ums Studium: das ist das Studentenwerk OstNiedersachsen.

SENSE 2012: June 25 - August 10, 2012

An der zahlenmäßig größten Fakultät der TU Braunschweig studieren derzeit 4.000 Studierende in den Diplom, Bachelor- und Masterstudiengängen (Stand 2013 ): Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Bioingenieurwesen. Zusätzlich werden etwa 400 Promovierende an den 25 Instituten betreut.