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Bottrop Central Station

Bottrop Central Station

Am Hauptbahnhof 1, Bottrop ,
Bottrop Hauptbahnhof ist der einzig verbliebene Personenbahnhof der Stadt Bottrop. Darüber hinaus existieren nur drei Haltepunkte in Bottrop-Boy, Bottrop-Vonderort und Bottrop-Feldhausen. Der Bahnhof ist in der Bahnhofskategorie 4 eingestuft.GeschichteBereits am 12. November 1879 hatte die Königlich-Westfälische Eisenbahn-Gesellschaft das Teilstück Horst–Osterfeld WfE ihrer Bahnstrecke Welver–Sterkrade in Betrieb genommen, ohne allerdings auf Bottroper Stadtgebiet einen Bahnhof zu errichten. Schon ein Jahr später wurde die Gesellschaft verstaatlicht, die Strecke teilweise zurückgebaut.Am 1. Mai 1905 eröffnete die Preußischen Staatseisenbahnen die Bahnstrecke Oberhausen-Osterfeld Süd–Hamm, die ab Osterfeld Süd parallel zur westfälischen Strecke verläuft und ca. vier Kilometer östlich des heutigen Hauptbahnhofs nach Norden schwenkt.Mit der Strecke wurde gleichzeitig knapp einen halben Kilometer östlich des heutigen Hauptbahnhofs der damals Bottrop West genannte Bahnhof eröffnet. Dieser war als Inselbahnhof zwischen den beiden Bahnstrecken konzipiert, das Empfangsgebäude lag östlich der Bahnhofsstraße und wurde von jeweils zwei durchgehenden Bahnsteiggleisen eingeschlossen.
Jahnstadion (Bottrop)

Jahnstadion (Bottrop)

Das Jahnstadion ist ein Stadion in Bottrop, das am 19. und 20. Juli 1924 eingeweiht worden ist.
Quadrat Bottrop

Quadrat Bottrop

Das Quadrat ist ein Museumszentrum im Stadtgarten von Bottrop, das zuerst als Heimatmuseum und wenig später mit der Sammlung des in Bottrop geborenen Künstlers Josef Albers erweitert und in seiner heutigen Form als „Josef Albers Museum Quadrat“ am 25. Juni 1983 eröffnet wurde.EntwicklungsgeschichteArchitekt des Quadrat ist der Bottroper Stadtbaumeister und ehemalige leitende Baudirektor Bernhard Küppers. Von Anfang an war das Museum als Quadrat konzipiert und somit als Hommage an den Bauhauslehrer und bildenden Künstler Josef Albers gedacht, der sich u. a. intensiv mit der Wahrnehmung von Farben auf der Grundlage von Quadraten beschäftigte. Es wurde am 4. September 1976 als Heimatmuseum eröffnet und enthielt zu dieser Zeit auch einige Bilder und Grafiken von Josef Albers, der 1970 Ehrenbürger der Stadt geworden war. Noch vor der Eröffnung des Museums verstarb Josef Albers im März 1976 in Amerika. Seine Ehefrau Anni übergab 1979 dem Museum über 300 Werke (85 Gemälde, 250 Grafiken) als Schenkung, so dass bald die Erweiterung des Museums beschlossen wurde. So entstand die heutige Form der quadratisch streng gegliederten Kunsträume aus Glas und Stahl, die sich in die Natur des Stadtgartens harmonisch und zugleich kontrastreich einfügen und von Metall-Plastiken „umrahmt“ werden.Der Name Quadrat lässt sich erstens auf Albers’ berühmteste Bilderserie „Hommage to the Square“ beziehen, zweitens auf den Grundriss der Gebäude und drittens auf die vier Einzelmuseen, aus denen das Gesamtmuseum besteht: Neben dem Josef-Albers-Museum sind dies das Museum für Ur-und Ortsgeschichte, in dem prähistorische Funde anschaulich gezeigt werden, sowie die Studio-Galerie und die Moderne Galerie, in denen regelmäßig Wechselausstellungen internationaler Künstler stattfinden, so wie ein Medienzentrum für Konzerte, Lesungen und andere Veranstaltungen.