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Schaengel-Express Drachenbootteam Koblenz

Schaengel-Express Drachenbootteam Koblenz

Simrockstraße 11, Koblenz ,
Unser Team besteht seit 2003. Angefangen haben wir als Spaßteam zum Brückenfestival in Bad Ems. Schnell wurden wir etwas ambitionierter und fanden in der Kanuabteilung des Post-Sportverein Koblenz e.V. ein Zuhause. Seither paddeln wir in der Kategorie Breitensport auf Regatten z.B. in Hannover, Schierstein, München, Bergkamen ... Seit 2011 veranstalten wir eine eigene Regatta bei uns am Bootshaus: Den Schaengel-Cup! In 2013 wird er am 04. Mai stattfinden. mehr Infos über uns auf unserer HP, über die Regatta unter www.schaengel-cup.de
Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern

Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern

Historie: Der TuS Weibern wurde am 26.09.1920 unter dem Namen TV Viktoria gegründet. An Frauenhandball wurde anfangs jedoch noch gar nicht gedacht. In der Vereinschronik wurde damals u.a. festgehalten: "Im Oktober 1920 feierte der junge Turnverein sein 1. Stiftungsfest mit Ball, bei dem 3 Damen anwesend waren. Man hatte von gewisser Seite versucht, die Damen abzuhalten, denn das hätte ja auch für deren gute Sitte verderblich sein können." 1925 fand sich zum ersten Mal eine Handballmannschaft. 1929 und 1931 konnte immerhin die Meisterschaft in der A-Klasse des Untermoselgaus errungen werden. Der zweite Weltkrieg hinterließ auch in Weibern seine Spuren. Ab 1939 war keine Teilnahme am Spielbetrieb mehr möglich, da ein Großteil der Aktiven zur Wehrmacht eingezogen waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verein im Jahre 1946 wiedergegründet. Zunächst konnten nur Freundschaftsspiele ausgetragen werden. Erst 1954 konnte der geregelte Spielvetrieb in der Kreisklasse aufgenommen werden, wo der TuS auf Anhieb Meister wurde. Von 1959 bis 1969 nahm die Männermannschaft ununterbrochen am Spielbetrieb der Oberliga Rheinland teil, spielte 1965 sogar um die Westdeutsche Meisterschaft. Im Jahre 1968 wurde in Weibern erstmals eine Damenhandballmannschaft gebildet. Zunächst spielten die Frauen auf dem Handballplatz auf einem Kleinfeld nach den Hallenregeln um Meisterschaftspunkte. Mit der Fertigstellung der Sporthalle begann 1975 in Weibern eine neue Handballsportära. Viele Jahre wurde ab jetzt mal in der Bezirksklasse, mal in der Landesliga gespielt. Ab dem Jahre 1994 zeigt die Erfolgskurve dann steil nach oben: Aufstieg in die Oberliga, Durchmarsch in die Regionalliga, Teilnahme an der Play-Off-Runde, 1998/99 Qualifikation als Tabellenzweiter zur Westdeutschen Meisterschaft und als Krönung der Triumpf im Finale gegen Leverkusen II. Nach dem alles entscheidenden Finale in der heimischen Halle gegen Bayer 04 Leverkusen II, das die Weiberner 25:23 für sich entscheiden konnte, war die Westdeutsche Meisterschaft für die Damen perfekt. Vier Jahre später stieg Weibern gar ungeschlagen in die erste Liga auf. Lediglich in Kirchhof reichte es nur zu einem Remis. In der Beletage hielt sich der Verein jedoch nur zwei Spielzeiten.
Schaengel-Cup Drachenbootregatta Koblenz

Schaengel-Cup Drachenbootregatta Koblenz

Simrockstraße 11, Koblenz ,
Die Regatta wird in 2013 am 15. Juni stattfinden! Die Ausschreibung ist online. Insgesamt können 36 Teams an den Start gehen. 30 Startplätze werden vergeben - die restlichen bleiben für Sponsoren und unser eigenes Fun-Team in Reserve.
KTV Koblenz

KTV Koblenz

Im Jahre 1985 wurde die KTV Koblenz gegründet. Zwei Ziele standen damals ganz oben an: Zum einen sollte die für einen einzelnen Verein kaum noch zu organisierende Ausbildung von Kunstturnern unter qualifizierten Trainern im Leistungszentrum in Koblenz zentralisiert werden. Auf der anderen Seite sollte den Turner Gelegenheit gegeben werden, in einer schlagkräftigen Truppe nationale und auch internationale Wettkämpfe zu bestreiten und so die Tradition der Bundesligamannschaft TUS Horchheim/Niederberg fortzusetzen. Der KTV Koblenz gehören heute folgende Vereine an: - TUS Horchheim - TV Moselweiß - TUS Niederberg - TV Nievern - TV Vallendar - TV Weißenthurm - TV Bad Ems Zentraler Ort der Trainingsbemühungen ist das Leistungszentrum im Turnforum am Mozartplatz in Koblenz. In der Geräteturnhalle, die vom Turnverband Mittelrhein betrieben wird, finden die Leistungsturner neben feststehenden Geräten eine moderne Bänfer-Wettkampfbodenfläche, eine Schnitzelgrube sowie ein großes Wettkampf-Trampolin vor. Trainiert werden die Turner von Cheftrainer Ralf Schall (B-Lizenz) sowie Co-Trainer Sten Dietrich (C-Lizenz). Als Nachwuchstrainer ist Momentan Tim Hartung im Einsatz. Bis zum Jahr 1993 konnte sich die KTV Koblenz in der 2. Bundesliga behaupten. Infolge Nachwuchsmangel war der Klassenerhalt nicht möglich, so dass die KTV-Turner bis zum Jahr 2000 in der Regionalliga turnten. Dank konsequenter Nachwuchsarbeit und intensiver organisatorischer Anstrengungen konnte die KTV in Wettkampfgemeinschaft mit der KTV Nahetal-Niederwörresbach für die Saison 2000 eine junge, hochmotivierte Mannschaft zusammenstellen, die den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga schaffte. Hier sollte sich das leistungsstarke Team bis auf den 3. Platz der Staffel Nord hocharbeiten. Nach Rückzug der KTV Niederwöresbach aus dem Ligageschehen und dem damit verbundenen Ausstieg der dort ansässigen Turner aus dem Team sowie weiteren Abwanderungen im Koblenzer Team war im Jahr 2006 der erneute Abstieg in die Regionalliga wiederum nicht zu verhindern. Doch wieder mal sollte sich die Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit von KTV-Vorstand und –turnern auszahlen, die sich erneut auf die eigenen Kräfte besannen. Unter dem ligaerfahrenen Chef-Trainer Ralf Schall in Zusammenarbeit mit Co-Trainer Sten Dietrich wurde erneut aus eigenen Kräften ein Team zusammengestellt, durch den schwedischen Nationalturner Björn Slanvall verstärkt und auf die Ligasaison 2007 eingeschworen. Und wieder zahlten sich die Mühen aus, denn in den Regionalligawettkämpfen turnten sich die Koblenzer Turner an die Spitze der Staffel Nord der Regionalliga. Bei dem Relegationswettkampf in Heidelberg machte das KTV-Team die Sache perfekt und schaffte nur ein Jahr nach dem Abstieg unmittelbar wieder den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Kletterwald Freischütz

Kletterwald Freischütz

Hörder Str. 131, Schwerte ,
Der Kletterwald Freischütz im schönen Schwerter Wald liegt genau zwischen Dortmund und Schwerte. Er ist die insgesamt dritte Waldseilgartenanlage der Freiraum Kletterwälder, zu denen auch der Kletterwald Sayn bei Koblenz und der Kletterwald Hennef bei Bonn zählen. Der Kletterwald Freischütz ist der erste komplett mit dem zukunftsweisenden Sicherungssystem Saferoller2 der Schweizer Firma Kanopeo ausgestattete Kletterwald in Deutschland! Absolut modern und absolut sicher. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Duchlaufsystem, bei dem sich der Kletterer nur am Eingang zu einem Parcours einhängen muss. Während des Kletterns läuft der Sicherungsroller von allein mit und sichert zu jeder Zeit. Ein Aushängen ist unmöglich. Endlich sicher und sorgenfrei Klettern und Zeit für den Genuß!
SUPNATION // Stand Up Paddling

SUPNATION // Stand Up Paddling

Universitätsstraße 19, Koblenz ,
Bei uns kannst Du Stand Up Paddling vor allem in Koblenz und Umgebung auf Mosel, Rhein und Lahn ausprobieren, Kurse belegen, Boards verschiedener Hersteller testen, mieten und kaufen sowie vor allem, und darum geht's uns, eine richtig gute Zeit haben. Unser SUPcamp, findest Du direkt am Moselufer im Koblenzer Beach-Club "Statt Strand" direkt an der Uni Koblenz-Landau. Camp-Adresse (April - Oktober) Universitätsstraße 56070 Koblenz Postadresse: SupNation Emser Straße 20 56076 Koblenz
American Football Club Koblenz Huskies e. V.

American Football Club Koblenz Huskies e. V.

Die Koblenz Huskies sind ein noch junger American Football Verein und wie es der Name schon verrät aus Koblenz. Zweck des Vereins ist es den Sport American Football zu fördern und zu pflegen. Der Verein besteht aus der Abteilung Senior Team, Miracles Dancers (die etwas anderen Cheers) und Jugendabteilung. Hier sind wir immer auf der Suche nach neuen Spielern, Jugendlichen und / oder Tanz interessierten. Weitere Infos auch: www.koblenz-huskies.de Aktuell spielen die Koblenz Huskies in der Landesliga Mitte Saison 2013. Es wird zur Zeit fest an 3 Tagen in der Woche trainiert: Dienstag, 18:00 - 20:00 Uhr Donnerstag, 18:00 -20:00 Uhr Samstag, 15:00 - 17:00 Uhr Solltest du interesse an einem Probetraining haben, dann melde dich bei uns!
Muay thai Koblenz e.V

Muay thai Koblenz e.V

Schleidener Straße 20 a/b, Koblenz ,
Muay Thai, auch als Thai-Boxen bekannt, ist in Thailand Nationalsport. Diese Kampfkunst wird täglich in sportlichen Wettkämpfen in den zahlreichen Kampfstadien Thailands praktiziert. Vor dem Beginn eines Boxkampfs zeigen die Boxer eine tanzähnliche Zeremonie, die wie auch der ganze Kampf, mit Musik begleitet wird. Durch diese Musik und durch die Rufe der fanatischen Anhänger und der wettenden Zuschauer entsteht eine außergewöhnliche Atmosphäre.
Sporthalle Oberwerth

Sporthalle Oberwerth

Jupp-Gauchel-Straße 10, Koblenz ,
Die etwas andere Halle am „schönsten Eck“ Deutschlands. Die Sport- und Veranstaltungshalle Oberwerth in Koblenz besteht seit über 15 Jahren. Die multifunktionale Halle am Zusammenfluss von Rhein und Mosel zählt wohl zu den am vielseitigsten genutzten Hallen in Rheinland-Pfalz. Im Schnittpunkt von Hunsrück, Westerwald und Eifel stellt die Halle am Mittelrhein das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum für Hallen-Groß-Veranstaltungen dar. Mit einer Besucherkapazität von bis zu 5.000 Personen und einer Messe-Indoor-Bruttofläche von bis zu 3.400 qm kann die Location - nicht nur aufgrund ihrer außergewöhnlichen Infrastruktur - eine umfangreiche Veranstaltungsvielfalt vorweisen. Vom Boxkampf bis zur Pferdedressur, vom Motorrad-Trial bis zum Basketball-Länderspiel, von der regionalen Verbraucher- bis zur überregionalen Fachmesse, von der Eisshow bis zur Magiershow, vom Rockkonzert bis zum Philharmonie- Klassiker, von der Landesmeisterschaft bis zur Weltmeisterschaft, vom Seminar bis zum Firmen-Event, von den regionalen Stars bis zu den internationalen TV-Stars …. ganz getreu dem Hallenmotto „…alles ist möglich“. Die Sporthalle Oberwerth, die durch eine private Betreibergesellschaft geführt wird, vermietet, veranstaltet – und/oder produziert auch Veranstaltungen selbst, indem mit zahlreichen örtlichen und überregionalen Unternehmen und Medien aus den unterschiedlichen Bereichen kooperiert wird. Neben einer attraktiven Stadtrandlage, mitten im bekannten Sport- und Freizeitgelände „Oberwerth“, verfügt die Halle über einen regionalen bis internationalen Einzugsbereich, über eine naheliegende, gute Hotellerie, über gute Verkehrsanschlüsse sowie ein attraktives touristisches Umfeld.
Tel: 0261-91210
Int. Citytriathlon Koblenz

Int. Citytriathlon Koblenz

Beatusstraße, Koblenz ,
Veranstaltungstag 05. Mai 2013 Strecken: Schüler/innen A & B: 0,1-4-1 Jugend B: 0,1-4-1 Jugend A: 0,5-20-5 Anfänger- /Hobby- & Firmentriathon: 0,25-12-2,5 Sprint-, Staffeltriathlon: 0,5-20-5 Startgelder: gem. Staffelung Internet: www.citytriathlon-koblenz.de
Tel: -
Lützel Baskets

Lützel Baskets

Brenderweg 23, Koblenz ,
Durch amerikanische & französische Soldaten angeregt, gründeten 1956 einige Handballer des VfB Lützel die Abteilung Basketball. Erste Erfolge waren 1966 der Gewinn des Rheinland-Pfalz-Pokals und das in den darauf folgenden Jahren mehrfache Aufsteigen bis in die Regionalliga. im August 2011 hat sich die Basketball Abteilung vom VfB Lützel getrennt und ist seitdem ein eigenständiger Verein. 1.Herrenmannschaft ( Landesliga Rheinland ) 2.Herrenmanschaft ( A-Klasse Koblenz ) 3.Herrenmanschaft ( B-Klasse Koblenz ) 2.Jugendmanschaften
Dresdner SC 1898 e.V. Abt. Gewichtheben

Dresdner SC 1898 e.V. Abt. Gewichtheben

Magdeburger Straße 12, Dresden ,
Auszug aus der Vereinsgeschichte Am 30. April 1898 wurde der Dresdner Sportclub in der Gaststätte des Dresdner Hotels „Stadt Coblenz“ gegründet. Bei der ersten Mitgliederversammlung des Dresdner Sportclubs einigten sich die 13 anwesenden Personen auf die Vereinsfarben Schwarz- Mohnrot und die DSC-Fahne als Vereinsemblem. Von Anfang an wurden Fußball, Leichtathletik und Radsport im Verein betrieben. In den Jahren vor und nach dem Ersten Weltkrieg kamen Boxen, Faustball, Handball, Skisport und Tischtennis hinzu. Etwas später folgten Hockey und Schwimmen. Am 28. Januar 1900 gehörte der Dresdner Sportclub zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Fußballbundes (DFB). Am 12. Oktober 1919 wurde das DSC-Stadion (heute: Heinz-Steyer-Stadion) als damals modernstes Stadion Deutschlands eingeweiht. Diese vereinseigene Arena entstand aus eigenen Mitteln. Bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin holten mit Luise Krüger, Rudolf Harbig und Käthe Krauß (alle Leichtathletik) drei DSC-Sportler eine Medaille. In den folgenden über siebzig Jahren gewannen Athleten des DSC insgesamt 87 Medaillen bei Olympischen Spielen sowie unzählige Weltmeistertitel, Weltcupsiege, Europameistertitel und Europacupsiege. Zudem stellten unsere Sportler mehrere Weltrekorde auf. Der Ausnahme-Athlet Rudolf Harbig wurde 1938 sowohl Europameister über 800 m als auch mit der deutschen Staffel im 4 x 400 m - Lauf. Er lief 1939 und 1941 Weltrekorde über 400 m, 800 m und in Dresden über 1000 m. 1943 und 1944 errangen die Fußballer vom Dresdner Sportclub die deutsche Meisterschaft. Mit der Kapitulation Nazi-Deutschlands wurde der Dresdner Sportclub verboten und musste sich zum 31. Dezember 1945 auflösen. Zwangsweise erfolgte die Enteignung des Vereinsvermögens. Am 1. Januar 1946 gründet sich als Nachfolger des Dresdner Sportclubs die Sportgemeinschaft Dresden- Friedrichstadt. Aufgrund politischer Entscheidungen der neuen Machthaber, die den Verein als „bürgerlich“ eingestuft hatten, erfolgte die Auflösung der SG Friedrichstadt im April 1950. Nach mehreren Zuläufen und Umbenennungen stellte sich am 21. November 1954 im „Gasthof Adam“ in Moritzburg der Verein als Sportclub Einheit Dresden auf. Die Vereinsfarben waren fortan Rot- Weiß. Zunächst lagen die Schwerpunkte auf den Sportarten: Fechten, Fußball, Handball (Frauen), Kegeln, Kunstschwimmen, Leichtathletik, Rudern, Schach, Sportschwimmen, Tischtennis (Frauen), Wasserball und Wasserspringen. Im Laufe der folgenden Jahre kamen noch Turnen, Gewichtheben, Kanu, Eishockey, Eiskunstlauf und Eisschnelllauf hinzu. Im Dezember 1958 gelang den Fußballern des SC Einheit in Cottbus durch ein 2:1 n.V. gegen den SC Lokomotive Leipzig erstmals der Sieg im DDR-Pokalwettbewerb. Bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom holte Ingrid Krämer-Gulbin die ersten beiden Goldmedaillen im Wasserspringen für den Verein, denen zahlreiche weitere folgen sollten. Im April 1964 fand die feierliche Eröffnung der Sprunghalle am Freiberger Platz statt. Der SC Einheit Dresden wurde in den Sportarten Radsport, Rudern, Kanu, Gewichtheben und Turnen zum Zentralclub, der zahlreiche Olympiasieger und Weltmeister hervorbrachte. Damit hatte der SC Einheit mit 19 Sparten eine Größenordnung erreicht, die den Club zu einer Hochburg des DDR-Leistungssports machte. Nach der politischen Wende 1989 erfolgte am 31.03.1990 die Neugründung als Dresdner Sportclub 1898. Die DSC-Fahne und die Vereinsfarben Schwarz-Mohnrot erlebten ihr schon nicht mehr für möglich gehaltenes Comeback. Am 19. April 1990 trat der SC Einheit Dresden dem Dresdner Sportclub 1898 bei. Die zehn Abteilungen des neuen Dresdner Sportclub 1898 waren zu dieser Zeit Fechten, Gewichtheben, Kanu, Leichtathletik, Radsport, Rudern, Schwimmen (mit Wasserball), Turnen, Volleyball und Wasserspringen. Am 7. Juni 1990 ist der Verein in das Vereinsregister eingetragen worden und ist seit diesem Zeitpunkt als Dresdner Sportclub 1898 e.V. bekannt. 1999 wurden die Volleyballerinnen erstmals Deutscher Meister und Pokalsieger. 2002 folgen ein weiterer Pokalsieg sowie der Gewinn des Supercups. Einen Tiefpunkt in der Vereinsgeschichte bringt das Jahrhunderthochwasser im August 2002. Die Flutwellen der Weißeritz und wenige Tage später auch die der Elbe verwüsteten das gesamte Ostragehege. Die Sportanlagen waren ein Jahr lang unbenutzbar. Die Aktiven mussten auf andere Anlagen im Dresdner Umland ausweichen. Am 7. August 2002 erfolgte der erste Spatenstich für die neue DSC-Trainingshalle, welche am 15. Oktober 2003 feierlich eingeweiht wurde. Zu den erfolgreichsten Sportlern der jüngeren Geschichte gehörten die Wasserspringer Jan Hempel, der vier Goldmedaillen bei Europameisterschaften (1993, 1997, 1999 und 2000) gewann. Eine weitere herausragende Sportlerin war Annett Gamm, die bei drei Europameisterschaften (2002, 2006 und 2008) Goldmedaillen gewann und zum Abschluss ihrer Karriere bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking einen vierten Platz belegte. 2007 wurden die DSC-Volleyballerinnen erneut Deutscher Meister. Ein besonderes Highlight brachte das Jahr 2010 für sie. Unmittelbar nach dem Gewinn des DVV-Pokals eroberten die Volleyballerinnen vor heimischer Kulisse auch den Challenge Cup und konnten mit ihren zahlreichen treuen Fans einen erfolgreichen Saisonabschluss feiern. Unser gegenwärtig erfolgreichster Athlet ist der Hochspringer Raul Spank, der bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking einen hervorragenden 5. Platz belegte und bei der Weltmeisterschaft 2009 in Berlin die Bronzemedaille gewann. Heute haben sich elf Abteilungen mit insgesamt weit über 3.000 Mitgliedern etabliert. Stand: April 2011