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Wir sind eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern, die sich selbstständig auf die externe Abiturprüfung in Baden-Württemberg vorbereiten. Wir übernehmen Planung und Organisation aller Aufgaben, die für diese Vorbereitung notwendig sind, weil wir unser Lernen gestalten, für unsere Bildung selbstverantwortlich sein und uns aktiv an gesellschaftlichen Prozessen beteiligen wollen. Dafür haben wir uns von der Regelschule abgemeldet. Wir mieten Unterrichtsräume und stellen unsere Lehrer ein (und entlassen sie gegebenenfalls auch). In der Lernmethodik gehen wir neue Wege: Wir versuchen individuelles Lernen und Arbeit in der Gruppe fruchtbar miteinander zu verbinden. Die gemeinsame Arbeit beruht auf basisdemokratischen Prinzipien. Eigenmittel und Spenden schaffen die notwendige Finanzierung. Unsere aktive Öffentlichkeitsarbeit bringt uns Spenden und weitere Mitschüler. Die rechtliche Grundlage für das Projekt ist unser gemeinnütziger Verein methodos e.V., dessen Organisation ausschließlich von uns Schülern getragen wird.

Walter-Eucken-Gymnaisum und kaufmännische Schulen I

Kurse, Workshops, Veranstaltungen und Auftritte mit Milena, Shahira und Jana Joumana

Mehr als 1800 Schülerinnen und Schüler erlernen an unserer Schule in verschiedenen Fachgruppen einen Beruf oder bilden sich in unterschiedlichen Schularten weiter. Unser Hauptgebäude steht in der Bissierstraße und ist Teil eines modernen Berufsschulkomplexes. Die Schüler/-innen des Zweiten Bildungsweges und die Zahnmedizinischen Fachangestellten werden in einem denkmalgeschützten Gebäude in der Kirchstraße unterrichtet.

Infoportal für die KeplerGymnasium Freiburg i.Br. Jahrgänge 1996 & 1997

Schule ist langweilig? Nicht bei uns, auch wenn wir kein "Freizeitpark" sind... Von der Grundschule bis zum Abitur bieten wir alle Schulabschlüsse: Das Technische Gymnasium ist ein dreijähriges Aufbaugymnasium mit dem Profil Gestaltungs- und Medientechnik (GMT). Wir machen dich fit für Medienberufe und führen dich zur allgemeinen Hochschulreife. Du kannst damit studieren oder eine Ausbildung machen, je nachdem, was dir mehr liegt. Die Realschule bietet dir die Schwerpunkte NWA (Naturwissenschaftliches Arbeiten) und Sprache. Sie vertiefen deine theoretischen Kenntnisse und sind sowohl für die anschließende Ausbildung als auch für den nächsten Schritt, das Abitur, z. B. an unserem technischen Gymnasium, hilfreich. Die Werkrealschule bietet dir zwei Schwerpunkte, von denen du einen wählen kannst: Praxiszug (mit handwerklicher Ausrichtung) oder EDV-Zug. Beide helfen dir, deine Fertigkeiten zu entwickeln und bereiten dich gut auf die anschließende Berufsausbildung vor. Das besondere Bonbon? Wahlpflichtkurse wie: Klettern, Bogenschießen, Snowboarden, Theater, Tanzen, Fotografie oder Instrumentenunterricht. Und wenn du weitere Ideen hast, wir hören zu! Über den Unterricht hinaus bieten wir viele Möglichkeiten Verantwortung in der Schulgemeinschaft zu übernehmen und damit für das Leben zu üben. Bei uns kannst du Streitschlichter werden, eine Schulung zum Schulsanitäter machen oder in einer der Schülerfirmen mitarbeiten. Und wer bei uns Abitur am technischen Gymnasium macht entwickelt im Unterricht Logos, Grafiken, Skulpturen etc. die in verschiedenen Bereichen der Schule eingesetzt werden. Lernen nur für den Unterricht? Nein - denn einiges von dem, was du hier produzierst, wird wirklich genutzt, z. B. in unseren Flyern, Fahnen, auf der Internetseite etc. Was uns wichtig ist: Wir machen nicht nur Unterricht, wir machen Lebensschule! Als christliche Schule wirst du bei uns christliche Gemeinschaft und gelebten Glauben finden, im Alltag und in Andacht, Gottesdienst, Seelsorge und Gebet. Wir sind an Gemeinschaft interessiert, an Werten, die ein gesellschaftliches Miteinander in Frieden und Toleranz bei gleichzeitigem Wissen um den eigenen Standpunkt ermöglicht.

Deutsch-Französisches Gymnasium Freiburg im Breisgau Lycée Franco-Allemand Fribourg en Brisgau

Seit mehreren Jahrzehnten erwerben bei uns Jahr für Jahr eine große Zahl an Schülern den Zugang zu Universitäten auf dem 2. Bildungsweg. Das Kolping-Kolleg liegt inmitten des Stadtteils Wiehre, Freiburgs beliebtester Wohngegend. Die Nähe zur Innenstadt und die sehr gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel (s. Lageplan) machen unsere Schule für jeden schnell erreichbar. Durch die überschaubare Größe (ca. 300 Schüler) entsteht eine persönliche Atmosphäre, in der man sich schnell zuhause fühlt. Dazu sorgen eine moderne Einrichtung und ein erfahrenes und engagiertes Lehrerteam für ideale Lernvoraussetzungen. Auf den folgenden Seiten finden Sie alle wichtigen Informationen über uns und unsere Schule, Kontaktdaten und Anmeldungsunterlagen. Wir freuen uns auf Ihr Interesse

Wir bieten: - Musikunterricht in Freiburg und Herbolzheim - musikalische Früherziehung ab 2 Jahre - Einzel- und Gruppenunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene - spezielle Kurse für Senioren - erstklassig geschulte Lehrer - intensive und individuelle Schülerausbildung - kostengünstige Leihinstrumente - Spaß an der Musik

Die Akademie für Kommunikation hat Niederlassungen in Stuttgart, Heilbronn, Mannheim, Karlsruhe, Pforzheim, Ulm und Freiburg. Berufskolleg: Das Berufskolleg ist eine weiterführende Schule. Nach dem Mittleren Bildungsabschluss können am Berufskolleg gleichzeitig eine Berufsausbildung und die Fachhochschulreife erworben werden. In unserem Berufskolleg für Gestaltung bieten wir die Ausbildungsgänge für den Bereich Grafik-Design, Produkt-Design und Medien-Design an.

Nicht zu verwechseln mit der freien christlichen Schule! Abi und Mittlere Reife in kleinen Klassen und netter Atmosphäre! Email: info@freie-schule-freiburg.de

Die Genehmigung für ein "Kollegium der Gesellschaft der heiligen Ursula" in Freiburg vom Stadtrat erhielten vier Schwestern der Gesellschaft der heiligen Ursula am 6. September 1696. Dort sollte "die weibliche Jugend nach der Regel derselben Gesellschaft in den Sitten wie in der christlichen und bürgerlichen Lehre unterrichtet werden". 1710 wechselte die Schule ihren Standort und zog in ein Gebäude am Rand der Altstadt. Ab 1803 nahm - mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht - die Schülerzahl immer weiter zu. 1811 wurden die Ordensregeln durch ein "Regulativ" ersetzt, das für alle weiblichen Lehr- und Erziehungsinstitute der damaligen Zeit galt. 1877 musste die Schule ihren bisherigen Standort verlassen und zog zum zweiten Mal in ein neues Gebäude am Fahnenbergplatz um. Auch wurde die für ein Kloster übliche Kleidung vom Lehrpersonal gegen weltliche Kleidung getauscht. Ende des 19. Jahrhunderts im Jahr 1889 wurde das "Katholische Institut St. Ursula" vom späteren Weihbischof Dr. Justus Knecht übernommen und zog vier Jahre später an die jetzige Adresse in der Eisenbahnstraße. Ab Anfang der 1920er durften die unterrichtenden Schwestern wieder ihre Tracht tragen. 1928 wurde die Schule dann zu einer gymnasialen Vollanstalt. Die ersten Abiturprüfung wurden 1931 abgelegt. Während des "Dritten Reichs" wurde die Schule angepasst. Der "Hitlergruß" wurde eingeführt. 1934 wurde die Abiturprüfung an der Schule verboten und die Zuschüsse der Stadt wurden reduziert. 1940 wurde die Schule aufgehoben und ein Jahr später enteignet. Die immer noch dort unterrichteten Schwestern erhielten erst 1945 das "Katholische Institut" zurück, das am 14. Januar 1946 auf Forderung der französischen Militärregierung den Unterricht wieder aufnahm.