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Zeche Nachtigall

Zeche Nachtigall

Die Zeche Nachtigall ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in Witten. Sie befindet sich am Eingang des Muttentals, in Witten-Bommern und ist Teil des Bergbauwanderwegs Muttental. Ihre Tagesanlagen sind heute ein Standort des dezentral angelegten Westfälischen Industriemuseums und einer der Ankerpunkte der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet.
Wittenberge station

Wittenberge station

Am Bahnhof 1, Wittenberge ,
Der Bahnhof Wittenberge der brandenburgischen Stadt Wittenberge liegt fast genau in der Mitte der Bahnstrecke Berlin-Hamburg. Etwa 5000 Fahrgäste nutzen täglich den von rund 100 Personenzügen bedienten Bahnhof.
Berlin-Wittenau station

Berlin-Wittenau station

Der Bahnhof Wittenau ist eine Station der Berliner S- und U-Bahn. Er befindet sich im gleichnamigen Ortsteil Wittenau. Der vollständige Name des S-Bahnhofs lautet Berlin-Wittenau (Wilhelmsruher Damm), zuvor Wittenau (Nordbahn). Diese Unterscheidung war bis Mitte 1995 nötig, um keine Verwechslungen mit dem Bahnhof Wittenau (Kremmener Bahn) aufkommen zu lassen. Als dieser 1995 unter dem Namen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik wiedereröffnet wurde, wurde der Zusatz überflüssig, blieb allerdings bis heute erhalten.Der S-Bahnhof befindet sich an der Berliner Nordbahn, wo die Linien S1 und S85 halten. Im Betriebsstellenverzeichnis trägt der Bahnhof das Kürzel BWIN.Der am Südausgang des S-Bahnhofs befindliche U-Bahnhof der Linie U8 liegt unterhalb des Wilhelmsruher Damms, der dem Bahnhofsnamen auch seinen Zusatz gab.S-BahnhofDer Bahnhof wurde unter dem Namen Dalldorf zusammen mit der Bahnstrecke am 10. Juli 1877 eröffnet. Die Strecke war zu dem Zeitpunkt noch weitgehend eingleisig, erst 1891 kam ein zweites Ferngleis hinzu. Ein zweites Gleispaar kam im Jahr 1912 hinzu, um den Fern- vom Vorortverkehr zu trennen. Die Vorortgleise wurden schließlich 1925 als zweite Strecke im Berliner Raum mit Stromschienen elektrifiziert, die S-Bahn hielt Einzug.Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Strecke, einschließlich des Bahnhofs, um je ein Gleis reduziert. Eine Ausweiche zum Kreuzen der Züge blieb nicht erhalten, erst eine Station weiter am Bahnhof Waidmannslust wurde eine eingerichtet. Durch den S-Bahn-Boykott infolge des Mauerbaus mieden viele potentielle Fahrgäste die S-Bahn und stiegen auf die Verkehrsmittel der BVG um, die betriebsführende Reichsbahn unterhielt die Strecke und ihre Anlagen, größere Investitionen unterblieben jedoch.
Rotes Sofa in der Uni Witten/Herdecke

Rotes Sofa in der Uni Witten/Herdecke

Alfred-Herrhausen-Straße 50, Witten ,
Das Rote Sofa in der Universität Witten/Herdecke ist der Treffpunkt. Es ist der "Melting Pot", indem die Studierenden aller Fakultäten zusammentreffen.s
Evangelisches Krankenhaus Witten

Evangelisches Krankenhaus Witten

Das Evangelische Krankenhaus Witten ist ein Krankenhaus in Witten. Es wurde 1890 als Diakonissenhaus für die Grafschaft Mark und das Siegerland eröffnet. Vorbild war die 1836 eröffnete Bildungsanstalt für evangelische Pflegerinnen der Diakonissenanstalt Kaiserswerth. Die Bezeichnung als Diakonissenhaus wurde bis 1976 geführt und ist in der Wittener Bevölkerung auch heute noch üblich. Westlich des Hauses befindet sich der Schwesternpark.Das Haus verfügt über 302 Betten. Es ist in den Krankenhausplan des Landes Nordrhein-Westfalen aufgenommen worden.Kliniken Klinik für Innere Medizin Klinik für Hämatologie und Onkologie Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Geriatrische Klinik und Tagesklinik Urologische Klinik Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Radiologie Klinik für Strahlentherapie Beleg-Abteilung für HNO-HeilkundeWeblinks Evangelische Krankenhaus Witten
Tel: 02302-1750
Steintor (Wittenberge)

Steintor (Wittenberge)

Das Steintor ist eines der Wahrzeichen von Wittenberge in der brandenburgischen Prignitz. Es findet eine erste Erwähnung im Jahr 1297 im Zusammenhang mit einem Bericht über einen Angriff durch Ritter aus Mecklenburg. Diese überraschten angeblich Otto I. Gans zu Putlitz aus dem Geschlecht der Gans zu Putlitz im Bade und entführten den Stadtherren. Bei diesem Angriff brannte das Steintor ab. Um 1450 kam es zum Wiederaufbau des Tores, das bis heute überdauert hat und das älteste Gebäude der Stadt ist.