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Gasometer Oberhausen

Gasometer Oberhausen

Arenastraße 11, Oberhausen ,
Der Gasometer Oberhausen ist ein Wahrzeichen des Ruhrgebiets. 117 Meter hoch, ist er ein beeindruckendes Erbe der Industriegeschichte -- und einer der außergewöhnlichsten Veranstaltungsorte Europas.
Niederrheinstadion

Niederrheinstadion

Lindnerstraße 2, Oberhausen ,
Das Stadion Niederrhein ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der nordrhein-westfälischen Stadt Oberhausen im Ruhrgebiet.LageDas Stadion liegt im Stadtteil Buschhausen auf einer Halbinsel zwischen der Emscher und dem Rhein-Herne-Kanal. Das Oval ist die Spielstätte des Fußball-Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen.ZuschauerkapazitätInsgesamt bietet das Stadion Niederrhein 21.318 Zuschauern Platz, davon 17.279 auf Stehplätzen (1.000 überdacht) und 4.039 auf Sitzplätzen (alle überdacht).GeschichteEingeweiht wurde das Stadion am 28. Februar 1926 mit dem Spiel Duisburger SpV - Arminia Bielefeld. 1970 wurde das Stadion mit einer Flutlichtanlage versehen. 4 Masten mit je 55 Halogenstrahlern und einer Gesamtleistung von 800 KW leuchteten das Spielfeld aus, so dass die Helligkeit erstmals für Farbfernsehübertragungen geeignet war. 1982 wurde eine Tartan-Laufbahn mit sechs 400 m- und acht 100 m-Laufbahnen ergänzt, 1996 erfolgte die Anbringung der ausrangierten Anzeigentafel aus dem Leverkusener Ulrich-Haberland-Stadion, einem Geschenk des Vereins TSV Bayer 04 Leverkusen an die Stadt Oberhausen.
Centro-Park

Centro-Park

Der Centro-Park ist ein Freizeitpark und Teil der Neuen Mitte von Oberhausen. Im Park waren zuletzt etwa 20 Attraktionen. Von 2003 bis 2010 war der Elefant Benjamin Blümchen das Maskottchen des Parks.
Oberhausen-Osterfeld Süd station

Oberhausen-Osterfeld Süd station

Der Bahnhof Oberhausen-Osterfeld Süd ist einer der größten Rangierbahnhöfe des Ruhrgebietes. Zugleich ist er auch Halt im Schienenpersonennahverkehr des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr.
Wasserturm Oberhausen

Wasserturm Oberhausen

Der Wasserturm Oberhausen ist ein Wasserturm auf der Mülheimer Straße 1 in Oberhausen. Er wurde im Jahr 1897 durch die Gutehoffnungshütte (GHH) mit Backsteinen erbaut, da die GHH einen Ersatz für ihre abgerissenen Wassertürme auf der Oberen Marktstraße benötigte. Das Wasser wurde über drei Druckstränge in den ca. 50 m hohen Turm gepumpt und dort in einem Hochbehälter der Bauart Intze mit 1000 m³ Fassungsvermögen gespeichert. 1947 wurden die Schäden des Zweiten Weltkrieges behoben. Im Jahr 1965 wurde der von der Hüttenwerke Oberhausen Aktiengesellschaft (HOAG) bzw. Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft (RWW) betriebene Wasserturm außer Betrieb genommen und steht seit dem 13. März 1985 unter Denkmalschutz. Heute wird er von einem Vermessungsbüro als Wohn- bzw. Arbeitsraum verwendet.