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Ulrich-Haberland-Stadion

Ulrich-Haberland-Stadion

Das Ulrich-Haberland-Stadion , benannt nach dem Chemiker Ulrich Haberland, ist ein Fußballstadion in Leverkusen in direkter Nachbarschaft zur BayArena.Bis zum Beginn des Umbaus der benachbarten Arena im Juli 2008 spielte die zweite Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen im Ulrich-Haberland-Stadion. Während des Umbaus der BayArena war das Ulrich-Haberland-Stadion nicht für den Spielbetrieb geöffnet. Während dieser Zeit bestritt die zweite Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen ihre Heimspiele vorübergehend im Kölner Südstadion. Zum Saisonbeginn 2010/11 sollte sie nach Leverkusen zurückkehren. Ebenso sollten ab diesem Zeitpunkt die Frauenmannschaft und die U19 Mannschaft von Bayer Leverkusen hier spielen. Da für die Nutzung in der Fußball-Regionalliga aufgrund der niedrigen Kapazität eine Sondergenehmigung des DFB benötigt wurde, verzögerte sich die Rückkehr. Der Antrag hierauf wurde im Oktober 2010 gestellt., im November 2010 wurde die Genehmigung erteilt. Seit Januar 2011 ist das Ulrich-Haberland-Stadion damit wieder die Heimspielstätte der zweiten Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen sowie der Frauenmannschaft von Bayer 04 Leverkusen.Aufgrund des Umbaus der BayArena wurde ein zweigeschossiges VIP- und Pressezelt auf dem Gelände errichtet. Das Zelt war für bis zu 800 Besucher ausgerichtet. Während der Rückrunde 2008/09 wurde die Fläche für Baugeräte und Materialien benutzt, darüber hinaus fand ein Umbau statt. Die einzige überdachte Tribüne wurde abgerissen und durch eine neue ersetzt, des Weiteren wurde eine Rasenheizung installiert.
Leverkusen-Bürrig water tower

Leverkusen-Bürrig water tower

Olof-Palme-Str., Leverkusen ,
Der Wasserturm Leverkusen-Bürrig ist der Wasserturm der Energieversorgung Leverkusen (EVL) im Stadtteil Bürrig und zugleich ein weithin sichtbares „Wahrzeichen“ Leverkusens.1974 geplant und schließlich 1978 fertiggestellt, dient das 72,45 Meter hohe Bauwerk an der Olof-Palme-Straße mit einem Behälterdurchmesser von 42 m zugleich als Aussichtsplattform. Die zwei voneinander getrennten Kammern haben ein Fassungsvermögen von insgesamt 4000 m³.Von oben bietet sich den Besuchern ein Rundum-Blick aus der Vogelperspektive auf Leverkusen, auf das Gelände der Landesgartenschau 2005 (seit 2006 Neuland-Park) bis hin zur Nachbarstadt Köln oder, bei guter Sicht, sogar bis zum Siebengebirge bei Bonn.Nach eineinhalbjähriger Schließung wegen Sanierungsarbeiten ist der Wasserturm zu Beginn der Landesgartenschau wieder für das Publikum geöffnet worden.Ein neuer Aufzug, mehr Podeste für den Ausblick und Orientierungstafeln stehen den Besuchern zur Verfügung. Eine neue Ausstellung im Turm informiert unter anderem über Leverkusen, die Landesgartenschau und das Versorgungsunternehmen EVL.Schon vor dem Umbau wurde die Aussicht vom Turm geschätzt: So besuchten in den Jahren 2000 bis 2003 bis zu 2500 Gäste jährlich diese Aussichtsplattform.Zur Weihnachtszeit wird die Spitze in Form eines Weihnachtsbaumes dekoriert, und mit vertikal verlaufenden Lichterketten erleutet.
St. Andreas (Leverkusen)

St. Andreas (Leverkusen)

Die Kirche St. Andreas im Leverkusener Stadtteil Schlebusch ist die katholische Pfarrkirche von Schlebusch. Sie ist nach Vorbild der Pfarrkirche St. Stephanus in Hitdorf dreischiffig und neuromanisch und beherbergt die Reliquien des Heiligen Gezelinus von Schlebusch.
Wildpark Reuschenberg

Wildpark Reuschenberg

Am Reuschenberger Busch 6, Leverkusen ,
Der Wildpark Reuschenberg ist ein Tierpark in Leverkusen-Küppersteg an der Grenze zu Bürrig.
Tel: 0214 68134