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Grotenburg-Stadion

Grotenburg-Stadion

Glockenspitz 148, Krefeld ,
Das Grotenburg-Stadion, ehemals als Grotenburg-Kampfbahn bekannt, ist ein Fußballstadion im Krefelder Stadtteil Bockum. Es beheimatet seit 1971 den Traditionsverein KFC Uerdingen 05 (vormals Bayer 05 Uerdingen). Die Grotenburg, wie sie umgangssprachlich genannt wird, bietet mit ihren 9943 überdachten Sitzplätzen, 4485 überdachten Stehplätzen und 20.072 unüberdachten Stehplätzen insgesamt 34.500 Zuschauern Platz.GeschichteErbaut wurde das Stadion im Jahr 1927. Viele Jahre fasste es 18.000 Zuschauer, im Jahr 1975 erfolgte der Bau der "Neuen Tribüne", der heutigen Südtribüne. Die kombinierte Steh- und Sitzplatztribüne fasste 4000 Zuschauer, so dass die Gesamtkapazität der Grotenburg auf 22.000 Zuschauer anstieg. Gleich zur Eröffnung der neuen Tribüne gab es auch einen neuen Zuschauerrekord in der Grotenburg: 22.000 Zuschauer sahen am 22. Juli 1975 den 6:0-Sieg gegen den FK Pirmasens. Damit stieg Bayer 05 Uerdingen zum ersten Mal in die Fußball-Bundesliga auf.1979 wurde die Westkurve mit weiteren Stehplätzen aufgestockt, so dass nun bis zu 28.000 Zuschauer die Spiele in der Grotenburg verfolgen konnten. Mit 28.000 Zuschauern ausverkauft war die Grotenburg u. a. am 16. April 1986 beim Europapokalhalbfinale Uerdingen gegen Atletico Madrid (2:3). In der Sommerpause 1986 wurde die "Alte Tribüne" an der Nordseite niedergelegt und durch eine 6000 Zuschauer fassende reine Sitztribüne ersetzt. Gleichzeitig wurde der erste Teil der neuen Ostkurve errichtet, so dass nun 30.500 Zuschauer in die Grotenburg passten (so auch beim UEFA-Pokal-Spiel Uerdingen gegen den FC Barcelona am 26. November 1986). Nach Vervollständigung der Ostkurve fasste das Stadion 35.000 Zuschauer, nach der Errichtung der neuen Anzeigetafel auf der Ostseite wurde das Fassungsvermögen auf 34.500 korrigiert. Zum letzten Mal ausverkauft war die Grotenburg am 5. November 1994 beim Bundesliga-Spiel gegen den FC Bayern München (1:1). Als Bayern München dann 2004 wieder zu einem Freundschaftsspiel gegen die Krefelder antraten, wurden 30.000 Zuschauer gezählt (0:4)
Krefeld Central Station

Krefeld Central Station

Am Hauptbahnhof 1, Krefeld ,
Krefeld Hauptbahnhof ist der größte Bahnhof der Stadt Krefeld. Dort kreuzen sich die zweigleisige elektrifizierte Bahnstrecke Duisburg-Ruhrort–Mönchengladbach (KBS 425) und die Linksniederrheinische Strecke (KBS 495), ferner beginnt die heute nur noch bis zur Anschlussstelle Krefeld Stahlwerk Anst genutzte Bahnstrecke Krefeld–Rheydt am Krefelder Hauptbahnhof.
Tel: -363721
Rheinlandhalle

Rheinlandhalle

Westparkstr. 126, Krefeld ,
Die Rheinlandhalle in Krefeld ist ein Eisstadion, das 1936 an der damaligen Hindenburgstraße erbaut und am 7. November 1936 unter dem Namen „Hindenburg-Stadion“ eröffnet wurde. 1947 wurde die Halle grundlegend renoviert und 1955 neu errichtet. Seither wird sie „Rheinlandhalle“ genannt. Sie hat ein Fassungsvermögen von 6.714 Plätzen (davon 2.783 Sitzplätze).
Krefeld Wasserturm

Krefeld Wasserturm

Leider ist er weg!!!! Gestorben am 27.04.1974!!! und hier noch ein super link, mit tollenf totos von unserem türmchen, übermittelt durch Swen Walsdorf - DANKE - und sorry dafür, dass hier auf dieser Seite keine Bewegung ist, denn leider gibt es zur zeit kein Bildmarterial und ich muß wohl erst die DIAS von meinem Vater durchschaun, damit ich vielleicht welche finde, denn eine "gute SEITE" bei FaCe lebt nur duch immer wiederkommende neue BILDER!! ich werd aber weiter suchen und vielleicht bekomme ich ja noch welche von anderen usern, damit diese seite sich immer weiter ausbaut :) http://www.krefelder-fotoarchiv.de/search.aspx?action=search&data=page%28%280%29%29%3B%3Bterm%28%28Wasserturm%29%29%3B%3Bnumpage%28%2820%29%29