Business and Personal web pages from Germany Search result

German National Library of Economics

German National Library of Economics

The German National Library of Economics, abbreviated ZBW, is the world's largest library for economics. It also bears the suffix "Leibniz Information Centre for Economics" and is part of the Gottfried Wilhelm Leibniz Scientific Community (WGL). The headquarters of the ZBL is in Kiel, Germany with additional offices in Hamburg.The ZBW is jointly funded by the German Federal Government and States of Germany. Its mission is to procure, index, archive and provide literature on economics and business fields to researchers and the general public. It is a depositary library of the World Trade Organization and maintains a European Union Documentation Centre at both locations. It also collects all official publications of the United Nations, OECD, the International Monetary Fund and the World Bank.HistoryThe ZBW has its roots in a library established in 1919 at the "Royal Institute for Maritime Traffic and World Economy", which later became the Kiel Institute for the World Economy. The institute’s founder, Bernhard Harms, intended for the library to contribute to research in economic geography, trade politics, colonial economics and transport policy. By 1924, the collection had already reached 70,000 volumes.
Laboe Naval Memorial

Laboe Naval Memorial

Das Marine-Ehrenmal in Laboe ist als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten 1927-1936 errichtet worden. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.
Kiel Central Station

Kiel Central Station

Sophienblatt 25-27, Kiel ,
Kiel Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.
Tel: 4.94E+11
Städtisches Krankenhaus Kiel

Städtisches Krankenhaus Kiel

Das Städtische Krankenhaus Kiel ist ein Akutkrankenhaus in Kiel. Es befindet sich in der Trägerschaft der Stadt Kiel, verfügt über 602 Betten und beschäftigt nach eigenen Angaben etwa 1.770 Mitarbeiter. Das Krankenhaus hat die Rechtsform einer GmbH.
University of Kiel

University of Kiel

The University of Kiel is a university in the city of Kiel, Germany. It was founded in 1665 as the Academia Holsatorum Chiloniensis by Christian Albert, Duke of Holstein-Gottorp and has approximately 24,000 students today. The University of Kiel is the largest, oldest, and most prestigious in the state of Schleswig-Holstein. Until 1864/66 it was not only the northernmost university in Germany but at the same time the 2nd largest university of Denmark.
Metro-Kino

Metro-Kino

Das Metro-Kino im Kieler Schloßhof (offizielle Bezeichnung und Schreibweise „metro – Kino im Schloßhof“) ist ein seit 1939 bestehendes Filmtheater, in dem mehrere Weltpremieren stattfanden.
Universitätskirche

Universitätskirche

Die Universitätskirche am Kieler Westring ist die einzige nach dem Zweiten Weltkrieg neu gebaute Universitätskirche Deutschlands und wurde 1965 eingeweiht.GeschichteSeit der Gründung der Christian-Albrechts-Universität 1665 war die im 14. Jahrhundert erbaute Heiliggeistkirche, die Kirche des von Adolf IV. (Schauenburg und Holstein) gegründeten Franziskanerklosters im Stadtzentrum Kiels, Universitätskirche. Ende des 19. Jahrhunderts umgebaut, wurde sie bei einem alliierten Bombenangriff am 13. Dezember 1943 zerstört, ebenso das Kloster. Lediglich der Kreuzgang und der Turmstumpf blieben erhalten und wurden in das Studentenwohnheim Kieler Kloster integriert.Zum 300-jährigen Bestehen der Universität wurde die neue Kirche 1965 nach Plänen der Kieler Architekten Hermann Weidling und Erhart Kettner fertiggestellt. Finanziert wurde der Bau durch einen Kirchenbauverein, der maßgeblich von Kieler Professoren initiiert wurde.RechtsformDie Universitätskirche gehört der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche. Das Land Schleswig-Holstein ernennt einen der Professoren der Theologischen Fakultät im Einvernehmen mit der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche zum Universitätsprediger. Für die Verwaltung der Kirche ist kein Kirchenvorstand, sondern ein Kirchenkollegium aus Universitätsangehörigen zuständig.ArchitekturIn den 1960er Jahren entstanden auf dem Universitätsgelände eine Vielzahl individueller Bauten. Die Universitätskirche bildet mit dem Universitätshochhaus (1964), dem Auditorium Maximum (1965–69) und der Bibliothek (1966) ein spannungsvolles Ensemble, in dem die einzelnen Bauten wie große eigenständige Skulpturen wirken. Durch Herausrücken der Gebäudespitze vor die Bauflucht der dreigeschossigen backsteinsichtigen Blockrandbebauung bildet die Universitätskirche am Westring selbstbewusst den Auftakt zum Universitätsforum. Die Kirche selbst zeichnet sich durch eine klare, reduzierte Formensprache aus und erinnert mit ihrer Lichtdurchlässigkeit und aufstrebenden Leichtigkeit an ihr Vorbild, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin.