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Hildesheim Central Station

Hildesheim Central Station

Bahnhofsplatz 1, Hildesheim ,
Hildesheim Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der Stadt Hildesheim. Er wird von Zügen der Deutschen Bahn AG und der NordWestBahn angefahren. Neben Regionalzügen halten in Hildesheim auch stündlich Intercity-Express-Züge zwischen Frankfurt am Main und Berlin (Linien 11 und 12).
Hildesheimer Dom

Hildesheimer Dom

Der Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ist die Kathedrale des Bistums Hildesheim in Hildesheim. Der erste Dombau an dieser Stelle entstand 872. Gebäude und Kunstschätze gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO.GeschichteDer BauNach der Gründung des Hildesheimer Bischofssitzes 815 entstand zunächst eine Marienkapelle im Bereich der heutigen Apsis. Südlich benachbart baute Bischof Gunthar eine der hl. Cäcilia geweihte Basilika von bescheidenen Maßen mit zwei hohen Rundtürmen, die als erste Dom- und Stiftskirche diente und die Gräber der ersten vier Bischöfe aufnahm. Von beiden Bauten sind nur Fundamentreste erhalten. Eine ältere Hildesheimer Pfarrkirche bestand möglicherweise schon zuvor in der Kapelle des Hl. Stephanus neben dem Torbau am östlichen Zugang des Hellwegs, deren Patrozinium auf Hildegrim von Chalons und dessen Missionswirken in Ostsachsen zurückgehen könnte.Der Hildesheimer Mariendom wurde 872 unter Bischof Altfrid als dreischiffige Basilika auf Kreuzgrundriss mit einem zweistufigen Westwerk erbaut. Das Innere gibt ein frühes Beispiel des Niedersächsischen Stützenwechsels. 1046 erlitt er schwere Brandschäden. Bischof Azelin beabsichtigte, weiter westlich einen größeren Neubau zu errichten, und ließ das Mauerwerk des Langhauses abtragen. Sein Nachfolger Hezilo gab den Neubauplan auf und baute wieder auf den Altfridfundamenten unter Einbeziehung der noch vorhandenen Mauern. Bis zum 14. Jahrhundert erfolgten weitere tiefgreifende Bauveränderungen, ohne dass jedoch vom Grundriss des Altfrid-Baus abgewichen wurde. Aus gotischer Zeit stammen die Seitenkapellen der Nord- und Südseite. Der Vierungsturm ist barock. Im 19. Jahrhundert ersetzte man das originale Westwerk durch eine neuromanische Doppelturmfront, die bis 1945 bestand.
St. Michael's Church, Hildesheim

St. Michael's Church, Hildesheim

The Church of St. Michael is an early-Romanesque church in Hildesheim, Germany. It has been on the UNESCO World Cultural Heritage list since 1985.
Bahnhof Hildesheim Ost

Bahnhof Hildesheim Ost

Der Bahnhof Hildesheim Ost am Immengarten in der Hildesheimer Oststadt ist ein Haltepunkt an der Bahnstrecke Hildesheim–Goslar.
Bismarckturm (Hildesheim)

Bismarckturm (Hildesheim)

Der Bismarckturm in Hildesheim ist ein als Bismarck-Denkmal errichteter Turm auf dem Galgenberg in Hildesheim, der heute als Aussichtsturm mit freiem Eintritt dient.
St. Jakobi (Hildesheim)

St. Jakobi (Hildesheim)

St. Jakobi ist eine evangelische Kirche in der Innenstadt von Hildesheim.
University of Hildesheim

University of Hildesheim

The University of Hildesheim was founded in 1978. Its main faculties are educational and social sciences, cultural sciences and aesthetic communications, and information and communication sciences. With around 5000 students currently enrolled, this university is relatively small.
St. Bernward's Church, Hildesheim

St. Bernward's Church, Hildesheim

St. Bernward ist eine katholische Kirche in der Innenstadt von Hildesheim. Sie ist benannt nach dem hl. Bernward (* um 960, † 1022), der 993–1022 Bischof von Hildesheim war und zu den bedeutendsten Bischöfen des Bistums Hildesheim zählt.LageSt. Bernward erhebt sich im nördlichen Teil der Innenstadt Hildesheims an der Linkstraße 19, Ecke Bischof-Janssen-Straße.GeschichteDas starke Anwachsen der Bevölkerung in Hildesheim während der Gründerzeit machte auch den Bau zusätzlicher Kirchengebäude erforderlich. Schon 1896 reservierte Bischof Wilhelm Sommerwerck die Summe von 35.000 Mark, die er anlässlich seines Goldenen Priesterjubiläums geschenkt bekommen hatte, für den Bau einer St.-Bernward-Kirche in Hildesheim – rund ein Drittel der späteren Baukosten.St. Bernward wurde 1905–07 nach Plänen von Dombaumeister Richard Herzig (1851–1934) erbaut, der zeitgleich St. Elisabeth in der Oststadt errichtete. Nach Herzigs Plänen wurden zwischen 1885 und 1913 im Bistum Hildesheim 43 Kirchen gebaut. Die Weihe des im Stil der Neoromanik errichteten Kirchengebäudes erfolgte am 3. November 1907 durch Bischof Adolf Bertram.Bei einem Luftangriff auf Hildesheim am 22. Februar 1945 wurde St. Bernward stark beschädigt: Das Gewölbe des westlichen Seitenschiffes, alle Fenster und das Dach wurden zerstört. Wegen Einsturzgefahr musste die Kirche geschlossen werden. Am 22. März 1945 wurde St. Bernward bei dem schwersten Luftangriff auf Hildesheim erneut von Spreng- und Brandbomben getroffen und jetzt völlig zerstört, nur die Umfassungsmauern und ein Teil des Turmes blieben stehen.